Welcher Typ von Hacker Ihre Geschäftsdaten gefährdet.

Verschiedene Typen von Hackern, die Ihre Daten gefährden.

Ihre Daten sind für ein erfolgreiches Unternehmen von zentraler Bedeutung. Wenn Sie nicht über angemessene Sicherheitsmaßnahmen verfügen, können Hacker Ihre Daten leicht stehlen und Sie aus dem Geschäft zwingen.

Cyberkriminelle sind vielleicht die größte Bedrohung für Ihr Unternehmen. Sie verschaffen sich nicht nur Zugang zu Ihrem Geld und Ihren Konten, sondern können auch wichtige Software übernehmen und so die Zusammenarbeit mit Ihren Kunden verhindern.

Jedes Unternehmen kann Opfer eines Hackerangriffs werden. Kleine und mittlere Unternehmen sind jedoch besonders gefährdet.

Warum?

Allzu oft befassen sich die Firmeninhaber bei der Gründung ihres Unternehmens nicht mit der Cybersicherheit. Manchmal beauftragen sie sogar einfach den ersten IT-Dienstleister, der Ihnen über den Weg läuft. Sie wissen auch nicht, wie sie sich vor Online-Angreifern schützen können, was sie zu Zielen macht.

Infolgedessen gehen diese Unternehmen häufig aufgrund des Verlusts sensibler Daten unter. Das ist kein Risiko, das Sie eingehen möchten.

In diesem Artikel werden Sie mit den verschiedenen Arten von Hackern vertraut gemacht und erfahren außerdem, wie Sie Ihr Unternehmen vor ihnen schützen können.

Die 5 Arten von Hackern, vor denen man sich in Acht nehmen muss

Hier ist eine kurze Liste potenzieller Hacker, je nachdem, worauf sie aus sind:

1. Hacker, die es auf persönliche Informationen abgesehen haben

Viele Hacker sind versessen darauf, die persönlichen Daten Ihrer Kunden und Mitarbeiter in die Finger zu bekommen. Dazu gehören Geburtsdaten, Finanzdaten und weitere Identifikationsnummern.

Geburtsdaten in Verbindung mit weiteren persönlichen Daten sind für Hacker oftmals der Schlüssel um ungeeignete Passwörter zu knacken. Stellen Sie deshalb immer sicher, dass Ihre Passwörter keine personenbezogenen Daten enthalten.

Gerade Kreditkartendaten und ähnliches können für betrügerische Aktivitäten und Käufe genutzt werden, vor allem wenn es an verlässlichen digitalen Sicherheitssystemen mangelt.

2. Hacker, die Ihre digitale Infrastruktur nutzen wollen

Speicher und Datenserver sind teuer – und Hacker wissen das.

Um Kosten zu sparen, könnten Hacker versuchen, ihre Anwendungen und Daten stattdessen auf Ihrer Infrastruktur zu speichern. Je besser Ihre Infrastruktur ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Cyber-Kriminelle sie ins Visier nehmen. Dies kann Ihr Netzwerk bis an die Grenzen belasten und verheerende Auswirkungen auf Ihr Unternehmen haben.

Es überrascht nicht, dass Technologieunternehmen zu den häufigsten Opfern dieser Art von Hackerangriffen gehören.

Zu den üblichen Anzeichen dafür, dass ein Hacker in Ihre digitale Infrastruktur eingedrungen ist, gehören:

  • Der Speicherplatz geht schneller zur Neige als üblich.
  • Ihr Netzwerk wird langsamer.
  • Möglicherweise haben Sie unbekannte Geräte in Ihrem Netzwerk.

3. Hacker, die es auf vertrauliche Informationen abgesehen haben

Top Secret Akte mit Büroklammer als Symbol für Hacker, die Ihre Geschäftsdaten gefährden können.

Firmengeheimnisse dürfen unter keinen Umständen in die falschen Hände gelangen.

Nur wenige geschäftliche Aspekte sind so wichtig wie Ihr geistiges Eigentum. Ihre Produkte und Dienstleistungen ermöglichen es Ihnen, sich von der Konkurrenz abzuheben und bei der Zielgruppe Anklang zu finden.

Ein großes Problem entsteht, wenn Hacker den Entwurf Ihres kommenden Produkts stehlen, bevor Sie es auf den Markt bringen oder Ihr Patent einreichen. Ein Konkurrent könnte an die Informationen gelangen, so dass er zuerst auf den Markt kommt und Ihre Preise unterbieten kann.

4. Hacker, die an Anmeldedaten gelangen wollen

Sicher, Sie und Ihr IT-Dienstleister haben vielleicht genug getan, damit Hacker nicht in der Lage sind, an Finanzdaten zu gelangen. Aber sind die Konten Ihrer Mitarbeiter auch sicher?

Wenn Hacker sie kompromittieren, können sie Betrügereien durchführen und Informationen erlangen, die Ihren Geschäftsbetrieb beeinträchtigen.

So kann beispielsweise der Verlust der Anmeldedaten des Geschäftsführers verheerend sein. Sie verschaffen Hackern nicht nur Zugang zu sensiblen Informationen, sondern helfen ihnen auch, sich als Geschäftsführer auszugeben. Im Gegenzug können sie Informationen von Mitarbeitern oder Kunden erlangen und Ihren Betrieb lahmlegen.

Diese Datenverletzung kann zu Chaos führen und Ihren Ruf in Mitleidenschaft ziehen.

5. Hacker, die die Kontrolle über das Netzwerk anstreben

In manchen Fällen haben es Hacker nicht auf Daten abgesehen. Stattdessen wollen sie die Kontrolle über das gesamte Netzwerk erlangen. Und um das zu erreichen, starten sie Ransomware-Angriffe.

Durch diese Aktivitäten können sie Sie aus Ihrem eigenen System aussperren und den Zugriff auf Ihre Daten verhindern, bis Sie ein Lösegeld zahlen. Sie werden in der Regel durch Spam, Phishing-E-Mails und Online-Werbung initiiert.

Die durchschnittliche Lösegeldsumme liegt bei etwa 30.000 Dollar, aber der durch die Unterbrechung des Geschäftsbetriebs verursachte Verlust ist viel größer.

Wie Sie Ihr Unternehmen schützen können

Da Sie nun wissen, wie Hacker Ihr Unternehmen kompromittieren können, möchten wir Ihnen 5 wirksame Möglichkeiten vorstellen, wie Sie sich am besten davor schützen:

1. Investieren Sie in Sicherheitsmaßnahmen

Ein wichtiger Faktor, der von vielen Unternehmenseigentümern vernachlässigt wird, ist die Höhe des Geld- und Zeitaufwands für die Cybersicherheit. Vermeiden Sie diesen Fehler, indem Sie genügend Ressourcen für optimale Verteidigungsmaßnahmen bereitstellen. Stellen Sie sicher, dass Sie in einen zuverlässigen IT-Dienstleister investieren, der Ihnen dabei hilft.

Auf diese Weise sollten Ihre Online-Konten, Ihre Hardware und Ihr Netzwerk sicherer sein.

2. Schulung Ihres Teams

Die meisten Sicherheitssysteme haben Schwachstellen. Aber ihre Mitarbeiter sind in der Regel die größte.

Aus diesem Grund sollten Personalleitung und Geschäftsführung sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter sowohl im Büro als auch zu Hause optimale Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Sie alle müssen bedenken, dass jedes Telefon oder jeder Laptop, den sie für die Arbeit nutzen, eine Schwachstelle und ein Einfallstor für Hacker sein kann.

Um Ihre Mitarbeiter mit den besten Sicherheitspraktiken vertraut zu machen, sollten Sie einmal im Jahr eine Sicherheitsschulung durchführen. Dabei können Sie zum Beispiel über verschiedene Aspekte Ihres Unternehmens und die notwendigen Schritte zur Abschreckung von Cyberkriminellen sprechen.

Eine umfassende Aufklärung kann einen großen Beitrag zur Förderung einer guten Sicherheitskultur leisten.

3. Hinzufügen von Authentifizierungsoptionen

Es gibt viele wirksame Instrumente, mit denen Sie sich gegen Hacker wehren können. Eines davon ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) – eine einfache, aber effektive Waffe gegen Betrüger.

Bei dieser Maßnahme muss jeder Nutzer seine Identität bestätigen, um auf Ihr System zugreifen zu können. Sie könnten sie für alle geschäftsbezogenen Konten verwenden, um die Gefahr von Cyberkriminalität zu verringern.

Außerdem sollten Sie Ihre Teammitglieder ermutigen, 2FA für ihre persönlichen Konten zu aktivieren. Auf diese Weise ist es wahrscheinlicher, dass sie sich an angemessene Sicherheitspraktiken halten und das Risiko kompromittierter Geräte und Datenschutzverletzungen verringern.

4. Einsatz von Software

Computerviren sind ein weiteres beliebtes Mittel für Hacker. Eine gute Möglichkeit, mit ihnen fertig zu werden, ist der Einsatz von Antiviren-Software.

Vergewissern Sie sich, dass Ihre integrierte Antiviren-Software auf dem neuesten Stand ist.

Jeder Rechner, der auf Arbeitsressourcen zugreifen kann, sollte durch diese Software geschützt werden. Außerdem sollte der Benutzer wöchentliche Antiviren-Scans durchführen, um das Risiko einer Vireninfektion zu verringern.

5. Sicherheitschecks durchführen

Die Überprüfung Ihres Systems ist für eine optimale Cybersicherheit unerlässlich. Eine solide Antiviren-Software ist praktisch, aber Sie sollten manuelle Scans nicht vernachlässigen. Es ist wichtig, dass Ihr IT-Dienstleister diese regelmäßig durchführt.

Überprüfen Sie insbesondere, wer auf Ihr Netzwerk zugegriffen hat, und stellen Sie sicher, dass jeder Zugang autorisiert ist. Jede verdächtige Aktivität muss überprüft und aufgeklärt werden. Andernfalls können sich diese Warnsignale als fatal für das Unternehmen erweisen.

Bleiben Sie auf der sicheren Seite

Der Kampf gegen Hacker ist vielleicht nicht der aufregendste Teil der Unternehmensführung. Wenn Sie jedoch die Cybersicherheit vernachlässigen, wird Ihr Unternehmen zu einer leichten Beute für Betrüger. Sie können Geld und Daten verlieren, und auch Ihr Ruf kann irreparablen Schaden nehmen.

Es gibt zwar keine Patentlösung, aber die Anwendung der beschriebenen Maßnahmen sollte ein guter Ausgangspunkt sein.

Setzen Sie sich noch heute mit uns in Verbindung, wenn Sie Ihre Cybersicherheit im Detail besprechen und potenzielle Risiken aufzeigen möchten. Wir können ein kurzes, unverfängliches Gespräch vereinbaren und herausfinden, wie wir von pirenjo.IT Ihnen helfen können.

13 Maßnahmen für zuverlässige Cybersicherheit in Ihrem Unternehmen

Maßnahmen für Cybersicherheit in ihrem Unternehmen.

Geschickte Hacker können leicht auf Ihr System zugreifen und wertvolle Geschäftsdaten stehlen. Die Verbesserung Ihrer Cybersicherheit kann helfen, dieses Problem zu lösen.

Ihre Cybersicherheit ernst zu nehmen ist eine Grundvoraussetzung. Andernfalls öffnen Sie Kriminellen Tür und Tor, um den Datenschutz Ihres Unternehmens zu gefährden und rechtliche Probleme zu verursachen.

Nun könnte man meinen, dass Cyberkriminelle nur große Unternehmen ins Visier nehmen, weil diese über mehr finanzielle Mittel verfügen. Aber das ist nicht der Fall.

Unabhängig davon, ob Sie ein kleines oder mittelgroßes Unternehmen sind, verfügen Sie über eine große Menge an sensiblen Daten, die von Hackern genutzt werden können. Wenn diese Daten in die falschen Hände geraten, kann Ihr guter Ruf schnell in Mitleidenschaft gezogen werden und Sie verlieren möglicherweise den Zugang zu wichtigen Informationen.

Die gute Nachricht ist, dass jeder Verantwortliche eines Unternehmens dieses Szenario verhindern kann. Und der beste Weg, dies zu tun, ist, diese 13 Maßnahmen für zuverlässige Cybersicherheit in Ihrem Unternehmen anzuwenden.

Die 13 Maßnahmen

1. Verbesserung der Cloud-Sicherheit

Die Speicherung von Daten in der Cloud gibt es kostengünstig und bequem, aber das bedeutet nicht, dass jede x-beliebige Plattform geeignet ist.

Suchen Sie nach den sichersten Angeboten, bei denen Sicherheitsfunktionen im Vordergrund stehen. Zu den besten Optionen gehören z. B. Dropbox oder OneDrive.

2. Sichern Sie Ihr gesamtes Netzwerk

Mobile Geräte, Computer und Laptops, die mit Ihrem Netzwerk verbunden sind, können ideale Angriffspunkte für Hacker sein. Die Absicherung all dieser Geräte durch strenge Authentifizierungsmaßnahmen ist ein guter Weg, um Cyberangriffe zu verhindern.

Die Verwendung von sicheren Wi-Fi- und Gerätepasswörtern kann nur von Vorteil sein. Sie schränken den Zugang ein und sorgen dafür, dass wirklich nur Ihre Teammitglieder auf Ihr System zugreifen können.

Im Folgenden finden Sie einige Richtlinien für die Erstellung sicherer und dennoch bequemer Passwörter:

  • Übertreiben Sie es nicht mit der Mischung aus Buchstaben, Symbolen, Zahlen und Großbuchstaben. Denken Sie sich stattdessen etwas Einfacheres aus, das aber immer noch alle unterschiedliche Zeichenarten beinhaltet.
  • Wählen Sie etwas, das Sie sich leicht merken können.
  •  Machen Sie Ihre Passworthinweise niemals öffentlich zugänglich.
  • Setzen Sie Ihre Passwörter zurück, wenn Sie sie vergessen haben. Zusätzlich sollten Sie diese jährlich ändern, um es potentiellen Angreifern schwerer zu machen.

11 wirksame Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz Ihrer Microsoft 365-Daten

Titel: So schützen Sie Ihre Microsoft 365-Daten.

Damit Sie Ihre Microsoft 365-Anwendungen optimal nutzen können, müssen Sie geeignete Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.

Microsoft 365 ist eines der besten Tools für Zusammenarbeit und Produktivität. Es bietet den Nutzern eine nahtlose Kommunikation, Skalierbarkeit und unterstützt die Arbeit aus der Ferne mit verschiedenen Funktionen. Auch die Sicherheit ist dank einer breiten Palette von Schutzmechanismen ganz ok.

Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie vor Cyberangriffen geschützt sind.

Datenlecks, unbefugter Zugriff und Malware können Ihr System dennoch gefährden und bieten Hackern ideale Einfallstore. Sollte Ihr Unternehmen Opfer eines solchen Angriffs werden, kann dies schwerwiegende Folgen haben, die von Betriebsunterbrechungen bis hin zu schwerwiegenden Rufschädigungen reichen.

Die einzige Möglichkeit, Hacker abzuwehren, besteht darin, Ihren Microsoft 365-Datenschutz auf die nächste Stufe zu heben. In diesem Artikel werden die 11 effektivsten Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz Ihrer Daten in Microsoft 365 aufgeführt.

Die 11 wirksamen Sicherheitsmaßnahmen

1. Aktivieren der Multi-Faktor-Authentifizierung

Microsoft 365-Nutzer haben nur einen Faktor, um ihre Identität zu bestätigen, wenn sie einen Benutzernamen und ein Kennwort verwenden. Leider halten sich viele Menschen nicht an strenge Passwortprotokolle. Wenn Sie das auch tun, setzen Sie Ihr Unternehmen der Gefahr von unbefugten Zugriffen aus.

An dieser Stelle kommt die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ins Spiel.

Sie kann die Sicherheit von Microsoft 365 durch einzigartige Passphrasen oder andere Faktoren zur Überprüfung der Benutzeridentität erhöhen. Das Beste daran ist, dass diese Maßnahme einfach anzuwenden ist.

Die Aktivierung von MFA sollte jedoch nur der erste Schritt sein. Der nächste Schritt ist die Aktivierung der Sicherheitsstandardeinstellungen (Security Defaults), einer Microsoft-Funktion, die MFA in jedem Administratorkonto erzwingt.

Eine weitere gute Idee ist die Implementierung von MFA in allen Konten ohne Administratorberechtigung. Denn diese Konten können immer noch Dienste und Anwendungen in Ihrem Netzwerk gefährden.

2. Sitzungszeitüberschreitung verwenden

Viele Mitarbeiter vergessen sich bei ihren Konten abzumelden und ihre mobilen Geräte oder Computer zu sperren. Dies kann Hackern unbegrenzten Zugang zu Unternehmenskonten gewähren und sie in die Lage versetzen, Ihre Daten zu kompromittieren.

Durch die Integration von Sitzungszeitsperren (auch Session Timeouts genannt) in interne Netzwerke und Konten werden Benutzer nach einer bestimmten Inaktivitätszeit automatisch abgemeldet. Das bedeutet, dass Hacker die Geräte in diesem Moment nicht übernehmen und auf sensible Informationen zugreifen können.

3. Gemeinsame Nutzung von öffentlich zugänglichen Kalendern einschränken

Die gemeinsame Nutzung von Kalendern ermöglicht es Ihren Mitarbeitern, Zeitpläne mit Kollegen zu synchronisieren und auszutauschen. Das erleichtert zwar die Zusammenarbeit im Team, kann aber auch dazu führen, dass Hacker Einblick in Ihre Abläufe erhalten oder bestimmte Benutzer als Ziel ausmachen können.

Wenn Ihr Sicherheitsadministrator zum Beispiel im Urlaub ist und diese Informationen öffentlich zugänglich sind, können Angreifer dieses Fenster nutzen, um Angriffe zu starten.

4. Fortschrittlichen Bedrohungsschutz einsetzen

Advanced Threat Protection (ATP) ist eine robuste Lösung, die hochentwickelte Bedrohungen erkennt und abwehrt, die in der Regel Antiviren- und Firewall-Schutzmaßnahmen umgehen.

Es ermöglicht den Zugriff auf eine Datenbank, die in Echtzeit aktualisiert wird, so dass die Benutzer die Bedrohungen verstehen und die Daten in ihre Analysen integrieren können.

ATP benachrichtigt Sie über Angriffe, den Schweregrad und die Methode, mit der sie gestoppt wurden, unabhängig von der Quelle. Es ist besonders effektiv bei der Verhinderung von Phishing.

Es stützt sich auf maschinelles Lernen und eine umfangreiche Datenbank mit verdächtigen Websites, die für die Verbreitung von Malware oder Phishing-Versuche berüchtigt sind.

5. Warnungsrichtlinien wirksam einsetzen

Mit Microsoft 365 können Sie Ihre Richtlinienbenachrichtigungen im Compliance Center einrichten, um die Sicherheitsanforderungen Ihres Unternehmens zu erfüllen. So erhalten Ihre Mitarbeiter beispielsweise Hinweise zum Versand sensibler Informationen, wenn sie eine Nachricht an einen Kontakt außerhalb Ihres Netzwerks senden wollen.

Diese Warnungen können vor Datenlecks schützen und gleichzeitig Ihr Team über sichere Methoden der gemeinsamen Datennutzung aufklären.

6. Sichern Sie Ihren mobilen Zugriff

Mann gibt Code in Smartphone ein.

Mit den Verwaltungsfunktionen für Mobilgeräte von Microsoft 365 erreichen Sie ein höheres Maß an Sicherheit.

Ihr Team verwendet häufig Smartphones, um auf geschäftliche E-Mails, Kontakte, Dokumente und Kalender zuzugreifen, vor allem, wenn sie von unterwegs aus arbeiten. Die Sicherung ihrer Geräte sollte daher oberste Priorität beim Datenschutz haben.

Der beste Weg dazu sind die Verwaltungsfunktionen für Mobilgeräte von Microsoft 365. Mit ihnen können Sie Ihre Sicherheitsrichtlinien, Berechtigungen und Einschränkungen verwalten und sensible Daten von gestohlenen oder verlorenen Geräten löschen.

Wenn Sie dieses Thema interessiert, geben wir Ihnen gerne weitere Tipps dazu, wie Sie Ihre mobilen Geräte vor Cyberangriffen schützen können.

7. Deaktivieren der Legacyauthentifizierungsprotokolle

Es ist erwähnenswert, dass ältere Protokolle mehrere Sicherheitsfunktionen von Microsoft 365 nicht unterstützen, die die Wahrscheinlichkeit eines Eindringens verringern, wie z. B. die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Dies kann sie zu perfekten Einfallstoren für Angreifer machen, die Ihr Unternehmen ins Visier nehmen wollen.

Die MFA gehört übrigens zu den 8 Best Practices, die Ihr IT-Dienstleister haben sollte.

Am besten ist es, ältere Protokolle zu deaktivieren, um die Risiken zu minimieren.

Sie sollten die Legacy-Authentifizierung jedoch nicht deaktivieren, wenn Ihr Team sie für ältere E-Mail-Konten benötigt. Die gute Nachricht ist, dass Sie Ihr Netzwerk trotzdem sicherer machen können, indem Sie die Sperre auf Benutzer beschränken, die dieses Protokoll nicht benötigen.

8. Rollenbasierte Zugriffskontrolle einrichten

Die Zugriffsverwaltung ist eine praktische Sicherheitsfunktion, mit der Sie den Fluss privater Informationen in Ihrem Unternehmen begrenzen können. Sie ermöglicht es Ihnen, die Benutzer festzulegen, die auf Daten in Ihrem Unternehmen zugreifen können.

So können Sie beispielsweise Datenlecks minimieren, indem Sie verhindern, dass einfache Teammitglieder Dateien auf Führungsebene lesen und bearbeiten.

9. Sich auf ein einheitliches Audit-Protokoll verlassen

Das Unified Audit Log (UAL) umfasst Protokolle von verschiedenen Microsoft 365-Diensten, wie Azure AD, SharePoint Online, OneDrive und Microsoft Teams. Durch die Aktivierung dieses Protokolls kann der Administrator Einblicke in bösartige Aktivitäten und Aktionen erhalten, die gegen Unternehmensrichtlinien verstoßen.

Möglicherweise möchten Sie Ihre Protokolle auch in ein bestehendes SIEM-Tool (Security Information and Event Management) einbinden. Auf diese Weise können Sie Protokolle mit aktuellen Protokollüberwachungs- und -verwaltungslösungen verbinden, um verdächtige Aktivitäten aufzudecken. Außerdem können Sie so die allgemeine Sicherheit Ihrer Microsoft 365-Suite verbessern.

10. E-Mails verschlüsseln

Die Verschlüsselung sensibler Daten ist oft der letzte Ausweg, wenn es um Datenschutzverletzungen geht. Im Falle eines Cyberangriffs auf Ihre E-Mails, können zuverlässige Verschlüsselungstools sie unlesbar machen. Daher ist die E-Mail-Verschlüsselung immer eine Überlegung wert.

Für Microsoft 365-Nutzer, die regelmäßig E-Mails und Dateien austauschen, ist diese Funktion beinahe schon essentiell.

11. Mitarbeiter schulen und weiterbilden

Die oben genannten Maßnahmen sind zweifelsohne wirksam, aber sie können ins Leere laufen, wenn Sie Ihre Mitarbeiter nicht berücksichtigen. Tatsächlich sind menschliche Fehler die Hauptursache für die meisten Datenschutzverletzungen.

Eine der besten Möglichkeiten, Sicherheitsverstöße in Ihrem Unternehmen zu verhindern, ist die Planung von Sicherheitsschulungen und Trainings für Mitarbeiter. Sie können sie für potenzielle Bedrohungen sensibilisieren und ihnen zeigen, wie sie mit diesen umgehen sollten.

Dies ist besonders wichtig bei der Einstellung von Mitarbeitern. Vergewissern Sie sich, dass sie eine gründliche Awareness-Schulung durchlaufen, bevor Sie ihnen Zugang zu sensiblen Daten und den Geräten des Unternehmens gewähren.

Überlassen Sie den Datenschutz in Ihrem Unternehmen nicht dem Zufall

Microsoft 365 bietet eine Reihe von intuitiven und praktischen Tools. Die Verwendung kann dabei so bequem sein, dass Sie sogar den Schutz Ihrer Daten vergessen.

Allerdings gehen Sie damit ein großes Risiko ein, da Ihr System so für Hacker anfällig wird.

Die Anwendung der in diesem Artikel erwähnten Schutzmechanismen wird die Sicherheitsbedrohungen für Ihr Unternehmen drastisch verringern.

Wir können Ihnen helfen, Ihre Sicherheit bei der Verwendung von Microsoft 365-Apps weiter zu gewährleisten. Kontaktieren Sie unsere IT-Experten von pirenjo.IT für ein 15-minütiges, unverbindliches Gespräch. Lassen Sie uns besprechen, wie wie wir zusammen Cyber-Bedrohungen in Schach halten können.

Verbessern Sie Ihr Servermanagement mit diesen 8 Tipps

Servermanagement verbessern - Sauberer Serverraum

Auch wenn Ihre Server auf dem neuesten Stand der Technik sind, kann ihre Effizienz mit der Zeit nachlassen. Ihre Verwaltung ist der Schlüssel zur Optimierung Ihrer Geschäftsabläufe.

Zahlreiche Unternehmen verlassen sich auf Server für verschiedene IT-Aufgaben, wie Anwendungen, E-Mails, Hosting von Websites und Datenspeicherung.

Obwohl viele Unternehmen zu cloudbasierten Diensten mit ausgelagerten Rechenzentren übergegangen sind, sind viele Unternehmen immer noch auf eigene Server angewiesen. Daher müssen sie sicherstellen, dass ihre Geräte in einem tadellosen Zustand bleiben

Hier kommt die Serververwaltung ins Spiel.

Die Verwaltung Ihrer Server kann die Leistung Ihres Teams optimieren, indem sie es in die Lage versetzt, komplexe Aufgaben schneller zu erledigen. Außerdem können sie so Probleme frühzeitig erkennen, bevor sie aus dem Ruder laufen und Ihr Unternehmen gefährden. Dadurch wird das Risiko von Betriebsausfällen drastisch gesenkt.

Aber die einzige Möglichkeit, das Beste aus Ihrer Serververwaltung herauszuholen, besteht darin, sie richtig durchzuführen. Um Ihnen dabei zu helfen, finden Sie in diesem Artikel acht Tipps zur Verbesserung Ihrer Serververwaltung.

Die 8 Tipps

Tipp Nr. 1 – Die Server richtig montieren

Kleine Unternehmen müssen oft kurzfristigen Belangen Vorrang vor langfristigen Plänen einräumen, weil sie mit knappen Budgets arbeiten müssen. Dies zeigt sich insbesondere bei der Serververwaltung.

Wenn Sie Ihre Server zum ersten Mal einrichten, könnte es verlockend sein, sie in der Nähe Ihrer Arbeitsplätze anzuschließen. Dies kann jedoch Ihrer Hardware schaden.

Die Montage Ihrer Server in Racks ist eine viel bessere Lösung. So können sie vor Unfällen in stark frequentierten Bereichen, Stolperfallen, verschütteten Flüssigkeiten und Schmutz geschützt werden.

Darüber hinaus können Serverschränke dazu beitragen, die Hardware sicher aufzubewahren, indem sie sie in einem zugänglichen Bereich organisieren, der die Verwaltung und Reinigung erleichtert. Sie begrenzen auch die Belastung durch regelmäßige Abnutzung im Büro.

Eine weitere wichtige Überlegung ist, bei der Installation Ihrer Server für die Zukunft zu planen.

Achten Sie bei der Auswahl eines Racks darauf, dass genügend Platz für die Erweiterung Ihrer Hardware vorhanden ist. Wenn Ihr Büro nicht gerade winzig ist, ist es besser, halbleere Racks zu haben, als sie in ein paar Jahren komplett ersetzen zu müssen.

Tipp Nr. 2 – Trennen Sie Ihre Server von Ihrem Hauptarbeitsbereich

Je nach Servertyp können sie im Betrieb ziemlich laut werden. Darüber hinaus können sie wertvolle Hardware enthalten. Daher sollten Sie sie räumlich von den Arbeitsräumen trennen.

Wenn Sie sich keinen eigenen Serverraum leisten können, investieren Sie in sichere Rack-Halterungen mit integrierter Schalldämmung.

Tipp Nr. 3 – Warten Sie Ihre Hardware

IT-Techniker überwacht Server

Durch die stetige Überwachung der wichtigsten Komponenten Ihres Servers können Sie Problemen vorbeugen.

Die Wartung der Hardware spielt eine zentrale Rolle bei der Serververwaltung. Ohne verlässliche Hardware kann Ihre Produktivität drastisch sinken.

Um dieses Szenario zu vermeiden, müssen Sie die wichtigsten Komponenten Ihres Servers überwachen:

  • CPU (Central Processing Unit) – Ihre CPU ist das Herzstück Ihres Servers und führt alle Berechnungen für laufende Programme durch. Sie müssen sie ständig überwachen, um eine Überbeanspruchung zu vermeiden. Wenn sie nahe an 100 % ihrer Leistung arbeitet, können Ihre Teammitglieder aufgrund von Verlangsamungen keine zusätzlichen Aufgaben ausführen. Möglicherweise sind Chip-Upgrades oder ein Leistungstuning erforderlich, um die Belastung zu mindern.
  • RAM (Random Access Memory) – Dies ist der Arbeitsspeicher Ihres Servers, da er schneller arbeitet als Festplatten. Je mehr RAM Sie haben, desto höher ist die Leistung Ihres Geräts. Überwachen Sie die Nutzung des Arbeitsspeichers genau und fügen Sie mehr Arbeitsspeicher hinzu, wenn die Kapazität fast erschöpft ist.
  • Festplattenlaufwerk – Die Festplatte ist der permanente Speicher Ihrer Server. Sie speichert Ihre Daten und Programme, aber ihre Leistung kann bei übermäßiger Nutzung abnehmen. Zu einer ordnungsgemäßen Festplattenverwaltung gehört es, den verfügbaren Speicherplatz im Auge zu behalten, unnötige Dateien zu löschen, neue Laufwerke zu installieren oder cloudbasierte Lösungen einzubeziehen.

Tipp Nr. 4 – Denken Sie an die Kühlung

Sie erwarten von Ihren Servern, dass sie schnell arbeiten, aber die einzige Möglichkeit, dies zu gewährleisten, ist, optimale Bedingungen zu schaffen. Das heißt, Sie sollten sich in erster Linie auf die Kühlung der Server konzentrieren. Überschüssige Wärme kann ihre Lebensdauer drastisch verkürzen.

Am besten ist es, wenn Sie Ihr Kühlsystem außerhalb des Gebäudes betreiben.

Wenn Sie einen Stromausfall haben oder die zentrale Klimaanlage nachts nicht funktioniert, brauchen Sie eine Kühllösung, die mit Notstrom betrieben werden kann.

Tipp Nr. 5 – Verwaltung und Überwachung Ihrer Software

Auch die für Ihren Server verwendete Software muss regelmäßig gewartet werden. Das Wichtigste ist, dass Sie regelmäßig Updates durchführen und alte Software löschen, um die Leistung zu verbessern. Ihre Server werden besser funktionieren, und es gibt weniger Schwachstellen, die Cyberkriminelle ausnutzen können, um auf Ihr Netzwerk zuzugreifen.

Tipp Nr. 6 – Verkabeln Sie die Geräte ordentlich

Die Menge an Kabeln in Ihrer Servereinrichtung kann überwältigend sein, besonders wenn Sie keine technische Erfahrung haben. Das Durcheinander zu sortieren, verbessert nicht nur die Sauberkeit, sondern kann auch dazu beitragen, die Tauglichkeit Ihres Servers für zukünftige Modernisierungen zu erhöhen.

Denken Sie daran, dass Sie alle Kabel, die Sie entfernen, neu anordnen oder verlegen, ordentlich beschriften und gruppieren sollten. Auf diese Weise vermeiden Sie Unordnung.

Tipp Nr. 7 – Sicherheit zuerst!

Wie bereits erwähnt, können Server anfällig für Cyberangriffe sein. Deshalb ist es so wichtig, ein sicheres System zu unterhalten. Hier ist, was Sie tun sollten:

  • Installieren und aktualisieren Sie Antiviren-Software, im Idealfall einen Managed Antivirus.
  • Unterbinden Sie nicht genehmigten Datenverkehr mit Hilfe von Firewalls.
  • Verwenden Sie eine zuverlässige Zugangskontrollsoftware oder strenge Passwortrichtlinien und weisen Sie Ihre Benutzer an, diese regelmäßig zu ändern.
  • Verschlüsseln Sie externe Netzwerke und Datenspeicher.
  • Einbindung von SIEM-Tools (Security Information and Event Management).
  • Analyse und Umsetzung von Maßnahmen zur Sicherheitsprotokollierung, um potenzielle Bedrohungen zu verstehen.

Tipp Nr. 8 – Sichern Sie Ihre Daten

Der letzte Teil einer guten Serververwaltung besteht darin, Ihre Daten regelmäßig zu sichern. Schließlich kann der Verlust von Informationen katastrophale Folgen haben, Ihrem Ruf schaden und am Ende sogar Ihre Kunden vergraulen. Daher ist eine gute Backup-Strategie unerlässlich.

Neben der Sicherung von Serversoftware und -hardware sollten Sie auch ein Backup für Ihre Stromversorgung haben, um Datenverluste bei Stromausfällen zu vermeiden. Außerdem können Sie verschiedene Tools integrieren, um Backups, Wiederherstellungen und die Statusüberwachung zu beschleunigen.

Suchen Sie nach Software, die sowohl Ihre IT-Architektur als auch Ihr Betriebssystem abdeckt. Sie muss mit allen Systemen und Anwendungen funktionieren, die Sie derzeit haben oder zu installieren planen. Außerdem sollte sie Serverprobleme mit leistungsstarken Analysefunktionen effizient diagnostizieren können.

Servermanagement vom Feinsten

Die Verwaltung eines effektiven Serverbetriebs umfasst mehrere wichtige Aspekte, von der Überwachung der Systemtemperatur bis hin zu Updates und Datensicherungen. Auch wenn dies ein mühsamer Prozess sein kann, ist er für die Optimierung Ihrer Serverleistung und die Beseitigung von Sicherheitsbedenken unerlässlich.

Wenn Sie Hilfe bei der optimalen Serververwaltung in Ihrem Unternehmen benötigen, helfen wir Ihnen gerne weiter. Nehmen Sie Kontakt mit unseren IT-Experten von pirenjo.IT auf und lassen Sie uns ein kurzes, unverbindliches Gespräch darüber führen.

Wie Sie Ihr VPN auswählen, um den Schutz vor Cyberangriffen zu erhöhen

Schutz vor Cyberangriffe wird durch auswaählen eines VPN verbessert.

Öffentliche Netzwerke setzen Ihr Unternehmen Sicherheitsbedrohungen aus. Die Umstellung auf ein VPN kann diese Bedrohungen erheblich verringern.

Viele Unternehmen verlassen sich für die Kommunikation und den Datenaustausch auf öffentliche Netze. So können sie Kosten sparen und ihre Mittel anderweitig einsetzen.

Es ergeben sich jedoch auch einige Sicherheitsprobleme.

Zunächst einmal könnte der Netzbetreiber die Aktivitäten überwachen, wodurch er Zugang zu Kundendaten, E-Mails und wichtigen Dateien erhält. Infolgedessen können sensible Informationen in die falschen Hände geraten und den Ruf Ihres Unternehmens gefährden.

Eine weitere mögliche Folge ist der Verlust des Zugangs zu Bankkonten, Kreditkarten und unschätzbaren Ressourcen. Diese Probleme können für jedes Unternehmen zu großen Verlusten führen.

Ihr Unternehmen könnte diesem Risiko ausgesetzt sein, sobald ein Teammitglied eine Verbindung zu einem öffentlichen Netzwerk herstellt.

Um sie zu beseitigen, müssen Sie zu einem virtuellen privaten Netzwerk (VPN) oder einem sicheren globalen Netzwerk (SGN) wechseln. Beide bieten Online-Anonymität und Schutz der Privatsphäre und ermöglichen es Ihnen, Ihre Geschäfte vor neugierigen Blicken zu schützen.

Dennoch können Sie sich nicht für jedes x-beliebige VPN oder SGN entscheiden. In diesem Artikel finden Sie die 10 Faktoren, die Sie bei der Auswahl des richtigen VPNs beachten sollten.

Die 10 Faktoren

Faktor 1 – Standort

Der Standort Ihrer VPN- oder SGN-Server ist aus mehreren Gründen wichtig.

Je größer zum Beispiel die Entfernung zwischen Ihrem Server und Ihrem Unternehmen ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Latenzproblemen kommt. Um ein reibungsloses Surferlebnis zu gewährleisten, sollten Sie daher den nächstgelegenen Server wählen.

Darüber hinaus können Sie auch ein VPN oder SGN von demselben Ort wie die Inhalte, auf die Ihr Team zugreifen muss, in Betracht ziehen, um geografische Beschränkungen zu überwinden. Wenn Ihre Arbeit zum Beispiel Recherchen im Vereinigten Königreich erfordert, suchen Sie nach Servern aus diesem Land.

Faktor 2 – Preis

Geld spielt eine Rolle beim VPN auswählen und dem Schutz vor Cyberangriffen

Sparen bei VPN oder SGN? Das geht schnell auf Kosten der Qualität und Sicherheit!

Die Nutzung kostenloser VPNs oder SGNs mag verlockend sein, aber sie bieten ein mangelhaftes Erlebnis. Zunächst einmal können sie Sie von Ihren Internetaktivitäten ausschließen und sind oft voll mit störender Werbung.

Es ist viel besser, in eine kostenpflichtige Plattform zu investieren. Sie verfügen über verschiedene leistungsstarke Funktionen, eine größere Anzahl von Servern und Konfigurationen, die Ihre Sicherheit erhöhen.

Faktor 3 – Gerätekompatibilität

Ein weiteres Detail, das Sie berücksichtigen sollten, ist die Kompatibilität Ihres VPN oder SGN.

In den meisten Fällen benötigen Sie eine Software, die mit mehreren Geräten zusammenarbeitet, z. B. mit Ihrem Smartphone, Laptop und Tablet. Andernfalls wird die plattformübergreifende Arbeit eingeschränkt.

Faktor 4 – Kapazitäten

Bevor Sie sich für Ihr VPN oder SGN entscheiden, sollten Sie die Datenmenge bestimmen, die Sie nutzen wollen. Das bedeutet, dass Sie eine Lösung wählen sollten, die eine ausreichende Datenmenge zur Verfügung stellt, wenn Ihre Aktivitäten eine große Menge an Online-Ressourcen erfordern.

Überprüfen Sie außerdem die Anzahl der Online-Server. Je höher die Zahl, desto effizienter kann Ihre Plattform ressourcenintensive Aufgaben unterstützen.

Faktor 5 – Protokollunterstützung

Protokolle sind Regeln, die die Verbindungen zwischen dem Client (Software auf Ihrem Gerät) und dem Server festlegen.

Es gibt verschiedene Protokolle, aber zu den am häufigsten verwendeten gehören PPTP, OpenVPN, IPSec, SSL, SSH und SSTP. Jedes dieser Protokolle bietet unterschiedliche Geschwindigkeiten und Sicherheitsniveaus, die beide für Ihr Unternehmen von entscheidender Bedeutung sind.

OpenVPN zum Beispiel ist ein Open-Source-Protokoll und eine der sichersten Optionen für Unternehmen. Es arbeitet mit einer 256-Bit-Verschlüsselung und fortschrittlichen Chiffren und bietet einen soliden Schutz vor Cyberangriffen. Außerdem ist es hervorragend mit Firewalls kompatibel.

Faktor 6 – Datenprotokollierungsrichtlinien

VPNs und SGNs protokollieren Benutzerdaten, um den Kundensupport zu optimieren und verfügbare Verbindungen zu begrenzen. Sie müssen jedoch bedenken, welche Informationen sie protokollieren.

In den meisten Fällen gehören dazu die Sitzungsdauer und die IP-Adressen. Einige Anbieter können aber auch Ihre Software, heruntergeladene Dateien und besuchte Webseiten protokollieren.

Wenn Sie nach einem geeigneten VPN oder SGN suchen, sollten Sie unbedingt die Richtlinien zur Datenprotokollierung lesen, um festzustellen, welche Informationen die App speichert. Sie sollten auch überprüfen, ob das Unternehmen transparent ist. Wenn jemand versucht Sie zu beschwindeln, lehnen Sie das Angebot ab.

Faktor 7 – Verfügbarkeit eines Notausschalters

Keine Cybersicherheitsmaßnahme ist ausfallsicher – VPNs und SGNs sind da keine Ausnahme. Überlastete Plattformen können IP-Leaks auslösen, die Ihre private Verbindung unterbrechen und Ihre wahre Adresse offenlegen, wenn Sie online sind.

Um dieses Szenario zu vermeiden, sollten Sie nach Plattformen mit einem eingebauten „Kill Switch“ suchen. Er unterbricht den Internetzugang Ihrer Geräte im Falle von IP-Leaks. Der Kill Switch stoppt die Übertragung unverschlüsselter Informationen und kann verhindern, dass Cyberkriminelle an Ihre Daten gelangen.

Faktor 8 – Updates

Ihr VPN- oder SGN-Anbieter muss regelmäßig Updates bereitstellen, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Aufgaben sicher und effizient ausführen können.

Wenn die Aktualisierungshäufigkeit auf der Webseite nicht offen angegeben ist, finden Sie heraus, wann die letzte Aktualisierung in Ihrem App Store stattgefunden hat. Das sollte Ihnen einen Anhaltspunkt dafür geben, wie häufig die Updates verschickt werden.

Faktor 9 – Zentrales Management

Durch die zentrale Verwaltung können Sie die VPN- oder SGN-Verteilung einfacher steuern und Zugriffsberechtigungen und Benutzerkonten verwalten. Einige der besten Anwendungen bieten sogar eine gateway- oder rollenbasierte Zugriffsverwaltung. Damit können Benutzer nur auf die Segmente des Netzwerks zugreifen, die sie für die Ausführung ihrer Aufgaben benötigen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Kontrolle über Ihre Konsole. IT-Administratoren sollten die Erlaubnis haben, Konten zu eröffnen und zu löschen sowie die mit der Plattform verbundenen Geräte zu überprüfen.

Und schließlich könnte Ihr Unternehmen von VPNs oder SGNs mit IP-Whitelisting profitieren. Sie ermöglichen es Administratoren, die IP-Adressen Ihres Unternehmens zu genehmigen, um sicherzustellen, dass nur Mitglieder mit einer verifizierten IP-Adresse Unternehmensressourcen nutzen können. Diese Funktion bietet eine präzise Kontrolle über den Netzwerkzugriff.

Faktor 10 – Kundensupport

Der Kundensupport ist vielleicht der wichtigste Faktor. Ihr Anbieter sollte über verschiedene Portale, wie Telefon, Live-Chat und E-Mail, leicht zu erreichen sein.

Dank der einfachen Erreichbarkeit können Sie den VPN- oder SGN-Entwickler über verschiedene Probleme informieren. Zum Beispiel können sie Ihnen helfen, Ihr Netzwerk wiederherzustellen, falls es einmal ausfallen sollte.

Die meisten Kundensupport-Teams sind gut erreichbar, aber vergewissern Sie sich durch das Lesen von Kundenrezensionen.

Schutz vor Cyberangriffen mit einem bombensicheren VPN

Die digitale Welt ist voller Herausforderungen, insbesondere wenn Ihr Unternehmen öffentliche Netze nutzt. Ein Datenverlust kann jederzeit eintreten, wodurch Ihre Konkurrenten die Oberhand gewinnen und Ihr Ruf Schaden nehmen kann.

Deshalb ist der Wechsel zu einem VPN oder SGN eine der klügsten Investitionen, die Sie tätigen können.

Um das Beste aus Ihrem Dienst herauszuholen, sollten Sie eine App mit verlässlichen Sicherheitsfunktionen, Kundensupport und geeigneten Konfigurationen für Ihren Betrieb finden.

Wenn Sie ein kurzes, unverkrampftes Gespräch wünschen, um Ihre Cybersicherheit zu erörtern und herauszufinden, wo Sie potenzielle Risiken haben, kontaktieren Sie uns noch heute. Die IT-Experten von pirenjo.IT freuen sich auf Sie!

Wie Sie Ihre mobilen Geräte vor Cyberangriffen schützen

Titelbild - Mobile Geräte vor Cyberangriffen schützen

Die Realität ist, dass mobile Geräte weniger sicher sind als Desktop-Computer. Die Erhöhung der Sicherheit auf solchen Geräten ist unerlässlich, wenn Sie sie geschäftlich nutzen möchten.

Technologische Durchbrüche haben Ihre Arbeit in mehrfacher Hinsicht verbessert. In erster Linie können Sie jetzt mobile Geräte nutzen, um Ihre Kommunikation und den Datenaustausch zu vereinfachen.

Dieser technologische Fortschritt bedeutet aber auch, dass sich die Informationen auf den mobilen Geräten Ihrer Mitarbeiter nicht mehr nur auf Telefonnummern und Kontakte beschränken. Sie enthalten jetzt viel mehr wichtige Daten wie E-Mails, Passwörter und andere Kontodetails.

Aus diesem Grund ist die Sicherheit dieser mobilen Geräte der Schlüssel zum Schutz Ihres Rufs und zur Minimierung des Risikos von finanziellen Verlusten.

Leider sind Tablets und Smartphones nicht so gut vor Cyberangriffen geschützt wie Desktops und Laptops. Anti-Malware-Anwendungen sind zwar vorhanden, aber sie sind nicht so leistungsfähig wie ihre Pendants für Computer. Darüber hinaus unterstützen viele Geräte bestimmte Maßnahmen und Anwendungen nicht, die die Hersteller zur Verbesserung der Unternehmenssicherheit entwickeln.

Glücklicherweise können Sie Ihre Smartphones und Tablets dennoch durch zuverlässige Sicherheitsmaßnahmen schützen.

Dieser Artikel befasst sich mit den 9 Best Practices zur Verbesserung der Cybersicherheit auf mobilen Geräten. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre mobilen Geräte vor Cyberangriffen schützen können.

Die 9 Best Practices

1. Festlegung von zuverlässigen Sicherheitsrichtlinien

Bevor Sie Tablets oder Smartphones an Ihre Teams ausgeben, sollten Sie eine wirksame Nutzungsrichtlinie erstellen. Definieren Sie Regeln für die zulässige Nutzung und legen Sie Konsequenzen für Verstöße gegen diese Regeln fest.

Ihre Mitarbeiter müssen sich der Sicherheitsrisiken und der Maßnahmen bewusst sein, die ihnen helfen können, die Risiken zu verringern. Sie sollten wissen, dass sie die erste Verteidigungslinie gegen Cyberkriminalität sind.

Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie eine BYOD-Richtlinie (Bring Your Own Device) entwickeln, wenn Sie Ihrem Team erlauben, ein persönliches Gerät für geschäftliche Zwecke zu nutzen. Ihre Unternehmensrichtlinie kann Folgendes beinhalten:

  • Anforderungen für die Installation und Fernlöschung von Software auf jedem persönlichen Gerät, das Unternehmensdaten speichert oder darauf zugreift
  • Schulung und Aufklärung der Mitarbeiter über den Schutz von Unternehmensdaten bei der Nutzung drahtloser Netzwerke auf ihren mobilen Geräten
  • Datenschutzmethoden, die eine automatische Sperrung oder andere Sicherheitsmaßnahmen nach längerer Inaktivität vorsehen
  • Protokolle für verlorene und gestohlene Geräte
  • Einsatz von Sicherheitssoftware und Antiviren-Plattformen
  • Anforderungen an die Datensicherung

2. Betriebssystem stets aktuell halten

Die Aktualisierung von Android- und iOS-Betriebssystemen verbessert die allgemeine Benutzerfreundlichkeit, aber ihre wichtigste Rolle besteht in der Behebung von Sicherheitslücken.

Installieren Sie daher Updates, sobald der Entwickler sie herausgibt, um die Anfälligkeit für Cybersicherheitsbedrohungen zu verringern. Wenn Sie dies hinauszögern, haben Kriminelle genug Zeit, Ihre Schwachstellen anzugreifen und veraltete Betriebssysteme auszunutzen.

3. Kennwortschutz aktivieren

Durch Passwörter kann man mobile Geräte vor Cyberangriffen schützen.

Egal ob Fingerabdruckscanner, Gesichtserkennung oder nur Ziffern und Buchstaben. Sichern Sie den Zugriff auf Ihre mobilen Geräte.

Ein komplexes Passwort oder eine PIN kann Cyberkriminelle daran hindern, auf mobile Geräte zuzugreifen. Neben alphanumerischen Kombinationen können Sie auch Gesichts- oder Fingerabdruckerkennung verwenden, je nachdem, was für Ihre Mitarbeiter geeignet ist.

Wenn Sie sich für Ziffern und Buchstaben entscheiden, geben Sie die Kombination nicht an Personen außerhalb Ihres Unternehmens weiter. Achten Sie außerdem darauf, dass Ihre Mitarbeiter sie nicht auf ihren Telefonen speichern. Unbeschriftete Ordner und sogar physische Brieftaschen sind eine viel sicherere Option.

4. Nur Business-Programme installieren

Laxe Download-Richtlinien können es Ihren Teammitgliedern erlauben, nicht zur Arbeit benötigte Apps zu installieren. Das Herunterladen solcher Apps mag harmlos erscheinen, aber sie sind für ihre schädlichen Werbecodes und viele andere Bedrohungen berüchtigt.

Um dieses Risiko zu minimieren, sollten Sie Ihren Mitarbeitern sagen, dass sie nur die für ihre Aufgaben erforderlichen Apps herunterladen und nutzen dürfen.

5. Öffentliche WLAN-Netzwerke vermeiden

In Notfällen muss Ihr Team vielleicht öffentliche WLAN-Netzwerke nutzen, um wichtige E-Mails zu versenden oder eine Besprechung zu planen. Die Verbindung zu solchen Netzwerken kann jedoch dazu führen, dass vertrauliche Unternehmensdaten an Cyberkriminelle weitergegeben werden, die das gleiche Netzwerk nutzen.

Der einfachste Weg, dieses Risiko zu minimieren, ist die Bereitstellung eines qualitativ hochwertigen Internettarifs, der Roaming-Dienste für Ihre Außendienstmitarbeiter beinhaltet.

Wenn es jedoch keine Möglichkeit gibt, öffentliche WLAN-Verbindungen zu vermeiden, kann ein seriöses virtuelles privates Netzwerk (VPN) oder ein sicheres globales Netzwerk (SGN) Abhilfe schaffen. Es kann dazu beitragen, Ihre Daten zu schützen, indem es direkte, sichere Verbindungen von Ihrem Standort zu der gewünschten Website herstellt.

6. Nutzen Sie die Telefonortung

Der Verlust der vom Unternehmen zur Verfügung gestellten mobilen Geräte ist ärgerlich, aber es ist nicht das Ende der Welt.

Die Aktivierung von Android „Mein Gerät finden“, „Mein iPhone suchen“ auf iOS oder anderer Software zur Geräteverfolgung kann Ihnen helfen, Ihre verlorenen Smartphones zu finden. Einige Programme ermöglichen es Ihnen auch, die Daten auf Ihren gestohlenen Geräten aus der Ferne zu löschen.

Die Installation dieser Apps dauert nur ein paar Minuten und verschafft Ihnen die dringend benötigte Sicherheit. Selbst wenn Ihre Mitarbeiter ihr mobiles Gerät verlieren, ist es weniger wahrscheinlich, dass Cyberkriminelle die Inhalte in die Hände bekommen.

7. MDM (Mobile Device Management) einsetzen

Für noch mehr Sicherheit empfiehlt sich die Integration mit einem zuverlässigen MDM. Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, persönliche und geschäftliche Informationen zu trennen und gleichzeitig Ihren Teammitgliedern die Möglichkeit zu geben, wirksame Sicherheitsmaßnahmen auf ihren Geräten einzurichten.

In den meisten Fällen ist cloudbasierte Software die günstigste, flexibelste und am einfachsten zu verwaltende Art von MDM. Mit vielen Plattformen können Sie Geräteinformationen auslesen, Anwendungen aktualisieren und verwalten, Ihre Geräte konfigurieren, Nutzungsbeschränkungen erstellen und Inhalte aus der Ferne löschen.

Implementieren Sie nach Möglichkeit eine MDM-Software, die Sicherheitsmaßnahmen für alle Geräte durchsetzt. Wie bereits erwähnt, kann dies Datenverschlüsselung, sichere Passwörter und die Einrichtung von Containern umfassen, um persönliche Informationen von Unternehmensdaten zu trennen.

8. Meldungen sorgfältig prüfen

Cyberkriminelle setzen häufig SMS-Phishing ein, um Ihr Team dazu zu bringen, auf gefährliche Links zu klicken. Sie geben sich als glaubwürdige Personen aus und fordern Ihre Mitarbeiter auf, vertrauliche Informationen weiterzugeben.

Wenn Ihre Mitarbeiter auf solche Nachrichten stoßen, sollten sie diese löschen oder die IT-Abteilung alarmieren. Eine weitere gute Idee ist, die SMS nicht zu öffnen und den Absender zu blockieren.

9. Blockieren und Whitelisting

Viele Bedrohungen können Ihr Unternehmen aufgrund von Mitarbeiterfehlern gefährden. So kann es sein, dass ein Teammitglied nicht bemerkt, dass es eine bösartige App herunterlädt, die es Dieben ermöglicht, Daten von seinen Mobilgeräten zu stehlen.

Durch Blockieren und das sogenannte Whitelisting können Sie Ihre Mitarbeiter vor diesen Risiken schützen, indem Sie festlegen, welche Websites und Apps sicher sind.

Einerseits kann das Sperren bestimmter Anwendungen Ihre IT-Abteilung beruhigen und sie warnen, wenn jemand versucht, auf diese Anwendungen zuzugreifen.

Andererseits eignen sich Whitelists hervorragend, um die Tools hervorzuheben, die Ihr Team Social Media Apps und Spielen vorziehen sollte.

Bleiben Sie wachsam

Wenn Sie nur Ihre Desktop-Computer und Laptops sichern, ist eine Katastrophe vorprogrammiert.

Ihre Mitarbeiter verwenden ihre mobilen Geräte möglicherweise immer noch zum Versenden von E-Mails und zum Austausch vertraulicher Informationen. Deshalb sollte der Schutz vor Cyberkriminellen für Sie oberste Priorität haben.

Entwickeln Sie also strenge Nutzungsrichtlinien und befolgen Sie andere empfohlene Praktiken, um die Smartphones und Tablets Ihres Teams praktisch unangreifbar für Datendiebstahl zu machen.

Wir hoffen, dass Sie nun wissen, wie Sie Ihre mobilen Geräte vor Cyberangriffen schützen können.

Setzen Sie sich noch heute mit unseren Experten von pirenjo.IT in Verbindung, um weitere Tipps zur Cybersicherheit zu erhalten. Wir können einen Termin für ein unverbindliches Gespräch vereinbaren, in dem wir Ihnen helfen, potenzielle Sicherheitsrisiken zu erkennen und zu beseitigen.

6 Sicherheitslücken in der Cybersicherheit, die Sie vermeiden müssen

Hacker nutzt Sicherheitslücke aus, die Sie vermeiden müssen.

Cyberkriminelle können verschiedene Schwachstellen in Ihrem Unternehmen ausnutzen. Die Behebung dieser Schwachstellen ist entscheidend für den Erhalt Ihres guten Rufs.

Unabhängig von Ihrem Unternehmen ist es wichtig, dass Sie Ihre Cybersicherheit ernst nehmen. Andernfalls können Kriminelle Ihren Betrieb leicht lahmlegen.

Nehmen Sie die Universität Sunderland als Beispiel.

Zunächst sah es so aus, als ob es sich um ein normales IT-Problem handelte, das schnell behoben werden konnte. Doch bald wurde ihnen klar, dass sie Opfer eines Cyberangriffs geworden waren.

Infolgedessen musste die Universität alle Online-Kurse absagen. Auch die Mitarbeiter hatten Probleme, auf ihre E-Mails zuzugreifen. Auch die Telefonleitungen und die Website der Universität fielen aus.

Dies war ein erheblicher Rückschlag, da die Universität ihren Betrieb nicht wieder aufnehmen konnte.

Das zeigt, dass selbst akademische Einrichtungen Schwachstellen in ihren Cybersicherheitssystemen haben, die sie für Angriffe anfällig machen.

Ihr Unternehmen könnte ähnliche Schwachstellen haben.

Der Hauptunterschied besteht jedoch darin, dass derartige Angriffe und der Verlust des Zugriffs auf E-Mails nicht nur Ihren Betrieb stören, sondern Sie Tausende von Euro kosten und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können.

Deshalb müssen Sie Ihre Lösungen regelmäßig auf Schwachstellen überprüfen. In diesem Artikel erfahren Sie, worauf Sie achten sollten.

Die 6 Sicherheitslücken

1. Fehlender Endpunktschutz

Viele Unternehmen versäumen es, Endpunkt-Schutzmechanismen wie Antivirus-Tools einzurichten. Das bedeutet, dass ihre Organisation anfälliger für Cyberangriffe ist und Angreifer leicht auf ihre Server zugreifen können.

Ein weiteres Problem ist der unzureichende Schutz der Endgeräte. Mehrere Faktoren können sie zu Schwachstellen machen, darunter die Verwendung von signaturbasierten Antivirenplattformen. Diese sind nicht mehr effizient, da sie von vielen technisch versierten Kriminellen schnell umgangen werden können.

Außerdem überwachen viele Programme kein unerwartetes oder ungewöhnliches Verhalten. Möglicherweise sind sie auch nicht in der Lage, Endpunkte zu untersuchen oder auf sie zu reagieren, insbesondere in größerem Maßstab.

Der beste Weg, diese Probleme zu lösen, ist die Investition in hochmoderne Endpunktverteidigungstools, die Antiviren-, Reaktions- und Verhaltensanalysefunktionen der nächsten Generation umfassen. Sie bieten eine umfassende Bewertung bösartiger Aktionen und flexible Maßnahmen zur Prävention.

Wenn Sie eine herkömmliche Antiviren-Plattform verwenden, sollten Sie ein Upgrade auf eine Version mit detaillierten Verhaltensprüfungen in Betracht ziehen. Diese bieten oft auch detaillierte Gefährdungsindikatoren und Echtzeit-Reaktionsfunktionen.

2. Unzureichende Kontrolle der Benutzerrechte

Die Begrenzung der Zugriffsrechte Ihrer Software-Benutzer ist der wichtigste Grundsatz bei der Kontrolle von Sicherheitslücken. Je weniger Informationen sie abrufen können, desto weniger Schaden können sie anrichten, wenn sie ein kompromittiertes Konto haben.

Problematisch wird es, wenn Ihr Unternehmen den Zugriff auf die Benutzerkonten nicht kontrolliert, so dass praktisch jeder Benutzer über Administratorrechte verfügen kann. Noch schlimmer wird es, wenn Ihre Konfiguration es nicht privilegierten Mitgliedern erlaubt, Konten auf Administratorebene einzurichten.

Daher sollten Sie nur denjenigen Teammitgliedern Zugang gewähren, die ihre Aufgaben ohne diesen Zugang nicht erfüllen können.

Sie müssen auch sicherstellen, dass neue Konten keinen Zugriff auf Administratorenebene haben. So können Sie verhindern, dass weniger privilegierte Benutzer zusätzliche privilegierte Konten erstellen.

3. Kompromittierte oder zu schwache Anmeldedaten

Anmeldebildschirm. Zugangsdaten als Sicherheitslücke in der Cybersicherheit.

Ihre Zugangsdaten, also Benutzername und Passwort können schnell zur Sicherheitslücke werden.

Ihr Kennwort und Ihr Benutzername sind wahrscheinlich die am häufigsten verwendeten Zugangsdaten. Und Cyberkriminelle können sie leicht ausspionieren und Ihre Anmeldedaten preisgeben.

Dies geschieht in der Regel, wenn ein ahnungsloses Teammitglied dem Phishing zum Opfer fällt und seine Anmeldedaten auf einer gefälschten Website eingibt. Und mit den kompromittierten Anmeldedaten verschafft sich ein Eindringling Zugang zu Informationen.

Auch wenn Analyse und Überwachung dazu beitragen können, böswillige Aktivitäten zu erkennen, können diese Zugangsdaten die Sicherheit umgehen und die Erkennung erschweren. Die Folgen sind unterschiedlich, je nachdem, welchen Zugang sie ermöglichen.

Privilegierte Zugangsdaten bieten beispielsweise administrativen Zugriff auf Systeme und Geräte und stellen ein höheres Risiko dar als einfache Benutzerkonten.

Vergessen Sie nicht, dass nicht nur Menschen Anmeldedaten besitzen.

Sicherheitstools, Netzwerkgeräte und Server verfügen in der Regel über Passwörter, um die Kommunikation und Integration zwischen den Geräten zu ermöglichen. Eindringlinge können sie nutzen, um Bewegungen in Ihrem Unternehmen sowohl horizontal als auch vertikal zu aktivieren – ihr Zugang ist nahezu unbegrenzt.

Um dieses Szenario zu vermeiden, sollten Sie strenge Passwortkontrollen einführen. Eine weitere gute Idee ist es, längere und komplexe Passwörter zu verwenden und sie regelmäßig zu ändern. Die Kombination dieser Grundsätze ist eine weitere wirksame Methode, um kompromittierte Anmeldedaten zu verhindern.

4. Fehlende Netzwerksegmentierung

Cyberkriminelle können eine unzureichende Netzwerküberwachung und -segmentierung ausnutzen, um vollen Zugriff auf Ihr System zu erhalten. Dies ist eine große Schwachstelle, da Angreifer so ihren Zugang länger aufrechterhalten können.

Eine der Hauptursachen für diese Schwäche ist das Versäumnis, eine Subnetzüberwachung oder eine Kontrolle des ausgehenden Datenverkehrs zu etablieren.

Die Überwindung dieses Hindernisses in einem großen Unternehmen kann eine Herausforderung sein, wenn Hunderte von Systemen ausgehenden Datenverkehr senden und miteinander kommunizieren. Dennoch ist die Lösung des Problems ein Muss.

Zu diesem Zweck sollten Sie sich in erster Linie darauf konzentrieren, den Netzwerkzugang in den Systemen innerhalb Ihrer Subnetze zu kontrollieren und zuverlässige Erkennungsstrategien zu entwickeln. Außerdem sollten Sie seltsame DNS-Abfragen, Verhaltenstrends im Datenverkehr und die Kommunikation von System zu System aufspüren.

Außerdem können Mikrosegmentierung, Firewalls und Proxys helfen, restriktive Richtlinien für die Systemkommunikation und den Datenverkehr zu erstellen.

5. Fehlkonfigurationen

Fehlkonfiguration bezieht sich auf Fehler in Ihrer Systemkonfiguration. So können beispielsweise aktivierte Einrichtungsseiten und Standardbenutzernamen oder -kennwörter zu Verstößen führen.

Wenn Sie das Setup oder die Konfiguration des Anwendungsservers nicht deaktivieren, können Hacker versteckte Schwachstellen erkennen und so zusätzliche Informationen erhalten. Denn falsch konfigurierte Anwendungen und Geräte sind ein leichtes Einfallstor für Cyberkriminelle.

Um dies zu verhindern, sollten Sie Systeme und Verfahren einrichten, um den Konfigurationsprozess zu straffen und wann immer möglich zu automatisieren. Durch die Überwachung der Geräte- und Anwendungseinstellungen und den Vergleich mit den bewährten Verfahren werden auch potenzielle Bedrohungen im gesamten Netzwerk aufgedeckt.

6. Ransomware

Bei Ransomware handelt es sich um eine Cyber-Erpressung, die den Zugriff der Nutzer auf ihre Daten verhindert, bis der Angreifer ein Lösegeld erhält. Sie fordern das Opfer auf, eine bestimmte Gebühr zu zahlen, um ihren Daten wieder entschlüsselt zu bekommen. Die Forderungen können sehr hohe Summen erreichen und viele Kriminelle entscheiden sich für nicht nachverfolgbare Bitcoin-Zahlungen.

Um Ihre Daten zu schützen, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr System für den Fall eines Ransomware-Angriffs gerüstet ist. Halten Sie daher Ihr System auf dem neuesten Stand der Sicherheitsstandards, um die Zahl der Schwachstellen zu verringern. Ein weiterer empfohlener Schutzmechanismus besteht darin, sich nur an vertrauenswürdige Software-Anbieter zu halten.

Bedrohungen neutralisieren – ruhig schlafen

Die erfolgreiche Führung eines Unternehmens mit mangelhaften IT-Sicherheitsmaßnahmen ist praktisch unmöglich. Das Risiko, wertvolle Daten und den Ruf zu verlieren, ist einfach zu hoch.

Um sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen keine leichte Beute für Cyberangreifer ist, müssen Sie zuverlässige Verteidigungsstrategien implementieren. Das lässt Sie auch garantiert besser schlafen!

Wenn Ihr IT-Dienstleister keine angemessenen Vorkehrungen treffen kann, gehen Sie ein großes Risiko ein. Möglicherweise zahlen Sie ihm viel Geld für Sicherheitsmaßnahmen, die für Ihr Unternehmen nicht von Nutzen sind.

Wenn Sie ein Problem mit Ihrer IT haben, wenden Sie sich an pirenjo.IT für ein kurzes, unverbindliches Gespräch. Wir werden sehen, ob wir Ihnen helfen können, ihre Effizienz zu steigern und ein unangreifbares System für Ihr Unternehmen einzurichten.

Sind Ihre Daten sicher? 8 Best Practices die Ihr IT-Dienstleister haben sollte.

Best Practices für IT-Dienstleister

Eine effektive Möglichkeit, die Datensicherheit Ihres Unternehmens zu erhöhen, ist die Zusammenarbeit mit einem Managed Service Provider (MSP). Sie beseitigen Netzwerkschwachstellen, damit Cyberkriminelle sie nicht ausnutzen können.

Neben der Überwachung und Organisation Ihrer Server spielt ein Managed Service Provider eine zentrale Rolle für die IT-Sicherheit Ihres Unternehmens. Er setzt verschiedene Strategien ein, um Ihr Netzwerk vor Angriffen zu schützen und Ihre Daten zu sichern.

Viele Anbieter verwenden beispielsweise E-Mail-Authentifizierungsprotokolle, um die Schwachstellen Ihres Servers zu überwachen. Sie können Benutzer davon abhalten, versehentlich auf bösartige Websites zuzugreifen, indem sie Spam-E-Mails mit Malware oder Viren erkennen. Dies führt zu einer verbesserten Systemsicherheit.

Eine weitere gängige Praxis ist die Schulung Ihrer Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass sie die höchsten Sicherheitsstandards einhalten. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie Mitarbeiter im Außendienst beschäftigen, da es keine Möglichkeit gibt, deren Aktivitäten zu verfolgen. Ein MSP bringt Ihren Mitarbeitern bei, wie sie sicher arbeiten können, um Schäden an der Infrastruktur und am Ruf Ihres Unternehmens zu vermeiden.

Darüber hinaus kann ein MSP aufgrund seines proaktiven Ansatzes verschiedene Bedrohungen neutralisieren. Sie bieten verschiedene Tools wie Firewalls und Endpunktüberwachung, um den Datenverkehr zu kontrollieren und Cyberangriffe abzuwehren. Außerdem können sie Antiviren-Software und E-Mail-Sicherheit installieren, um Einbruchsversuche zu verhindern.

Natürlich können Managed Services Sie vor einer ganzen Reihe von Cybersicherheitsproblemen schützen. Aber es ist wichtig, dass Sie auch mit dem richtigen Anbieter zusammenarbeiten.

Um dies zu gewährleisten, sollten Sie nach den besten Praktiken für einen MSP im Bereich der Cybersicherheit suchen und diese einhalten. In diesem Artikel wird untersucht, welche das sind.

Die 8 Best Practices

1. Einführen einer Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)

Cyberkriminelle werden immer geübter darin, auf Ihre Anmeldedaten zuzugreifen, daher ist es wichtig, MFA für alle Ihre Benutzer zu aktivieren.

Sie besteht aus drei Elementen: einem Passwort, einem Sicherheits-Token und einer biometrischen Überprüfung. Wenn ein Angreifer also eine Sicherheitsschicht durchbricht, muss er immer noch eine Menge tun, um an Ihre Daten heranzukommen.

2. Dem Patchen Priorität einräumen

Die Anfälligkeit von Anwendungen und Betriebssystemen ist weit verbreitet. Hacker haben es darauf abgesehen, auf Ihr System zuzugreifen und Ihre Daten zu kompromittieren, aber Sie können dies durch regelmäßige Patches verhindern.

Wenn Sie sicherstellen, dass Ihr System auf dem neuesten Stand der Sicherheitsstandards ist, verringert sich das Risiko eines Angriffs.

3. Regelmäßige IT-Sicherheitsaudits durchführen

Ein MSP muss sich des Onboarding, Offboarding und der Querbewegungen innerhalb einer Organisation bewusst sein. Dies rechtfertigt häufige Cybersicherheitsaudits, um die Kompetenz Ihres Teams zu bewerten.

Viele MSPs beauftragen Drittunternehmen mit der Durchführung ihrer Sicherheitsaudits. Diese können feststellen, ob eine Person, die keinen Zugang mehr zum Netz benötigt, diesen noch hat. Das kann die Sicherheit von Kundendaten gefährden, insbesondere wenn es sich um einen ehemaligen Mitarbeiter handelt.

Die Durchführung regelmäßiger Audits mindert dieses Risiko. Sie ermöglichen es einem MSP, einige der wirksamsten Einschränkungen der Zugriffsrechte zu implementieren:

  • IP-Beschränkungen – Diese Sicherheitsmaßnahmen stellen sicher, dass nur Benutzer, die Zugriff auf Ihr lokales Netzwerk haben, die Fernverwaltungstools nutzen können.
  • RMM-Software-Updates – Die Softwarehersteller versenden in der Regel Updates, um Schwachstellen zu beheben und zahlreiche Sicherheitslücken zu schließen.
  • RDP-Sicherheit (Remote Desktop Protocol) – Dieses Windows-eigene Verwaltungstool verringert das Risiko von Ransomware-Angriffen in Ihrem Unternehmen.

4. Führen Sie ein externes Backup durch

Backups sind entscheidend für die Bekämpfung von schädlichen Aktivitäten und die Gewährleistung der Betriebskontinuität nach Cyberangriffen.

Sie helfen auch bei der Frage, ob das Unternehmen und seine Kunden auf die neueste Version ihrer Daten und Anwendungen zugreifen können. Diese Funktion ist wichtig für Unternehmen, die Auflagen wie die DSGVO oder die GoBD einhalten müssen.

Ihr MSP sollte jedoch nicht nur Backups vor Ort implementieren, sondern auch externe Sicherungen einrichten. Wenn Angreifer Ihre RMM-Software kompromittieren, können sie höchstwahrscheinlich auch die Backups vor Ort erreichen.

Um Katastrophen zu vermeiden, sollten Unternehmen daher eine externe Sicherungskopie haben, auf die nur wenige Personen Zugriff haben. Für noch mehr Sicherheit sollte diese auch offline sein.

5. Integrierte Protokollüberwachung

Sind Ihre Daten sicher? Bildschirm, auf dem Monitoring betrieben wird.

Die Protokollüberwachung, auch Monitoring genannt, ermöglicht eine schnelle Erkennung von Bedrohungen.

Bei der Protokollüberwachung werden Ihre Protokolle auf potenzielle Störungen untersucht. Wenn ein MSP Ihre Aufzeichnungen unter die Lupe nimmt, kann er Datenverkehr aus schädlichen Quellen erkennen und eine klare Vorstellung von vorhandenen Bedrohungsmustern erstellen. So kann er Gegenmaßnahmen ergreifen, um diese Lücken zu schließen.

So verwenden Cybersecurity-Experten beispielsweise zuverlässige Tools für das Sicherheitsinformations- und Ereignis-Management (SIEM). Sie erleichtern das Durchsuchen von Informationsbergen und ermöglichen eine schnellere Erkennung von Bedrohungen.

6. Phishing-Kampagnen zur Sensibilisierung durchführen

Phishing-Kriminelle zielen mit E-Mails oder SMS-Nachrichten auf Ihre Teammitglieder ab und geben sich als legitime Institutionen aus, um Ihre Daten zu stehlen. Leider sind die meisten Angriffe aufgrund menschlichen Versagens erfolgreich, was bedeutet, dass Ihr IT-Dienstleister das Verhalten seiner Mitarbeiter kennen und überwachen sollte.

Mit simulierten Phishing-Kampagnen können Sie die Fähigkeit Ihres Teams testen, auf Phishing-Angriffe zu reagieren. So können Sie unzureichende Reaktionen erkennen und verbessern und so die Datensicherheit erhöhen.

7. Software sorgfältig auswählen und Endpunkte sichern

Von kleinen Browser-Plugins bis hin zu großen Unternehmenssystemen sollten Sie sich vergewissern, dass die Anbieter Datenschutz und Cybersicherheit ernst nehmen. Informieren Sie sich vor dem Kauf einer Anwendung über deren Engagement für diese Aspekte.

Setzen Sie außerdem Webfilter-Tools, Antiviren-Software und E-Mail-Authentifizierung ein, um Ransomware-Angriffe über bösartige E-Mails abzuwehren. Stellen Sie sicher, dass alle Endgeräte und Ihre Virendefinitionsbibliothek sicher und auf dem neuesten Stand sind.

8. Warnmeldungen einrichten und alles dokumentieren

Ein MSP, der seine Systeme so konfiguriert, dass er bei Systemänderungen Warnmeldungen erhält, kann proaktiv arbeiten und Bedrohungen frühzeitig abwehren. Viele Plattformen automatisieren diesen Prozess durch Regelvorlagen, Personalisierung und direkte Tickets an das Ticketsystem. Dadurch entfällt die manuelle Bearbeitung, was wertvolle Zeit spart.

Eine weitere nützliche Strategie besteht darin, Ihre Cybersicherheitsinformationen zu dokumentieren, z. B. Ihre Verteidigungsmechanismen, Notfallrichtlinien und Notfallwiederherstellungspläne. Sie sollten diese Informationen auch regelmäßig überprüfen, um Cyberangriffen vorzubeugen.

Cybersicherheit ist oberstes Gebot

Die Digitalisierung hat zwar Ihre Arbeitsabläufe erheblich optimiert, aber sie hat Sie auch anfälliger für Datendiebstahl gemacht.

Um sicherzustellen, dass Cyberkriminelle nicht in den Besitz wertvoller Informationen gelangen und Ihren Ruf ruinieren, muss Ihr IT-Dienstleister bewährte Sicherheitsverfahren anwenden.

Wenn Ihr Managed Service Provider jedoch keine externen Backups, regelmäßige Patches und Mitarbeiterschulungen eingeführt hat, bekommen Sie nicht das, was Sie für Ihr Geld bekommen sollten. Daher sind Sie vielleicht frustriert, weil Ihr IT-Dienstleister nicht die erforderlichen Ergebnisse liefert.

Das macht Sie zu einer leichten Beute für Cyberkriminelle. Sie müssen das Problem so schnell wie möglich beheben.

Wir können Ihnen dabei helfen. Kontaktieren Sie uns für ein kurzes 15-minütiges Gespräch! Unsere Stuttgarter Technikexperten von pirenjo.IT werden ihr Bestes tun, um Ihnen einen Weg aus Ihrer Unzufriedenheit zu zeigen.

5 Schritte zur Erstellung eines Business Continuity Plans

Hand hält Dominos auf. Symbol für Business Continuity Plan.

Wie wird Ihr Unternehmen reagieren, wenn es mit einer unerwarteten Situation konfrontiert wird? Mit einem Business Continuity Plan wissen Sie genau, welche Schritte Sie unternehmen müssen.

Die Führung eines kleinen Unternehmens ist eine große Herausforderung.

Einem im Januar 2021 von Entrepreneur veröffentlichten Artikel zufolge scheitern 20 % der kleinen Unternehmen innerhalb des ersten Jahres ihrer Tätigkeit. Sage und schreibe 50 % scheitern innerhalb von fünf Jahren.

Es gibt viele mögliche Gründe für diese Misserfolge, von Cashflow-Problemen bis hin zu Führungsproblemen. Eines der wichtigsten Probleme ist jedoch die Fähigkeit eines Unternehmens, mit dem Unerwarteten umzugehen.

Wie reagiert Ihr Unternehmen, wenn sich eine solche Situation ungünstig entwickelt?

Wenn Sie darauf keine Antwort haben, laufen Sie Gefahr, zu den oben genannten Statistiken beizutragen. Die gute Nachricht ist, dass ein Plan zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs (Business Continuity Plan, BCP) das ideale Führungsinstrument ist, mit dem Sie sich auf das Unerwartete vorbereiten können.

Was ist ein Business Continuity Plan?

BCPs sind eine Reihe von vordefinierten Protokollen und Strategien, die festlegen, wie Ihr Unternehmen im Falle einer Katastrophe oder eines Notfalls reagieren wird. Betrachten Sie ihn als eine Sammlung von Backup-Plänen, die Ihnen genau sagen, was Sie tun müssen, wenn das Schlimmste passiert.

Ein BCP sollte alle Aspekte Ihres Unternehmens umfassen, von den technischen Abteilungen bis hin zu den Personalressourcen und Ihren wichtigsten Vermögenswerten. Er sollte auch eine Liste von Protokollen enthalten, die festlegen, wie Sie im Falle einer der folgenden Situationen reagieren:

  • Naturkatastrophen
  • Ausfälle der Geräte
  • Finanzielle oder Cashflow-Probleme
  • Vom Menschen verursachte Katastrophen

Ziel jedes BCP ist es, die hohe Verfügbarkeit der erforderlichen Ressourcen zu gewährleisten und so den kontinuierlichen Betrieb und die Wiederherstellung nach einem Notfall zu ermöglichen.

Sie sind wichtig, denn eine fehlende Planung kann sich als äußerst kostspielig erweisen. Nach Angaben von IBM kosten Infrastrukturausfälle Unternehmen durchschnittlich 100.000 Dollar pro Stunde. Ein guter BCP mildert diese Kosten, indem er die Auswirkungen solcher Ausfälle auf das Unternehmen minimiert.

Die fünf Schritte zur Erstellung eines Business Continuity Plans

Jetzt, da Sie wissen, wie wichtig ein BCP ist, ist es an der Zeit, einen solchen für Ihr Unternehmen zu erstellen. Befolgen Sie diese Schritte, um sicherzustellen, dass Ihr BCP so umfassend wie möglich ist.

Schritt 1 – Gründliche Risikobewertungen durchführen

Beginnen Sie mit der Erstellung einer Liste aller möglichen Risiken, denen Ihr Unternehmen ausgesetzt sein könnte. Diese Liste sollte Risiken in allen folgenden Bereichen enthalten:

  • Industrie
  • Geographie
  • Trends und Marktentwicklungen
  • Stakeholder (Anspruchsgruppen)
  • Mitarbeiter
  • Geschäftliche Infrastruktur

Sobald Sie Ihre Liste vervollständigt haben, gehen Sie sie durch, um die Risiken nach der Wahrscheinlichkeit ihrer Auswirkungen auf Ihr Unternehmen zu priorisieren.

Ein Unternehmen, das z.B. in einem Gebiet ansässig ist, das anfällig für Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Wirbelstürme ist, kann diesem Risiko eine höhere Priorität einräumen als Fragen im Zusammenhang mit den Stakeholdern.

Anhand Ihrer Prioritätenliste können Sie erkennen, auf welche Themen Sie sich bei der Erstellung Ihres BCP zuerst konzentrieren sollten.

Schritt 2 – Ermittlung kritischer Funktionen und Erstellung von Wiederherstellungsplänen für diese

Sobald Sie die Risiken verstehen, ist es an der Zeit, sich auf die Auswirkungen zu konzentrieren, die der Eintritt dieser Risiken auf das Unternehmen haben könnte.

Erstellen Sie dazu eine Liste der kritischen Funktionen, die Ihr Unternehmen erfüllen muss, um seine Produkte oder Dienstleistungen anbieten zu können. Untersuchen Sie dann, wie sich jedes potenzielle Risiko auf jede Funktion auswirken könnte.

Wiederholen Sie diesen Prozess für jede kritische Funktion und ermitteln Sie, wie hoch das Risiko für diese Funktion ist und welche Vorkehrungen Sie treffen müssen, um eine schnelle Wiederherstellung der Funktion im Falle eines Zwischenfalls zu gewährleisten.

Schritt 3 – Rollenverteilung für einen Notfall

Mitarbeiter und Rollenverteilung bei Erstellung eines Business Continuity Plans.

Ihre Mitarbeiter sind für Ihre Reaktion auf einen Notfall ebenso wichtig wie Ihre Notfallpläne. Und oft ist es das schnelle Handeln Ihrer Mitarbeiter, das es Ihnen ermöglicht, Ihre Pläne in die Tat umzusetzen.

Nehmen Sie sich daher etwas Zeit, um für jede potenzielle Situation, die Sie ermittelt haben, die Rollen der wichtigsten Mitarbeiter festzulegen. Legen Sie fest, wer als Notfallkoordinator fungieren wird und was er in dieser Position zu tun hat.

In einigen Fällen kann es für die Vorbereitung auf Notfälle erforderlich sein, dass Sie Mitarbeiter schulen oder spezielle Lizenzen erwerben. Ihr Plan kann auch Protokolle für die Umverteilung von Personal enthalten, insbesondere wenn Ihr Unternehmen mehrere Standorte hat.

Der wichtigste Punkt dabei ist, dass Ihre Mitarbeiter wissen müssen, was sie zu tun haben, wenn in Ihrem Unternehmen eine Notfallsituation eintritt.

Schritt 4 – Dokumentieren Sie Ihren Plan

Kein BCP kann wirksam sein, wenn er nur im Kopf der Führungskraft existiert. Schließlich könnte eines der ermittelten Probleme der Verlust der Führungskraft durch einen Unfall oder etwas anderes sein.

Daher müssen Sie Ihren BCP dokumentieren, damit andere bei Bedarf darauf zugreifen und ihn befolgen können. Achten Sie darauf, den BCP an einem sicheren Ort außerhalb des Unternehmens aufzubewahren, da dies das Risiko verringert, dass der Plan im Falle einer Katastrophe verloren geht oder beschädigt wird.

Schritt 5 – Testen Sie den BCP regelmäßig

Keine Situation ist statisch, und es werden neue Probleme auftauchen, die Sie veranlassen, Ihren BCP zu überarbeiten. Deshalb ist es wichtig sicherzustellen, dass die BCP jederzeit mit den aktuellen Risiken und Kapazitäten des Unternehmens übereinstimmt.

Es lohnt sich, ein Team für die Notfallvorsorge zu bilden, das den BCP regelmäßig überprüft.

Außerdem sollten Sie den BCP immer dann auf seine Konsistenz hin überprüfen, wenn in Ihrer Branche eine wesentliche Änderung eintritt, z. B. die Einführung neuer Vorschriften. Führen Sie regelmäßige Tests durch, um Lücken im Plan zu erkennen.

Ein Business Continuity Plan schützt Ihr Unternehmen

Zur Unternehmensführung gehört mehr als nur die Fähigkeit, Teams aufzubauen und zu inspirieren. Sie müssen sich auch darauf konzentrieren, Ihr Unternehmen zu schützen, damit Ihre Teams in der Lage sind, in jeder Situation das zu tun, was Sie von ihnen verlangen.

Ein Business Continuity Plan ermöglicht genau das.

Ein guter BCP legt alle Protokolle fest, die im Falle eines Notfalls zu befolgen sind. Wenn Sie einen solchen Plan erstellen, sind Sie besser in der Lage, Ihr Unternehmen durch jede Krise zu führen.

Natürlich ist der Aufbau eines BCP nicht einfach, insbesondere für kleinere Unternehmen, die nur über begrenzte Ressourcen verfügen. Wenn Sie Hilfe bei der Erstellung Ihres BCP benötigen oder einen anderen Aspekt der Unternehmensführung besprechen möchten, vereinbaren Sie noch heute einen 15-minütigen Beratungstermin mit unserem Team von pirenjo.IT.

IT-Sicherheitsaudits einfach erklärt – und drei Tipps für die Durchführung

IT-Sicherheitsaudits einfach erklärt. Titelbild.

Um die Sicherheit Ihres Unternehmensnetzwerks zu gewährleisten, brauchen Sie mehr als nur die neueste Antiviren-Software. In diesem Beitrag haben wir den Begriff des IT-Sicherheitsaudits einfach erklärt. Und wie Sie sich damit ein vollständiges Bild von Ihrer Sicherheitsstrategie machen können.

Die Cyberkriminalität hat sich zu einer der größten Epidemien der heutigen Zeit entwickelt. Allein im Jahr 2018 gab es 812,67 Millionen Malware-Infektionen. Das Jahr 2020 brachte einen Anstieg der Cyberkriminalität um 600 % mit sich. Und Schätzungen zufolge werden Ransomware-Angriffe Unternehmen bis 2021 mehr als 6 Billionen US-Dollar pro Jahr kosten.

Wenn Sie der Cybersicherheit keine Priorität einräumen, setzen Sie sich und Ihr Unternehmen dem Risiko eines Angriffs aus.

Wahrscheinlich haben Sie bereits einige Strategien zur Bekämpfung von Hackern und anderen bösartigen Cyberangriffen entwickelt. Sie müssen jedoch auch sicher sein, dass die von Ihnen getroffenen Maßnahmen ausreichend sind.

An dieser Stelle kommen IT-Sicherheitsaudits ins Spiel.

In diesem Artikel untersuchen wir, was Cybersicherheitsaudits sind, und geben Ihnen einige wichtige Tipps für die Durchführung von Audits in Ihrem Unternehmen.

Was ist ein IT-Sicherheitsaudit?

Betrachten Sie ein Audit als eine umfassende Prüfung aller von Ihnen eingeführten Cybersicherheitsstrategien. Mit dem Audit verfolgen Sie zwei Ziele:

  • Identifizieren Sie Lücken in Ihrem System, damit Sie diese schließen können.
  • Erstellung eines ausführlichen Berichts, mit dem Sie Ihre Bereitschaft zur Abwehr von Cyber-Bedrohungen nachweisen können.

Ein typisches Audit umfasst drei Phasen:

  1. Bewertung
  2. Umsetzung
  3. Audit

In der Bewertungsphase untersuchen Sie das bestehende System.

Dazu gehört die Überprüfung der Computer, Server, Software und Datenbanken Ihres Unternehmens. Sie überprüfen auch, wie Sie Zugriffsrechte vergeben, und untersuchen alle Hardware oder Software, die Sie derzeit zur Abwehr von Angriffen einsetzen.

Die Bewertungsphase wird wahrscheinlich einige Sicherheitslücken aufzeigen, auf die Sie reagieren müssen. Und wenn das erledigt ist, geht es an die Umsetzung.

Hier müssen Sie geeignete Lösungen für die festgestellten Probleme finden. Dies kann auch bedeuten, dass Sie interne Fachleute mit der Aufgabe betrauen, diese Lösungen umzusetzen. Es kann sich aber auch herausstellen, dass Sie externe Auftragnehmer zur Unterstützung bei der Umsetzung hinzuziehen müssen.

Abschließend führen Sie ein Audit durch.

Dieses Audit findet statt, nachdem Sie die vorgeschlagene Lösung implementiert haben, und dient der abschließenden Überprüfung Ihres neuen Systems, bevor Sie es wieder für das Unternehmen freigeben. Bei diesem Audit geht es vor allem darum, sicherzustellen, dass alle Installationen, Upgrades und Patches wie erwartet funktionieren.

Die drei Tipps für ein erfolgreiches IT-Sicherheitsaudit

Jetzt, da Sie die Phasen einer Cybersicherheitsprüfung kennen, müssen Sie wissen, wie Sie eine Prüfung effektiv durchführen können, damit sie die benötigten Informationen liefert. Denn bei einem schlecht durchgeführten Audit können entscheidende Sicherheitslücken übersehen werden, so dass Ihre Systeme anfällig für Angriffe sind.

Die folgenden drei Tipps helfen Ihnen, ein effektives IT-Sicherheitsaudit in Ihrem Unternehmen durchzuführen.

Tipp 1: Überprüfen Sie immer das Alter der vorhandenen Systeme

So etwas wie eine einfache und stets perfekte Sicherheitslösung gibt es nicht.

Cyber-Bedrohungen entwickeln sich ständig weiter, und Hacker finden immer neue Wege, um bestehende Sicherheitsprotokolle zu umgehen. Jedes System, das Sie bereits eingeführt haben, hat ein Verfallsdatum. Irgendwann wird es gegen die neue Welle von Cyber-Bedrohungen unwirksam werden.

Das bedeutet, dass Sie stets das Alter der bestehenden Cybersicherheitslösungen Ihres Unternehmens überprüfen müssen.

Achten Sie darauf, die Systeme Ihres Unternehmens zu aktualisieren, sobald der Hersteller ein Update herausgibt. Wenn der Hersteller jedoch die von Ihnen verwendete Software nicht mehr unterstützt, ist dies ein Zeichen dafür, dass Sie etwas ändern müssen.

Tipp 2: Identifizieren Sie Ihre Bedrohungen

Bei der Durchführung der Cybersicherheitsprüfung Ihres Unternehmens sollten Sie sich stets fragen, wo die größte Bedrohung zu erwarten ist.

Wenn Sie zum Beispiel ein System prüfen, das viele Kundeninformationen enthält, ist der Datenschutz ein wichtiges Anliegen. In dieser Situation gehen die Bedrohungen von schwachen Passwörtern, Phishing-Angriffen und Malware aus.

Weitere Bedrohungen können von innen kommen, sei es durch böswillige Mitarbeiter oder durch die irrtümliche Vergabe von Zugriffsrechten an Mitarbeiter, die bestimmte Daten nicht sehen sollten.

Und manchmal können Mitarbeiter unwissentlich Daten weitergeben.

Wenn Sie beispielsweise Ihren Mitarbeitern gestatten, ihre eigenen Geräte mit Ihrem Unternehmensnetzwerk zu verbinden, besteht ein Risiko, da Sie keine Kontrolle über die Sicherheit dieser externen Geräte haben.

Der Punkt ist, dass Sie die potenziellen Bedrohungen, denen Sie ausgesetzt sind, verstehen müssen, bevor Sie sich auf die Implementierung von Lösungen konzentrieren können.

Tipp 3: Überlegen Sie, wie Sie Ihre Mitarbeiter schulen wollen

Mitarbeiterin am Computer. Schulungen als Teil eines IT-Sicherheitsaudits.

Sie haben die Bedrohungen erkannt und Pläne erstellt, um darauf zu reagieren.

Diese Pläne bedeuten jedoch wenig, wenn die Mitarbeiter nicht wissen, wie sie sie umsetzen sollen.

Wenn Sie mit einem Notfall konfrontiert werden, z. B. einer Datenpanne, und Ihre Mitarbeiter nicht wissen, wie sie darauf reagieren sollen, ist das IT-Sicherheitsaudit im Grunde nutzlos.

Um diese Situation zu vermeiden, müssen Sie Ihre Mitarbeiter darüber aufklären, worauf sie achten und wie sie auf Bedrohungen der Cybersicherheit reagieren sollen. Dazu gehört oft die Erstellung eines Plans, der die folgenden Details enthält:

  • Die verschiedenen Bedrohungsarten, die Sie identifiziert haben, und wie Sie sie erkennen können
  • Wo kann der Mitarbeiter zusätzliche Informationen über eine Bedrohung erhalten?
  • An wen sich der Mitarbeiter wenden soll, wenn er eine Bedrohung feststellt
  • Wie lange es dauern sollte, die Bedrohung zu beseitigen
  • Alle Regeln, die Sie für die Verwendung externer Geräte oder den Zugriff auf Daten auf sicheren Servern aufgestellt haben.

Denken Sie daran, dass die Cybersicherheit nicht nur eine Domäne der IT-Abteilung ist. Sie ist allgegenwärtig, so dass alle Mitarbeiter eines Unternehmens sensibilisiert sein müssen.

Indem Sie Ihre Mitarbeiter über die vorhandenen Bedrohungen aufklären und ihnen zeigen, wie sie darauf reagieren können, schaffen Sie eine solidere Verteidigung gegen künftige Angriffe.

Audits erhöhen die Sicherheit

Audits der Cybersicherheit bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Sicherheitsprotokolle zu bewerten.

Sie helfen Ihnen, Probleme zu erkennen und sicherzustellen, dass Sie in Bezug auf die neuesten Bedrohungen der Cybersicherheit auf dem neuesten Stand sind. Ohne diese Audits läuft ein Unternehmen Gefahr, veraltete Software zu verwenden, um sich gegen die sich ständig weiterentwickelnden Angriffe zu schützen.

Die Notwendigkeit, auf dem neuesten Stand zu bleiben, unterstreicht die Bedeutung von Audits der Cybersicherheit.

Ihre Sicherheitslösungen sind jedoch keine einmalige Angelegenheit. Sie müssen regelmäßig aktualisiert und überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie für die Zwecke, für die Sie sie einsetzen, noch geeignet sind. Sobald dies nicht mehr der Fall ist, gibt es Schwachstellen in Ihrem Unternehmen, die andere ausnutzen können.

Audits verbessern die Cybersicherheit.

Und verbesserte IT-Sicherheit bedeutet, dass Sie und Ihre Kunden sich sicherer fühlen können.

Wenn Sie ein IT-Sicherheitsaudit durchführen möchten, sich aber nicht sicher sind, ob Sie die dafür erforderlichen Fähigkeiten besitzen, können wir bei pirenjo.IT Ihnen helfen.

Wir würden uns freuen, in einem kurzen, unverbindlichen 15-minütigen Gespräch mit Ihnen über Ihre bestehenden Systeme zu sprechen und darüber, wie wir Ihnen helfen können, diese zu verbessern.