Vermeiden Sie Cloud-Sicherheitslücken durch Fehlkonfigurationen

Titel - Cloud-Sicherheitslücken durch Fehlkonfigurationen vermeiden.

Die Fehlkonfiguration von Cloud-Lösungen wird bei der Planung von Cybersicherheitsstrategien von Unternehmen häufig übersehen. Cloud-Anwendungen sind in der Regel schnell und einfach zu abonnieren. Die Nutzer gehen oft davon aus, dass sie sich keine Sorgen um die Sicherheit machen müssen, weil das schon erledigt ist.

Diese Annahme ist falsch, denn die Cloud-Sicherheit ist ein gemeinsames Modell. Der Anbieter der Lösung kümmert sich um die Sicherung der Backend-Infrastruktur. Der Nutzer ist jedoch für die ordnungsgemäße Konfiguration der Sicherheitseinstellungen in seinem Konto verantwortlich.

Das Problem der Fehlkonfiguration ist enorm. Es ist die Hauptursache für Datenschutzverletzungen in der Cloud. Außerdem handelt es sich um einen unbeabsichtigten Fehler. Fehlkonfiguration bedeutet, das Unternehmen hat einen Fehler gemacht. Es hat seine Cloud-Anwendung nicht angemessen abgesichert.

Vielleicht haben sie zu vielen Mitarbeitern administrative Berechtigungen erteilt. Oder sie haben es versäumt, eine Sicherheitsfunktion zu aktivieren. Eine, die das Herunterladen von Cloud-Dateien durch einen unbefugten Benutzer verhindert.

Fehlkonfiguration umfasst ein breites Spektrum an fahrlässigem Verhalten. Es hat stets mit den Cloud-Sicherheitseinstellungen und -praktiken zu tun. Ein Ergebnis des Berichts „The State of Cloud Security 2021“ verdeutlicht, wie verbreitet dieses Problem ist. 45 % der Unternehmen erleben zwischen 1 und 50 Cloud-Fehlkonfigurationen pro Tag.

Einige der Hauptursachen für Fehlkonfigurationen sind:

  • Mangel an angemessener Übersicht und Kontrolle
  • Mangelhaftes Sicherheitsbewusstsein des Teams
  • Zu viele zu verwaltende Cloud-APIs
  • Keine ordentliche Überwachung der Cloud-Umgebung
  • Fahrlässiges Verhalten von Insidern
  • Nicht genügend Fachwissen über Cloud-Sicherheit

Nutzen Sie die folgenden Tipps, um das Risiko einer Datenschutzverletzung in der Cloud zu verringern und die Cloud-Sicherheit zu verbessern.

Schaffen Sie sich einen Überblick über Ihre Cloud-Infrastruktur

Kennen Sie all die verschiedenen Cloud-Anwendungen, die Ihre Mitarbeiter*innen in Ihrem Unternehmen nutzen? Wenn nicht, sind Sie nicht allein. Schätzungen zufolge ist die Schatten-IT-Nutzung etwa 10-mal so groß wie die bekannte Cloud-Nutzung.

Wenn ein Mitarbeiter eine Cloud-Anwendung ohne Genehmigung nutzt, wird dies als „Schatten-IT“ bezeichnet. Weil sich die App sozusagen im Schatten verbirgt, außerhalb des Zuständigkeitsbereichs des IT-Teams Ihres Unternehmens.

Wie kann man sich vor etwas schützen, von dem man nichts weiß? Deshalb sind Schatten-Cloud-Anwendungen so gefährlich. Und warum sie aufgrund von Fehlkonfigurationen oft zu Sicherheitsverletzungen führen.

Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre gesamte Cloud-Umgebung, damit Sie wissen, was Sie schützen müssen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist eine Anwendung für die Cloud-Zugangssicherheit.

Einschränkung von Konten mit Sonderrechten

Je mehr Konten mit Sonderrechten Sie haben, desto höher ist das Risiko einer Fehlkonfiguration. Es sollte nur sehr wenige Benutzer geben, die Sicherheitskonfigurationen ändern können. Sie wollen nicht, dass jemand, der es nicht besser weiß, versehentlich eine Sicherheitslücke öffnet. Zum Beispiel durch die Aufhebung einer Beschränkung für die gemeinsame Nutzung von Cloud-Speicher. Dadurch könnte Ihre gesamte Umgebung zu einer leichten Beute für Hacker werden.

Überprüfen Sie die Konten mit besonderen Rechten in allen Cloud-Tools. Reduzieren Sie dann die Anzahl der administrativen Konten auf ein Minimum, welches für den Betrieb erforderlich ist.

Automatisierte Sicherheitsrichtlinien einführen

Automatisierung hilft, menschliche Fehler zu vermeiden. Die Automatisierung möglichst vieler Sicherheitsrichtlinien hilft, Sicherheitsverletzungen in der Cloud zu verhindern.

Wenn Sie z. B. eine Funktion wie Vertraulichkeitsbezeichnungen in Microsoft 365 verwenden, können Sie eine Richtlinie „Nicht kopieren“ festlegen. Sie wird die Datei durch jede unterstützte Cloud-Anwendung hindurch verfolgen. Die Benutzer müssen nichts tun, um sie zu aktivieren, sobald diese Richtlinie eingerichtet wurde.

Verwenden Sie ein Cloud Security Audit Tool (wie Microsoft Secure Score)

Wie sicher ist Ihre Cloud-Umgebung? Wie viele Fehlkonfigurationen gibt es vielleicht gerade jetzt? Es ist wichtig, diese Fragen zu klären, damit Sie Probleme beheben und das Risiko verringern können.

Verwenden Sie ein Auditing-Tool, wie Microsoft Secure Score. Sie benötigen ein Tool, das Ihre Cloud-Umgebung scannt und Ihnen mitteilt, wo Probleme bestehen. Es sollte auch in der Lage sein, empfohlene Korrekturmaßnahmen zu liefern.

Einrichten von Warnungen bei Konfigurationsänderungen

Wenn Sie Ihre Cloud-Sicherheitseinstellungen einmal richtig eingestellt haben, bleiben sie nicht unbedingt so. Mehrere Dinge können eine Änderung der Sicherheitseinstellungen verursachen, ohne dass Sie es merken. Dazu gehören:

  • Ein Mitarbeiter mit erweiterten Rechten ändert diese versehentlich
  • Eine Änderung, die durch ein integriertes Plug-in eines Drittanbieters verursacht wird
  • Software-Aktualisierungen
  • Ein Hacker, der sich die Zugangsdaten eines besonders berechtigten Benutzers angeeignet hat

Seien Sie proaktiv, indem Sie Warnmeldungen aktivieren. Sie sollten eine Warnung für jede wesentliche Änderung in Ihrer Cloud-Umgebung einrichten. Zum Beispiel, wenn die Einstellung zur erzwungenen Multi-Faktor-Authentifizierung deaktiviert wird.

Wenn eine Warnmeldung eingerichtet ist, weiß Ihr Team sofort, wenn eine wichtige Sicherheitseinstellung geändert wird. Auf diese Weise können sie sofort Maßnahmen zur Untersuchung und Behebung der Situation ergreifen.

Lassen Sie einen Cloud-Spezialisten Ihre Cloud-Einstellungen überprüfen

Geschäftsinhaber, Führungskräfte und Büroleiter sind keine Experten für Cybersicherheit. Niemand sollte von ihnen erwarten, dass sie wissen, wie sie die beste Sicherheit für die Anforderungen Ihres Unternehmens gestalten können.

Am besten lassen Sie Ihre Einstellungen von einem Cloud-Sicherheitsspezialisten eines vertrauenswürdigen IT-Unternehmens überprüfen. Wir können sicherstellen, dass sie so eingerichtet sind, dass Ihre Daten geschützt werden, ohne Ihr Team unnötig einzuschränken.

Sicherheit verbessern und Risiken verringern

Die meisten Arbeiten werden heute in der Cloud erledigt, und Unternehmen speichern Daten in diesen Online-Umgebungen. Setzen Sie Ihr Unternehmen keinem Risiko aus, indem Sie Fehlkonfigurationen vernachlässigen. Machen Sie noch heute einen Termin für ein Kennenlerngespräch mit unseren IT-Sicherheitsspezialisten von pirenjo.IT, um eine Bewertung der Cloud-Sicherheit zu vereinbaren.

Fehler, die Unternehmen am digitalen Arbeitsplatz machen

Digitaler Arbeitsplatz mit Laptop und Smartphone.

Die Pandemie ist eine Realität, die Unternehmen auf der ganzen Welt erfahren haben. Sie erforderte erhebliche Veränderungen in ihrer Arbeitsweise. Der Status quo, dass alle Mitarbeiter im Büro arbeiten, war für die meisten nicht mehr umsetzbar. Viele Unternehmen mussten sich schnell auf die Arbeit per Fernzugriff umstellen. Dabei zeigen sich immer wieder die selben Fehler, die Unternehmen am digitalen Arbeitsplatz machen.

Während der schlimmsten Phase der Pandemie arbeiteten schätzungsweise 70 % der Vollzeitbeschäftigten von zu Hause aus. Selbst jetzt, da die Pandemie eine neue Phase des Abklingens erreicht hat, ist die Remote-Arbeit immer noch eine gängige Praxis. 92 % der befragten Arbeitnehmer gehen davon aus, dass sie noch mindestens einen oder mehrere Tage pro Woche von zu Hause aus arbeiten werden.

Dieser Wandel hat die Unternehmen gezwungen, die von ihnen verwendeten Tools und Strategien zu überdenken. Viele mussten auch ihre Arbeitsweise komplett umstellen. Sie mussten auf einen Cloud-basierten digitalen Arbeitsbereich umsteigen, um ein hybrides Arbeitsteam zu ermöglichen.

Dieser Umschwung hat neue Vorteile mit sich gebracht, wie zum Beispiel:

  • Niedrigere Kosten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber
  • Bessere Work-Life-Balance der Mitarbeiter
  • Höhere Motivation
  • Gleiche oder höhere Produktivität
  • Mehr Flexibilität bei der Kundenbetreuung

Der Übergang zu einem digitalen Arbeitsplatz hat jedoch auch Herausforderungen und Risiken mit sich gebracht. Dazu gehören:

  • Anfällige Netzwerke und Endpunkte
  • Mitarbeiter, die sich abgeschnitten fühlen
  • Kommunikationsprobleme
  • Schwierigkeiten bei der Verfolgung von Produktivität und Verantwortlichkeit
  • Erhöhtes Risiko von Datenschutzverletzungen

Bei 20 % der Unternehmen kam es während der Pandemie zu einem Sicherheitsverstoß, der auf einen externen Mitarbeiter zurückzuführen war.

Die Herausforderungen zu meistern und die Vorteile zu nutzen, erfordert Zeit und Mühe. Oft braucht es auch die Hilfe eines ausgebildeten IT-Fachmanns, um kostspielige Fehler zu vermeiden.

Im Folgenden finden Sie einige der Fehler, die Unternehmen am digitalen Arbeitsplatz machen. Für die Statistiken haben wir uns auf den Bericht „State of the Digital Workplace“ von IGLOO bezogen.

1. Schlechte Organisation von Cloud-Dateien

Eine schlechte Ordnerstruktur in Cloud-Umgebungen ist ein häufiger Fehler, den Unternehmen am digitalen Arbeitsplatz machen.

Bei Cloud-Speicherumgebungen, ist Ordnung besonders wichtig.

Wenn Unternehmen ihre Arbeitsabläufe virtuell gestalten, befinden sich die Dateien in einer Umgebung mit Cloud-Zugriff. Wenn diese Cloud-Speicherumgebungen nicht gut organisiert sind, ist das ein Problem. Für die Mitarbeiter kann es schwierig sein, die benötigten Dateien zu finden.

Etwa 51 % der Arbeitnehmer haben aus diesem Grund schon einmal ein Dokument nicht mit einem Kollegen geteilt. Sie konnten es entweder nicht finden oder dachten, es wäre zu schwer zu finden. Es ist bemerkenswert, dass dies der höchste Prozentsatz ist, der für diese Statistik im IGLOO-Bericht verzeichnet wurde. Das bedeutet, dass dieses Problem immer schlimmer wird.

Einige Tipps, die das Auffinden von gemeinsam genutzten Cloud-Speicherdateien erleichtern, sind:

  • Halten Sie die Dateistruktur flach (maximal 2-3 Ordner tief)
  • Schaffen Sie eine einheitliche Hierarchie und Benennungsstruktur
  • Legen Sie keine Ordner für weniger als 10 Dokumente an
  • Archivieren und löschen Sie ältere Dateien monatlich, um Unordnung zu vermeiden.

2. Remote-Mitarbeiter außen vor lassen

Niemand mag es, wenn in einer Besprechung angefangen wird, über etwas zu reden, und man merkt, dass man keine Ahnung hat um was es geht. Sie haben einen wichtigen Teil eines früheren Gesprächs verpasst. Viele Unternehmen haben das Problem der Kommunikation in hybriden Arbeitssituationen noch nicht gelöst.

Tatsächlich geben fast 60 % der Beschäftigten an, dass ihnen wichtige Informationen entgehen, wenn sie remote arbeiten. Das liegt daran, dass die Kollegen sie zuerst vor Ort diskutiert haben. Die Effizienz leidet, wenn die Mitarbeiter im Büro Entscheidungen ohne Rücksicht auf die externen Kollegen treffen.

Manager und Vorgesetzte müssen bei der Veränderung dieser Kultur die Führung übernehmen. Es dauert zwar eine Weile, bis sich alte Gewohnheiten ändern, aber die Denkweise kann sich ändern und die hybride Welt stärker mit einbeziehen.

3. Unerlaubte Nutzung von Cloud-Apps nicht berücksichtigen

Die nicht autorisierte Nutzung von Cloud-Anwendungen (auch bekannt als Schatten-IT) war bereits vor der Pandemie ein Problem. Dieses Problem eskalierte, als die Menschen angefangen haben, von zu Hause aus zu arbeiten. Das heißt, sie nutzen oft persönliche Geräte und Anwendungen.

Mehr als die Hälfte (57 %) der Mitarbeiter*innen verwenden mindestens eine nicht autorisierte App in ihrem Arbeitsablauf. Wenn dies geschieht, können Organisationen in vielerlei Hinsicht leiden.

Zu den Risiken der Schatten-IT gehören:

  • Datenlecks durch unsichere Anwendungen
  • Verstöße gegen die Datenschutzbestimmungen
  • Redundanzen bei der Nutzung von Anwendungen, die die Kosten erhöhen
  • Ungeschützte Unternehmensdaten aufgrund mangelnder Transparenz
  • Der Mitarbeiter geht und niemand kann auf die Daten in der nicht autorisierten App zugreifen

4. Nicht erkennen, dass „abseits des Büros“ nicht immer „von zu Hause“ bedeutet

Remote-Mitarbeiter arbeiten nicht immer von zu Hause aus, wo sie mit ihrem heimischen WLAN verbunden sind. Sie können auch von Flughäfen, Hotels, dem Haus eines Familienmitglieds oder örtlichen Cafés aus arbeiten.

Unternehmen, die ihre Unternehmensdaten, die von externen Mitarbeitern genutzt werden, nicht angemessen schützen, laufen Gefahr, dass ein Verstoß vorliegt. Öffentliche Netze sind berüchtigt dafür, „Man-in-the-Middle“-Angriffe zu ermöglichen. In diesem Fall verbindet sich ein Hacker mit demselben öffentlichen Netz. Dann kann er mithilfe von Software auf Datenübertragungen von anderen in diesem Netz zugreifen.

Es ist ratsam, ein Unternehmens-VPN für alle Remote-Arbeitssituationen zu verwenden. VPNs sind relativ kostengünstig und einfach zu nutzen. Der Mitarbeiter aktiviert einfach die App auf seinem Gerät. Die App leitet dann die Daten über sichere, verschlüsselte Server um.

5. Verwendung von Kommunikations-Tools, die alle frustrieren

Machen virtuelle Meetings Ihrem Team Probleme? Nicht weniger als 85 % der Fernmitarbeiter geben an, dass sie schon 1-2 Meetings wegen technischer Probleme unterbrochen haben. Man kann kaum noch ein virtuelles Meeting abhalten, ohne dass jemand technische Schwierigkeiten hat.

Dabei ist Kommunikation das Schmiermittel, das den Motor des digitalen Arbeitsplatzes am Laufen hält. Effektive cloudbasierte Videoanrufe, Audioanrufe und Chats hängen von der richtigen Technologie ab. Nur damit ist ein reibungsloses Erlebnis möglich.

Verwenden Sie nicht voreilig irgendwelche Kommunikations-Tools. Nehmen Sie sich Zeit und probieren Sie sie aus. Lassen Sie sich bei der Optimierung der Einstellungen helfen, um Ihre virtuellen Meetings zu verbessern. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihr Remote-Team über Tools verfügt, die eine reibungslose Kommunikation ermöglichen. Dazu gehören auch Geräte wie Headsets, VoIP-Tischgeräte, Webcams usw.

Steigern Sie die Produktivität in Ihrem Hybridbüro

Vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine IT-Beratung. In einem Kennenlerngespräch finden wir schnell heraus, wie unsere IT-Experten von pirenjo.IT Ihnen helfen können. Zusammen erreichen wir garantiert mehr Effizienz und Produktivität an Ihren digitalen Arbeitsplätzen.

Wie Sie Ihre Onlinekonten vor Angriffen schützen können

Wie Sie Ihre Online-Konten vor Angriffen schützen können - Titelbild.

Gestohlene Anmeldedaten sind im Dark Web eine heiße Ware. Es gibt einen Preis für jede Art von Konto, vom Online Banking bis zu sozialen Medien. Für gehackte Social-Media-Konten werden zum Beispiel zwischen 30 und 80 Dollar pro Stück gezahlt.

Die zunehmende Nutzung von Cloud-Diensten hat zu einer starken Zunahme von Sicherheitsverletzungen bei Cloud-Konten geführt. Laut dem jüngsten Bericht von IBM Security über die Kosten von Datenschutzverletzungen sind kompromittierte Anmeldedaten inzwischen weltweit die häufigste Ursache für Verstöße dieser Art.

Die Kompromittierung eines privaten oder geschäftlichen Cloud-Kontos kann sehr kostspielig sein. Es kann zu einer Ransomware-Infektion, einem Verstoß gegen Richtlinien, Identitätsdiebstahl und mehr führen.

Erschwerend kommt hinzu, dass viele Benutzer immer noch schlechte Angewohnheiten bezüglich Passwörtern haben, die es den Kriminellen allzu leicht machen. Zum Beispiel:

  • 34 % der Menschen geben zu, dass sie Passwörter mit Kollegen teilen
  • 44 % verwenden Passwörter für berufliche und private Konten wieder
  • 49 % der Befragten speichern Passwörter in ungeschützten Klartextdokumenten

Cloud-Konten sind mehr denn je dem Risiko einer Sicherheitsverletzung ausgesetzt, aber es gibt einige Dinge die Sie tun können, um Ihre Onlinekonten vor Angriffen zu schützen.

Multi-Faktor-Authentifizierung verwenden

Die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ist die beste Methode, die es zum Schutz von Cloud-Konten gibt. Obwohl sie nicht ausfallsicher ist, verhindert sie laut einer von Microsoft zitierten Studie nachweislich 99,9 % der betrügerischen Anmeldeversuche.

Eine zweite Komponente zur Anmeldung, die in der Regel die Eingabe eines Codes erfordert der an Ihr Telefon gesendet wird, erhöht die Sicherheit Ihres Kontos erheblich. In den meisten Fällen hat ein Hacker keinen Zugang zu Ihrem Telefon oder einem anderen Gerät, das den MFA-Code empfängt, sodass er hier nicht mehr weiterkommt.

Die kurze Unannehmlichkeit, die dieser zusätzliche Schritt bei der Anmeldung bei Ihren Konten mit sich bringt, ist das Plus an Sicherheit mehr als wert.

Passwort-Manager zur sicheren Speicherung nutzen

Eine Möglichkeit, wie Kriminelle leicht an Benutzerkennwörter gelangen können, ist, dass die Benutzer sie auf unsichere Weise speichern. Zum Beispiel in einem ungeschützten Word- oder Excel-Dokument oder in den Kontakten auf ihrem PC oder Telefon.

Mit einem Passwort-Manager haben Sie einen zentralen Ort, an dem Sie alle Ihre Passwörter bequem speichern können und der zudem verschlüsselt und sicher ist. Außerdem müssen Sie sich nur ein einziges starkes Hauptpasswort merken, um auf alle anderen zuzugreifen.

Passwort-Manager können auch alle Ihre Passwörter in vielen verschiedenen Browsern automatisch ausfüllen. So können Sie ganz bequem, sogar über verschiedene Geräte hinweg, sicher auf Ihre Passwörter zugreifen.

Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen überprüfen / anpassen

Haben Sie sich die Zeit genommen, die Sicherheitseinstellungen in Ihren Cloud-Tools zu überprüfen? Eine der häufigsten Ursachen für Sicherheitsverletzungen bei Cloud-Konten sind Fehlkonfigurationen. Dies ist der Fall, wenn die Sicherheitseinstellungen nicht richtig eingestellt sind, um ein Konto zu schützen.

Sie sollten die SaaS-Sicherheitseinstellungen nicht einfach auf den Standardwerten belassen, da diese möglicherweise nicht ausreichend sind. Überprüfen Sie die Sicherheitseinstellungen von Cloud-Anwendungen und passen Sie sie an, um sicherzustellen, dass Ihr Konto ordnungsgemäß geschützt ist.

Warnungen über geleakte Passwörter im Browser anzeigen lassen

Auch wenn Sie über eine einwandfreie Kennwortsicherheit verfügen, können Ihre Kennwörter dennoch gefährdet sein. Dies kann passieren, wenn die Hauptdatenbank mit Benutzernamen und Kennwörtern eines Einzelhändlers oder Cloud-Dienstes den Sie nutzen, zugänglich gemacht und die Daten gestohlen werden.

Wenn dies geschieht, werden diese durchgesickerten Passwörter schnell im Dark Web zum Verkauf angeboten ohne dass Sie es merken.

Da dieses Problem weit verbreitet ist, wurden bei Browsern wie Chrome und Edge Funktionen zur Warnung vor geleakten Passwörtern hinzugefügt. Alle Passwörter, die Sie im Browser speichern, werden überwacht, und wenn Sie feststellen, dass sie nicht mehr sicher sind, erhalten Sie eine Warnmeldung, wenn Sie sie verwenden.

Mit bestimmten Einstellungen des Browsers können Sie Ihre Online-Konten besser schützen.

Browser haben meist Einstellungen, die vor geleakten Passwörtern warnen. Hier am Beispiel von Chrome.

Achten Sie darauf im Passwortbereich Ihres Browsers, da Sie diese Funktion möglicherweise aktivieren müssen. Auf diese Weise erfahren Sie so schnell wie möglich, wenn ein Passwort preisgegeben wurde, so dass Sie es ändern können.

Keine Passwörter in öffentlichem WLAN eingeben

Wann immer Sie sich in einem öffentlichen WLAN aufhalten, sollten Sie davon ausgehen, dass jemand oder etwas Ihren Datenverkehr überwacht. Hacker halten sich gerne an öffentlichen Hotspots in Flughäfen, Restaurants, Cafés und anderen Orten auf, um sensible Daten wie Anmeldepasswörter zu sammeln.

Sie sollten niemals ein Passwort, eine Kreditkartennummer oder andere sensible Daten eingeben, wenn Sie mit einem öffentlichen WLAN verbunden sind. Sie sollten entweder das WLAN ausschalten und die Mobilfunkverbindung Ihres Telefons nutzen oder eine VPN-App (Virtual Private Network) verwenden, die die Verbindung verschlüsselt.

Sichern Sie Ihre Geräte ordentlich

Wenn es einem Angreifer gelingt, mithilfe von Malware in Ihr Gerät einzudringen, kann er oft auch ohne Passwort auf Ihre Konten zugreifen. Denken Sie mal daran, wie viele Apps Sie auf Ihren Geräten öffnen können, bei denen Sie bereits eingeloggt sind.

Um zu verhindern, dass ein Online-Konto über eines Ihrer Geräte geknackt wird, sollten Sie für eine hohe Gerätesicherheit sorgen. Zu den besten Praktiken gehören:

  • Virenschutz / Anti-Malware
  • Aktuelle Software und Betriebssysteme
  • Phishing-Schutz (wie E-Mail-Filter und DNS-Filter)

Sie suchen nach Sicherheitslösungen für Passwörter und Cloud-Konten?

Überlassen Sie Ihre Online-Konten nicht diesen Risiken. Wir helfen Ihnen bei der Überprüfung der IT-Sicherheit Ihrer aktuellen Cloud-Konten und geben Ihnen hilfreiche Empfehlungen. Melden Sie sich jetzt zu einem unverbindlichen 15-minütigen Gespräch mit unseren IT-Experten von pirenjo.IT an!

13 Maßnahmen für zuverlässige Cybersicherheit in Ihrem Unternehmen

Maßnahmen für Cybersicherheit in ihrem Unternehmen.

Geschickte Hacker können leicht auf Ihr System zugreifen und wertvolle Geschäftsdaten stehlen. Die Verbesserung Ihrer Cybersicherheit kann helfen, dieses Problem zu lösen.

Ihre Cybersicherheit ernst zu nehmen ist eine Grundvoraussetzung. Andernfalls öffnen Sie Kriminellen Tür und Tor, um den Datenschutz Ihres Unternehmens zu gefährden und rechtliche Probleme zu verursachen.

Nun könnte man meinen, dass Cyberkriminelle nur große Unternehmen ins Visier nehmen, weil diese über mehr finanzielle Mittel verfügen. Aber das ist nicht der Fall.

Unabhängig davon, ob Sie ein kleines oder mittelgroßes Unternehmen sind, verfügen Sie über eine große Menge an sensiblen Daten, die von Hackern genutzt werden können. Wenn diese Daten in die falschen Hände geraten, kann Ihr guter Ruf schnell in Mitleidenschaft gezogen werden und Sie verlieren möglicherweise den Zugang zu wichtigen Informationen.

Die gute Nachricht ist, dass jeder Verantwortliche eines Unternehmens dieses Szenario verhindern kann. Und der beste Weg, dies zu tun, ist, diese 13 Maßnahmen für zuverlässige Cybersicherheit in Ihrem Unternehmen anzuwenden.

Die 13 Maßnahmen

1. Verbesserung der Cloud-Sicherheit

Die Speicherung von Daten in der Cloud gibt es kostengünstig und bequem, aber das bedeutet nicht, dass jede x-beliebige Plattform geeignet ist.

Suchen Sie nach den sichersten Angeboten, bei denen Sicherheitsfunktionen im Vordergrund stehen. Zu den besten Optionen gehören z. B. Dropbox oder OneDrive.

2. Sichern Sie Ihr gesamtes Netzwerk

Mobile Geräte, Computer und Laptops, die mit Ihrem Netzwerk verbunden sind, können ideale Angriffspunkte für Hacker sein. Die Absicherung all dieser Geräte durch strenge Authentifizierungsmaßnahmen ist ein guter Weg, um Cyberangriffe zu verhindern.

Die Verwendung von sicheren Wi-Fi- und Gerätepasswörtern kann nur von Vorteil sein. Sie schränken den Zugang ein und sorgen dafür, dass wirklich nur Ihre Teammitglieder auf Ihr System zugreifen können.

Im Folgenden finden Sie einige Richtlinien für die Erstellung sicherer und dennoch bequemer Passwörter:

  • Übertreiben Sie es nicht mit der Mischung aus Buchstaben, Symbolen, Zahlen und Großbuchstaben. Denken Sie sich stattdessen etwas Einfacheres aus, das aber immer noch alle unterschiedliche Zeichenarten beinhaltet.
  • Wählen Sie etwas, das Sie sich leicht merken können.
  •  Machen Sie Ihre Passworthinweise niemals öffentlich zugänglich.
  • Setzen Sie Ihre Passwörter zurück, wenn Sie sie vergessen haben. Zusätzlich sollten Sie diese jährlich ändern, um es potentiellen Angreifern schwerer zu machen.

7 Tipps zur Optimierung von Cloud-Lösungen für Ihr kleines Unternehmen

Wolke und Chip zeigen Cloud-Lösungen für kleine Unternehmen.

Cloud Computing steht im Mittelpunkt der weltweiten Umstellung auf Telearbeit. Finden Sie mit diesen 7 Tipps zur Optimierung von Cloud-Lösungen für Ihr kleines Unternehmen heraus, wie Sie diese Technologie für sich optimal nutzen können.

Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie hat viele Geschäftspraktiken überflüssig gemacht.

Face-to-Face-Brainstorming-Sitzungen…

Teambuilding-Aktivitäten…

Sogar das gesamte Konzept des Büros…

Aber die globale Krise hat auch die Einführung bestimmter Technologien beschleunigt, die es wert sein könnten, beibehalten zu werden, auch wenn sich die Welt erholt.

Dazu gehört das Cloud Computing.

Von der Remote-Zusammenarbeit bis hin zu virtuellen Klassen – Cloud-basierte Anwendungen schaffen in diesen schwierigen Zeiten einen gewissen Anschein von Normalität.

Früher war die Cloud ein so obskures Konzept. Schließlich war es schwierig, sich einen nicht greifbaren, zentralisierten Ort im Internet vorzustellen, an dem Daten gespeichert und Geschäftsprozesse gehostet werden.

Doch in den letzten Jahren haben sich die zahlreichen Vorteile der „Verlagerung Ihres Unternehmens in die Cloud“ gezeigt.

Die Vorteile der Cloud für kleine Unternehmen

Heutzutage wickeln fast alle großen Konzerne und multinationalen Unternehmen ihre Geschäftsprozesse über die Cloud ab. 

Für große Unternehmen mit scheinbar unbegrenzten Budgets ist der Wechsel in die Cloud durchaus sinnvoll.

Aber was ist mit kleinen Unternehmen?

Lohnen sich die Kosten einer Umstellung?

Ist es für Sie an der Zeit, es zu tun?

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen sieben Möglichkeiten auf, wie Sie Cloud-Lösungen in Ihrem kleinen Unternehmen nutzen können. Danach werden Sie ein klareres Bild davon bekommen, warum Sie zumindest erwägen sollten, einige Ihrer Geschäftsprozesse in die Cloud zu verlagern.

Die sieben Tipps, wie Sie Cloud-Lösungen nutzen können.

Tipp 1: Remote-Zusammenarbeit

Es liegt in der Natur der Sache, dass die Cloud-Konnektivität es Ihnen und Ihrem Team ermöglicht, von jedem Ort der Welt aus in Echtzeit zusammenzuarbeiten – vorausgesetzt, Sie alle haben Zugang zum Internet.

Dienste, wie sie unter anderem von Microsoft OneDrive, DropBox und Google Drive angeboten werden, können Ihnen und Ihren Mitarbeitern mehr Flexibilität bei der Arbeit von überall aus ermöglichen.

Dank der Remote-Zusammenarbeit müssen Sie sich keine Sorgen mehr machen, dass Sie zu sehr an Ihr Büro oder Ihren Hauptsitz gebunden sind.

Tipp 2: Business Continuity

Ist Ihnen schon einmal ein Laptop abgestürzt, während Sie an etwas Wichtigem gearbeitet haben?

Oder dass eine Festplatte plötzlich nicht mehr lesbar ist, obwohl Sie die darauf befindlichen Dateien dringend benötigen?

Und wenn Sie versuchen, die benötigten Daten wiederherzustellen, wird Ihnen gesagt, dass diese für immer verloren sind?

Die Verlagerung Ihrer Daten in die Cloud kann Ihnen solche Kopfschmerzen ersparen.

Eine der zentralen Funktionen der meisten cloudbasierten Anwendungen sind automatische Sicherungs- und Wiederherstellungsoptionen. Selbst wenn Ihr Team während der Arbeit an einem wichtigen Projekt von einem Stromausfall oder einer Hardwarefehlfunktion betroffen ist, genügen ein oder zwei Klicks, um die Arbeit wiederherzustellen.

Tipp 3: Speicherplatz

Eine der am weitesten verbreiteten Anwendungen der Cloud sind Dateispeicherdienste

Auch wenn Ihr Unternehmen nicht sehr techniklastig ist, haben Sie sicherlich einen Bedarf an umfangreichen Speicherkapazitäten. In der Tat ist es nicht mehr ratsam – wenn es überhaupt jemals ratsam war – Ihre Inventarlisten, Datenbanken mit Kundeninformationen und sogar Mitarbeiterinformationen in physischen Archiven vor Ort aufzubewahren. 

Wenn Sie alles in der Cloud speichern, können Sie von überall auf diese Dokumente zugreifen. Und wenn Ihnen die Sicherheit am Herzen liegt, sollten Sie wissen, dass Sie als Eigentümer und Administrator der Cloud Ihres Kleinunternehmens auch die volle Kontrolle darüber haben, wer auf diese Dateien zugreifen darf.

Wenn Sie Ihr Unternehmen nachhaltiger führen wollen, können Sie durch die Verlagerung all Ihrer Dateien in die Cloud auch die Möglichkeit haben, vollständig auf Papier zu verzichten.

Tipp 4: Datensicherheit

Mann in Dunkelheit an Laptop. Tipps für Cloud-Lösungen für kleine Unternehmen.

Wir wissen, dass die Datensicherheit einer der Hauptgründe ist, warum Kleinunternehmer bei der Erkundung der Cloud zurückhaltend sind.

Das mag eine berechtigte und dringende Sorge gewesen sein, als die Cloud noch im Entstehen begriffen war, aber die Branche hat seither große Sprünge gemacht.

Zwar müssen Sie nach wie vor Ihren Teil zum Schutz sensibler Daten beitragen, aber die meisten Cloud-Anbieter haben ihre Produkte inzwischen mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet. Ein Beispiel ist die Dezentralisierung von Daten durch die Blockchain-Technologie. Dadurch wird es für Hacker viel schwieriger, die in der Cloud gespeicherten Informationen zu knacken.

Tipp 5: Skalierbare Wachstumsplanung

Ein weit verbreitetes Missverständnis im Zusammenhang mit Cloud-Diensten ist, dass sie erhebliche Vorabinvestitionen erfordern. In Wirklichkeit sind Cloud-Lösungen aber sehr wohl skalierbar.

Was bedeutet das?

Es bedeutet, dass Sie immer für die Dienste und die Zugriffsstufe zahlen können, die Sie gerade benötigen. Sie können zum Beispiel mit der kleinsten Speicherkapazität beginnen und nur einen Teil Ihrer Dateien in die Cloud verschieben. Mit der Zeit können Sie die Nutzung erhöhen, wenn Ihr Unternehmen wächst.

Da die Cloud auch von den Anbietern selbst verwaltet wird, können Sie unter Umständen auf eigenes IT-Personal für die Verwaltung Ihrer Daten und technischen Anforderungen verzichten.

Wenn Sie Ihr Unternehmen vergrößern, können Ihre Cloud-Dienste einfach mitwachsen.

Tipp 6: Cloudbasierte E-Mail

Hosten Sie den E-Mail-Client Ihres Unternehmens immer noch auf Ihren eigenen Servern?Oder sind Sie vielleicht noch nicht dazu gekommen, personalisierte oder individualisierte E-Mail-Adressen für Ihre Mitarbeiter zu erstellen?

Dies ist ein weiterer Bereich, in dem Sie Cloud-Dienste optimal nutzen können.

Wenn Sie Ihr E-Mail-Hosting auf eine Cloud-Lösung verlagern, müssen Sie keine Server verwalten oder in sie investieren, um Ihre geschäftlichen E-Mails zu verwalten. Dafür ist jetzt der Cloud-Service-Anbieter zuständig.

Obendrein ist Cloud-Hosting in der Regel günstiger als Server vor Ort.

Tipp 7: E-Commerce

Auch wenn die Pandemie den stationären Handel nicht völlig überflüssig gemacht hat, so hat sie doch die Abhängigkeit Ihrer Kunden vom Online-Einkauf deutlich erhöht.

Wenn Sie ein Online-Geschäft betreiben oder darüber nachdenken, Ihr physisches Geschäft ins Internet zu verlagern, sind cloudbasierte E-Commerce-Plattformen definitiv der richtige Weg.

Plattformen wie Shopify sind sowohl in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit als auch auf die Kosten einfach unübertroffen, so dass der Verzicht auf eine interne Shop-Management-Lösung heute ein Selbstläufer ist.

Cloud-basierte E-Commerce-Plattformen sind auch ohne kostspielige Investitionen in die erforderliche Hardware leicht zu skalieren.

Verlegen Sie Ihr Unternehmen in die Cloud

Nun, da Sie wissen, wie hilfreich Cloud-Lösungen für Ihr kleines Unternehmen sein können, überlassen wir es Ihnen, zu entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt für den Sprung ist.

In jedem Fall sind wir für Sie da, wenn Sie weitere Informationen zu Cloud-Lösungen benötigen oder wenn Sie Unterstützung bei der Verlagerung Ihrer Geschäftsabläufe in die Cloud benötigen.

Vereinbaren Sie noch heute ein unverbindliches 15-minütiges Gespräch mit unserem Team von pirenjo.IT, um loszulegen.