7 Tipps zur Optimierung von Cloud-Lösungen für Ihr kleines Unternehmen

Wolke und Chip zeigen Cloud-Lösungen für kleine Unternehmen.

Cloud Computing steht im Mittelpunkt der weltweiten Umstellung auf Telearbeit. Finden Sie mit diesen 7 Tipps zur Optimierung von Cloud-Lösungen für Ihr kleines Unternehmen heraus, wie Sie diese Technologie für sich optimal nutzen können.

Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie hat viele Geschäftspraktiken überflüssig gemacht.

Face-to-Face-Brainstorming-Sitzungen…

Teambuilding-Aktivitäten…

Sogar das gesamte Konzept des Büros…

Aber die globale Krise hat auch die Einführung bestimmter Technologien beschleunigt, die es wert sein könnten, beibehalten zu werden, auch wenn sich die Welt erholt.

Dazu gehört das Cloud Computing.

Von der Remote-Zusammenarbeit bis hin zu virtuellen Klassen – Cloud-basierte Anwendungen schaffen in diesen schwierigen Zeiten einen gewissen Anschein von Normalität.

Früher war die Cloud ein so obskures Konzept. Schließlich war es schwierig, sich einen nicht greifbaren, zentralisierten Ort im Internet vorzustellen, an dem Daten gespeichert und Geschäftsprozesse gehostet werden.

Doch in den letzten Jahren haben sich die zahlreichen Vorteile der „Verlagerung Ihres Unternehmens in die Cloud“ gezeigt.

Die Vorteile der Cloud für kleine Unternehmen

Heutzutage wickeln fast alle großen Konzerne und multinationalen Unternehmen ihre Geschäftsprozesse über die Cloud ab. 

Für große Unternehmen mit scheinbar unbegrenzten Budgets ist der Wechsel in die Cloud durchaus sinnvoll.

Aber was ist mit kleinen Unternehmen?

Lohnen sich die Kosten einer Umstellung?

Ist es für Sie an der Zeit, es zu tun?

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen sieben Möglichkeiten auf, wie Sie Cloud-Lösungen in Ihrem kleinen Unternehmen nutzen können. Danach werden Sie ein klareres Bild davon bekommen, warum Sie zumindest erwägen sollten, einige Ihrer Geschäftsprozesse in die Cloud zu verlagern.

Die sieben Tipps, wie Sie Cloud-Lösungen nutzen können.

Tipp 1: Remote-Zusammenarbeit

Es liegt in der Natur der Sache, dass die Cloud-Konnektivität es Ihnen und Ihrem Team ermöglicht, von jedem Ort der Welt aus in Echtzeit zusammenzuarbeiten – vorausgesetzt, Sie alle haben Zugang zum Internet.

Dienste, wie sie unter anderem von Microsoft OneDrive, DropBox und Google Drive angeboten werden, können Ihnen und Ihren Mitarbeitern mehr Flexibilität bei der Arbeit von überall aus ermöglichen.

Dank der Remote-Zusammenarbeit müssen Sie sich keine Sorgen mehr machen, dass Sie zu sehr an Ihr Büro oder Ihren Hauptsitz gebunden sind.

Tipp 2: Business Continuity

Ist Ihnen schon einmal ein Laptop abgestürzt, während Sie an etwas Wichtigem gearbeitet haben?

Oder dass eine Festplatte plötzlich nicht mehr lesbar ist, obwohl Sie die darauf befindlichen Dateien dringend benötigen?

Und wenn Sie versuchen, die benötigten Daten wiederherzustellen, wird Ihnen gesagt, dass diese für immer verloren sind?

Die Verlagerung Ihrer Daten in die Cloud kann Ihnen solche Kopfschmerzen ersparen.

Eine der zentralen Funktionen der meisten cloudbasierten Anwendungen sind automatische Sicherungs- und Wiederherstellungsoptionen. Selbst wenn Ihr Team während der Arbeit an einem wichtigen Projekt von einem Stromausfall oder einer Hardwarefehlfunktion betroffen ist, genügen ein oder zwei Klicks, um die Arbeit wiederherzustellen.

Tipp 3: Speicherplatz

Eine der am weitesten verbreiteten Anwendungen der Cloud sind Dateispeicherdienste

Auch wenn Ihr Unternehmen nicht sehr techniklastig ist, haben Sie sicherlich einen Bedarf an umfangreichen Speicherkapazitäten. In der Tat ist es nicht mehr ratsam – wenn es überhaupt jemals ratsam war – Ihre Inventarlisten, Datenbanken mit Kundeninformationen und sogar Mitarbeiterinformationen in physischen Archiven vor Ort aufzubewahren. 

Wenn Sie alles in der Cloud speichern, können Sie von überall auf diese Dokumente zugreifen. Und wenn Ihnen die Sicherheit am Herzen liegt, sollten Sie wissen, dass Sie als Eigentümer und Administrator der Cloud Ihres Kleinunternehmens auch die volle Kontrolle darüber haben, wer auf diese Dateien zugreifen darf.

Wenn Sie Ihr Unternehmen nachhaltiger führen wollen, können Sie durch die Verlagerung all Ihrer Dateien in die Cloud auch die Möglichkeit haben, vollständig auf Papier zu verzichten.

Tipp 4: Datensicherheit

Mann in Dunkelheit an Laptop. Tipps für Cloud-Lösungen für kleine Unternehmen.

Wir wissen, dass die Datensicherheit einer der Hauptgründe ist, warum Kleinunternehmer bei der Erkundung der Cloud zurückhaltend sind.

Das mag eine berechtigte und dringende Sorge gewesen sein, als die Cloud noch im Entstehen begriffen war, aber die Branche hat seither große Sprünge gemacht.

Zwar müssen Sie nach wie vor Ihren Teil zum Schutz sensibler Daten beitragen, aber die meisten Cloud-Anbieter haben ihre Produkte inzwischen mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet. Ein Beispiel ist die Dezentralisierung von Daten durch die Blockchain-Technologie. Dadurch wird es für Hacker viel schwieriger, die in der Cloud gespeicherten Informationen zu knacken.

Tipp 5: Skalierbare Wachstumsplanung

Ein weit verbreitetes Missverständnis im Zusammenhang mit Cloud-Diensten ist, dass sie erhebliche Vorabinvestitionen erfordern. In Wirklichkeit sind Cloud-Lösungen aber sehr wohl skalierbar.

Was bedeutet das?

Es bedeutet, dass Sie immer für die Dienste und die Zugriffsstufe zahlen können, die Sie gerade benötigen. Sie können zum Beispiel mit der kleinsten Speicherkapazität beginnen und nur einen Teil Ihrer Dateien in die Cloud verschieben. Mit der Zeit können Sie die Nutzung erhöhen, wenn Ihr Unternehmen wächst.

Da die Cloud auch von den Anbietern selbst verwaltet wird, können Sie unter Umständen auf eigenes IT-Personal für die Verwaltung Ihrer Daten und technischen Anforderungen verzichten.

Wenn Sie Ihr Unternehmen vergrößern, können Ihre Cloud-Dienste einfach mitwachsen.

Tipp 6: Cloudbasierte E-Mail

Hosten Sie den E-Mail-Client Ihres Unternehmens immer noch auf Ihren eigenen Servern?Oder sind Sie vielleicht noch nicht dazu gekommen, personalisierte oder individualisierte E-Mail-Adressen für Ihre Mitarbeiter zu erstellen?

Dies ist ein weiterer Bereich, in dem Sie Cloud-Dienste optimal nutzen können.

Wenn Sie Ihr E-Mail-Hosting auf eine Cloud-Lösung verlagern, müssen Sie keine Server verwalten oder in sie investieren, um Ihre geschäftlichen E-Mails zu verwalten. Dafür ist jetzt der Cloud-Service-Anbieter zuständig.

Obendrein ist Cloud-Hosting in der Regel günstiger als Server vor Ort.

Tipp 7: E-Commerce

Auch wenn die Pandemie den stationären Handel nicht völlig überflüssig gemacht hat, so hat sie doch die Abhängigkeit Ihrer Kunden vom Online-Einkauf deutlich erhöht.

Wenn Sie ein Online-Geschäft betreiben oder darüber nachdenken, Ihr physisches Geschäft ins Internet zu verlagern, sind cloudbasierte E-Commerce-Plattformen definitiv der richtige Weg.

Plattformen wie Shopify sind sowohl in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit als auch auf die Kosten einfach unübertroffen, so dass der Verzicht auf eine interne Shop-Management-Lösung heute ein Selbstläufer ist.

Cloud-basierte E-Commerce-Plattformen sind auch ohne kostspielige Investitionen in die erforderliche Hardware leicht zu skalieren.

Verlegen Sie Ihr Unternehmen in die Cloud

Nun, da Sie wissen, wie hilfreich Cloud-Lösungen für Ihr kleines Unternehmen sein können, überlassen wir es Ihnen, zu entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt für den Sprung ist.

In jedem Fall sind wir für Sie da, wenn Sie weitere Informationen zu Cloud-Lösungen benötigen oder wenn Sie Unterstützung bei der Verlagerung Ihrer Geschäftsabläufe in die Cloud benötigen.

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Antworten auf die 5 wichtigsten Fragen zu Windows 11

Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Windows 11.

Das neueste Betriebssystem von Microsoft steht kurz davor, die Welt im Sturm zu erobern. Aber bevor Sie Windows 10 den Rücken kehren und auf das neue Betriebssystem umsteigen, lesen Sie besser erst die Antworten auf die 5 wichtigsten Fragen zu Windows 11.

Endlich ist es da.

Nach sechs Jahren hat Microsoft gerade die neueste Version seines Betriebssystems veröffentlicht – Windows 11.

In einer Zeit, in der Computer und Technologie eine immer zentralere Rolle im Leben der Menschen spielen, bemühen sich die Technologieunternehmen, die bestmögliche Benutzererfahrung zu bieten, um den ständig wachsenden Markt zu erobern.

Microsofts Antwort auf die wachsende Nachfrage nach besserer Technologie für den privaten und geschäftlichen Bereich ist Windows 11.

Microsoft bezeichnet sein neuestes Betriebssystem als das „Windows, das Sie näher an das bringt, was Sie lieben“. Aber können sie das auch erreichen?

Ich weiß, dass Sie bestimmt viele brennende Fragen zu diesem neuesten Betriebssystem von Microsoft haben. Lassen Sie uns also ohne Umschweife gleich die fünf wichtigsten Fragen zu Windows 11 beantworten.

Die 5 Fragen zu Windows 11

Frage 1 – Was ist der Unterschied zwischen Windows 10 und 11?

Windows 11 bietet im Vergleich zu Windows 10 eine deutliche Steigerung der Leistung, der Funktionalität und des Designs. Im Folgenden finden Sie eine kleine Übersicht über die wichtigsten Verbesserungen, die Microsoft für sein neuestes Betriebssystem vorgenommen hat:

  • Windows bekommt ein neues Gesicht: Wenn Sie schon einmal mit Apple gearbeitet haben, werden Sie vielleicht die Ähnlichkeiten zwischen dem Design von macOS und dem neuesten Windows erkennen. Auch Windows hat jetzt abgerundete Ecken und die Taskleistensymbole sind dauerhaft zentriert. Aber zumindest die praktische Start-Schaltfläche ist geblieben.
  • Optimierte Produktivitätsfunktionen: Es gibt viele kleine, aber wichtige Verbesserungen, die Microsoft für Windows 11 vorgenommen hat. Zum Beispiel merkt sich Ihr PC jetzt das letzte Layout Ihrer Wahl, wenn Sie andocken. Jeder Ihrer virtuellen Desktops kann auch einen anderen Hintergrund haben. Auch die Widgets sind wieder da und besser als je zuvor. Windows 11 verfügt auch über eine Snap-Layout-Funktion, mit der Benutzer per Mausklick aus einer Vielzahl von Layout-Optionen wählen können.
  • Neues und verbessertes Teams: Hybride Arbeitsformen sind weltweit zur neuen Normalität geworden. Teams rückt noch mehr ins Rampenlicht. Aus diesem Grund hat Microsoft darauf geachtet, sinnvolle Upgrades in die Anwendung aufzunehmen. Zum Beispiel ist Teams jetzt in das Betriebssystem integriert, was die Kommunikation mit Familie, Freunden und Kollegen erleichtert.
  • Besseres Spielerlebnis: Microsoft hat bei der Entwicklung des neuen Windows 11 nicht nur an Geschäftsleute und Arbeitnehmer gedacht. Gamer werden die Tatsache lieben, dass das Spielen von Spielen unter Windows noch besser wird. Xbox Game Pass und Cloud-Gaming werden von der Xbox-App in Windows 11 jetzt voll unterstützt.
  • Android-Apps auf Ihrem PC: Microsoft bietet nicht nur eine bessere Kompatibilität mit der Xbox, sondern hat mit Windows 11 auch erfolgreich Android-Apps auf dem PC integriert. Aber hier ist der Haken: Wir sind uns noch nicht sicher, ob diese Android-Apps auf dem PC optimal funktionieren werden.

Frage 2 – Muss ich Hardwareänderungen vornehmen, um auf Windows 11 umzusteigen?

Es kommt darauf an. Im Folgenden finden Sie eine Checkliste mit den wichtigsten Voraussetzungen für eine reibungslosen Betrieb von Windows 11:

  • Mindestens ein 1GHZ Dual-Core-Prozessor
  • 4 GB Arbeitsspeicher
  • Mindestens 64 GB Speicherplatz
  • Eine Grafikkarte, die mit DirectX 12 oder höher kompatibel ist, mit einem WDDM 2.0-Treiber
  • 720p-Bildschirm, mindestens 9″ Diagonale, mit 8 Bit pro Farbkanal
  • TPM Version 2.0
  • UEFI, Secure Boot-fähige Firmware

Wenn Ihr PC oder Laptop mehr als die oben aufgeführten Funktionen bietet, können Sie ohne Bedenken auf Windows 11 aktualisieren.

Andererseits müssen Sie möglicherweise einige Hardware-Upgrades vornehmen oder ein neues Gerät kaufen, wenn Ihr aktuelles Gerät die Mindestanforderungen nicht erfüllt.

Frage 3 – Ist die Microsoft Office Suite unter Windows 11 verfügbar?

Kompatibilität von Microsoft Office Suite unter Windows 11.

Nein. Sie müssen zunächst ein Microsoft Office-Abonnement abschließen.

Wenn Sie jedoch ein bestehendes Abonnement für Microsoft 365 haben, sind Sie bestens gerüstet. Sie müssen lediglich die Office-Suite nach dem Upgrade auf Windows 11 installieren.

Beachten Sie, dass die Unterstützung für ältere Versionen von Office (2010 und davor) letztes Jahr eingestellt wurde. Wenn Sie diese also noch verwenden, sollten Sie die notwendigen Änderungen vornehmen, um sich nicht anfällig für Sicherheitsrisiken zu machen.

Frage 4 – Wie kann ich von Windows 10 zu 11 wechseln?

Wenn Sie ein Upgrade von Windows 10 auf 11 planen, müssen Sie sich keine Sorgen machen.

Sie müssen nur zum Abschnitt Windows Update in den Einstellungen gehen und auf „Nach Updates suchen“ klicken. Windows 11 wird dort im Bereich „Upgrade“ verfügbar sein.

Klicken Sie auf die Schaltfläche „Herunterladen und installieren“, und das war’s.

Frage 4 – Wie kann ich von Windows 10 zu 11 wechseln?

Nein. Wenn Ihr Computer nicht mit Windows 11 kompatibel ist oder es nicht ausführen kann, müssen Sie kein Upgrade durchführen.

Wenn Ihr PC jedoch mit Windows 11 kompatibel ist, Sie aber die Upgrades für Ihren aktuellen Arbeitsablauf für unnötig halten, spricht nichts dagegen, bei Windows 10 zu bleiben.

Selbst Microsoft selbst sagt, dass Windows 10 immer noch die richtige Wahl für diejenigen ist, die nicht bereit sind, auf ein neues Betriebssystem umzusteigen. In der Tat hat das Unternehmen dafür gesorgt, indem es noch in diesem Jahr ein Update für Windows 10 geplant hat.

Gleichzeitig wird das Unternehmen den Support für Windows 10 bis zum 14. Oktober 2025 fortsetzen.

Das gibt Ihnen etwa vier Jahre Zeit, um über ein Upgrade auf Windows 11 oder einen Wechsel des Betriebssystems nachzudenken.

Technologie, die Ihnen nützt

Die neue Ära von Windows ist endlich da.

Microsoft hat es sich zur Aufgabe gemacht, sein neuestes Betriebssystem für alte und neue Windows-Nutzer lohnenswert zu machen. Und mit diesen neuen Updates wird deutlich, dass sich das Unternehmen bemüht hat, die Probleme seiner Nutzer zu erkennen und zu lösen.

Doch trotz dieser neuen Funktionen muss man sich über eines im Klaren sein:Technologie ist nur ein Hilfsmittel, um unsere tägliche Produktivität und Effizienz zu steigern.

Das bedeutet, dass Sie nicht gleich auf Windows 11 umsteigen müssen, wenn Sie dazu noch nicht bereit sind. Technologie ist so effektiv, wie Sie sie nutzen. Wenn Sie also bereits mit Windows 10 vertraut sind und es Sie zu 100 % produktiv macht, dann ist ein Wechsel unnötig.

Nehmen wir nun an, Sie denken ernsthaft über einen Umstieg auf Windows 11 nach. Aber Sie möchten mehr über die Hardwarekompatibilität und die Sicherheitsupdates wissen. In diesem Fall brauchen Sie einen IT-Dienstleister, der Sie bei der Umstellung berät.

Wenn Sie Hilfe benötigen, um die Vor- und Nachteile eines Umstiegs (oder Nichtumstiegs) auf Windows 11 zu verstehen, vereinbaren Sie noch heute ein 15-minütiges, unverbindliches Gespräch bei pirenjo.IT.