Machen Sie Ihr VoIP-Netzwerk bombensicher

VoIP-Telefon als Teil eines VoIP-Netzwerks.

Kaum ein Telefonsystem in einem Unternehmen übertrifft VoIP, wenn es um Effizienz und Flexibilität geht. Allerdings ist es nicht immun gegen Cyberangriffe. Finden Sie heraus, wie Sie Ihr VoIP-Netzwerk so gut wie möglich sichern können.

Welche Art von Kommunikationssystem verwenden Sie in Ihrem Unternehmen?

Die Antwort hierauf ist wichtig, weil viele moderne Unternehmen inzwischen auf das Voice Over Internet Protocol (VoIP) umgestiegen sind. Diese Technologie ermöglicht es den Mitarbeitern, Anrufe nur über ihre Internetverbindung zu tätigen.

Es ist oft eine clevere Entscheidung, wenn man bedenkt, dass die Nutzung von VoIP mehrere Vorteile für ein Unternehmen mit sich bringt.

Zu den Vorteilen gehören niedrigere Betriebskosten, mehr Komfort als bei herkömmlichen Diensten, bessere Erreichbarkeit, höhere Skalierbarkeit und Multitasking-Fähigkeit. VoIP bietet außerdem fortschrittliche Funktionen für Teams jeder Größe, ist vollständig mobil und bietet eine hervorragende Sprachqualität.

VoIP-Systeme haben jedoch auch ihre Grenzen, wobei Cyberangriffe ihr größter Nachteil sind.

Die gute Nachricht ist, dass es möglich ist, das VoIP-System eines Unternehmens vor Hackern zu schützen. Und wenn Sie bereits eines in Ihrem Unternehmen eingeführt haben, ist es noch nicht zu spät, es abzusichern.

Lesen Sie weiter, um die häufigsten Bedrohungen für Ihr Netzwerk und Tipps zu deren Vermeidung zu erfahren.

Die Notwendigkeit eines VoIP-Schutzes

Mann telefoniert am Laptop per Voice over IP.

Bei allem Komfort birgt das Telefonieren per Internet auch Gefahren.

Alle VoIP-Systeme benötigen eine stabile Internetverbindung, um ordnungsgemäß zu funktionieren. Leider macht ihre Abhängigkeit vom Internet sie anfällig für verschiedene Sicherheitsprobleme.

Einige der häufigsten sind:

1. Denial of Service (DoS)

Denial of Service (DoS) ist eine häufige Bedrohung für VoIP-Systeme und umfasst Angriffe, die darauf abzielen, einen Computer oder ein Netzwerk auszuschalten und für die Nutzung unbrauchbar zu machen.

Wenn dies geschieht, können berechtigte Nutzer der VoIP-Technologie möglicherweise nicht auf ihre Informationssysteme und Geräte zugreifen. Und Call Center können durch geringere Anrufqualität, Erreichbarkeit und höhere Latenz beeinträchtigt werden.

2. War Dialing

Beim War Dialing wird die Nebenstellenanlage des Unternehmens unter Kontrolle gebracht und nach anderen Telefonnetzen gescannt. Das bedeutet, dass Hacker Nummern wählen und sich mit Modems und anderen Nebenstellen verbinden können.

3. Gebührenbetrug (Toll Fraud)

Beim Gebührenbetrug werden vom bestehenden System eines Unternehmens aus Anrufe an externe Leitungen getätigt.

So wählen Hacker beispielsweise teure internationale Nummern an, die hohe Kosten für Ihr Unternehmen verursachen. In den meisten Fällen erhalten die Betrüger selbst die horrenden Gebühren für die Verbindungen.

4. Phishing

Dabei handelt es sich um eine weit verbreitete Bedrohung, bei der Angreifer betrügerische Nachrichten versenden, um die Opfer zur Preisgabe sensibler Informationen zu verleiten. Oft geben die ahnungslosen Opfer Informationen über Passwörter, interne IP-Netzwerke und ähnliche Daten preis.

5. Malware

Hierbei handelt es sich um eine Bedrohung, bei der Angreifer per E-Mail oder Telefon bösartige Software installieren. Eine Datei oder ein Code wird über ein Netzwerk übertragen und hat das Ziel, die in einem System enthaltenen Informationen zu infizieren, zu stehlen oder zu erforschen.

Nachdem sie das System mit Malware infiziert haben, können VoIP-Hacker in Ihr Netzwerk eindringen und auf wichtige Geschäftsinformationen zugreifen.

6. Abfangen von Anrufen

Der Angreifer nutzt ungesicherte Netzwerke, um den SIP-Verkehr (Session Initiation Protocol) abzufangen, der dazu dient, Echtzeit-Sprach- und Videositzungen einzuleiten, aufrechtzuerhalten und zu beenden.

Ein Opfer eines Abhörangriffs kann z.B. auf eine andere Leitung umgeleitet werden, die vom Hacker gehostet wird.

6 Tipps zur Erhöhung der  VoIP-Sicherheit

Angesichts der vielfältigen Bedrohungen, die Angreifer auf VoIP-Systeme ausüben, ist es notwendig, Ihre VoIP-Sicherheit so schnellstmöglich zu optimieren.

Hier sind 6 wertvolle Tipps für den Anfang.

1. Eine Firewall einrichten

Sichere Firewalls sind für alle VoIP-Systeme erforderlich. Es ist wichtig, dass Ihre VoIP-Software- und Hardware-Firewalls die Informationen, die in das System ein- und ausgehen, scannen und sicherstellen, dass sie sicher sind.

Wenn Spam oder eine andere Bedrohung auftaucht, erkennt die Firewall diese und übernimmt die Kontrolle, so dass Ihr System vor dem Angriff geschützt ist.

Eine gute Firewall sorgt außerdem dafür, dass die von Ihnen gesendeten Datenpakete ungehindert übertragen werden können.

2. Sichere Passwörter verwenden

Ihr VoIP-System unterscheidet sich nicht von jeder anderen Software oder Plattform, die Sie für die Verarbeitung sensibler Daten verwenden. Aus diesem Grund muss es mit starken und regelmäßig aktualisierten Passwörtern geschützt werden.

Achten Sie auf Kombinationen aus mindestens 12 Zeichen, einschließlich Zahlen, Groß- und Kleinbuchstaben, sowie Sonderzeichen. Für den ultimativen Schutz sollten Sie Passwörter wählen, die aus einer zufälligen Zeichenfolge bestehen.

Es ist wichtig, dass Sie ein Passwort festlegen, sobald Sie Ihr VoIP-System konfigurieren. Andernfalls werden Sie es später sehr wahrscheinlich vergessen.

Denken Sie auch daran, dass einige VoIP-Telefone mit Standardpasswörtern geliefert werden, die oft öffentlich zugänglich sind. Deshalb sollten Sie Ihr Passwort ändern, sobald Sie die Gelegenheit dazu haben.

3. Anrufe einschränken

Viele VoIP-Angriffe erfolgen in Form des bereits erwähnten Gebührenbetrugs. Wenn Ihr Unternehmen also eher lokal tätig ist, können Sie die Option für Auslandsgespräche auch deaktivieren. So sind Sie auf der sicheren Seite und vermeiden es, teure Rechnungen zu bezahlen, für die Sie gar nicht verantwortlich waren.

Sie können Ihren VoIP-Dienst Nummern mit bestimmten Vorwahlen für kostenpflichtige Anrufe sperren lassen, um diese Betrugsmasche zu vermeiden.

4. Ermutigen Sie ihr Team, verdächtiges Verhalten zu melden

Viele der VoIP-Angriffe sind auf unbedachtes Handeln zurückzuführen. Um dies zu verhindern, sollten Sie Ihr Team darin schulen, wie es seine Arbeit am besten erledigen kann, ohne dabei die Sicherheit des Systems zu beeinträchtigen.

Zunächst einmal sollten sie wissen, wie sie ungewöhnliche Netzwerkaktivitäten erkennen, mit Passwörtern umgehen und verdächtiges Verhalten melden können. Sie sollten auch Scheinanrufe und fehlende Sprachnachrichten melden, wenn sie diese erhalten. Außerdem sollten die Mitarbeiter Sprachnachrichten nicht zu lange aufbewahren.

Die Realität sieht so aus, dass eine Cybersicherheitsschulung während der Einarbeitung oftmals nicht ausreicht. Deshalb sollten Sie regelmäßige Schulungen durchführen, damit Ihr VoIP-System jederzeit sicher ist.

5. Webinterface deaktivieren

Idealerweise sollten Sie die für Ihr VoIP-System verwendete Weboberfläche deaktivieren.

Warum?

Die Verwendung von Telefonen an einem Desktop-Computer eröffnet Angreifern eine Angriffsfläche. Es reicht schon, wenn ein einziger Telefonbenutzer Opfer eines Angreifers wird, um das gesamte System einem externen Dritten auszuliefern. Alle Ihre Daten können so sogar in Textform gestohlen werden.

Wenn es also nicht unbedingt notwendig ist, die Weboberfläche zu benutzen, sollten Sie sie strikt absichern.

6. Verwendung eines VPN für Mitarbeiter im Home-Office

Virtuelle private Netzwerke (VPNs) verschlüsseln den Datenverkehr unabhängig vom Standort Ihrer Mitarbeiter.

Sie können ein solches Netz für Ihre externen Mitarbeiter einrichten, um Datenlecks und Datenschutzverletzungen zu vermeiden. Die gute Nachricht ist, dass die Nutzung dieses Dienstes die Gesprächsqualität nicht verschlechtert.

(Wieder-) Erlangung der Kontrolle über Ihre VoIP-Sicherheit

VoIP-Systeme sind eine fantastische Alternative zum Festnetzanschluss. Schließlich bieten sie viel mehr Funktionen und Flexibilität zu einem Bruchteil der Kosten. Ihre Abhängigkeit vom Internet macht sie jedoch auch anfällig für Cyberangriffe.

Wenn Sie gerade ein VoIP-Netzwerk für Ihr Unternehmen eingerichtet haben oder die Einrichtung eines solchen Systems planen, sollte die Sicherung des Systems oberste Priorität haben. Gehen Sie nicht das Risiko ein, Opfer von Toll Fraud, Malware, Phishing und anderen Angriffen zu werden. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um Ihr Unternehmen zu schützen, indem Sie die Tipps aus diesem Artikel befolgen.

Bei Fragen zu VoIP-Systemen und deren Sicherheit helfen Ihnen unsere IT-Experten von pirenjo.IT gerne in einem unverbindlichen 15-minütigen Gespräch weiter.

Wie Sie Ihr VPN auswählen, um den Schutz vor Cyberangriffen zu erhöhen

Schutz vor Cyberangriffe wird durch auswaählen eines VPN verbessert.

Öffentliche Netzwerke setzen Ihr Unternehmen Sicherheitsbedrohungen aus. Die Umstellung auf ein VPN kann diese Bedrohungen erheblich verringern.

Viele Unternehmen verlassen sich für die Kommunikation und den Datenaustausch auf öffentliche Netze. So können sie Kosten sparen und ihre Mittel anderweitig einsetzen.

Es ergeben sich jedoch auch einige Sicherheitsprobleme.

Zunächst einmal könnte der Netzbetreiber die Aktivitäten überwachen, wodurch er Zugang zu Kundendaten, E-Mails und wichtigen Dateien erhält. Infolgedessen können sensible Informationen in die falschen Hände geraten und den Ruf Ihres Unternehmens gefährden.

Eine weitere mögliche Folge ist der Verlust des Zugangs zu Bankkonten, Kreditkarten und unschätzbaren Ressourcen. Diese Probleme können für jedes Unternehmen zu großen Verlusten führen.

Ihr Unternehmen könnte diesem Risiko ausgesetzt sein, sobald ein Teammitglied eine Verbindung zu einem öffentlichen Netzwerk herstellt.

Um sie zu beseitigen, müssen Sie zu einem virtuellen privaten Netzwerk (VPN) oder einem sicheren globalen Netzwerk (SGN) wechseln. Beide bieten Online-Anonymität und Schutz der Privatsphäre und ermöglichen es Ihnen, Ihre Geschäfte vor neugierigen Blicken zu schützen.

Dennoch können Sie sich nicht für jedes x-beliebige VPN oder SGN entscheiden. In diesem Artikel finden Sie die 10 Faktoren, die Sie bei der Auswahl des richtigen VPNs beachten sollten.

Die 10 Faktoren

Faktor 1 – Standort

Der Standort Ihrer VPN- oder SGN-Server ist aus mehreren Gründen wichtig.

Je größer zum Beispiel die Entfernung zwischen Ihrem Server und Ihrem Unternehmen ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Latenzproblemen kommt. Um ein reibungsloses Surferlebnis zu gewährleisten, sollten Sie daher den nächstgelegenen Server wählen.

Darüber hinaus können Sie auch ein VPN oder SGN von demselben Ort wie die Inhalte, auf die Ihr Team zugreifen muss, in Betracht ziehen, um geografische Beschränkungen zu überwinden. Wenn Ihre Arbeit zum Beispiel Recherchen im Vereinigten Königreich erfordert, suchen Sie nach Servern aus diesem Land.

Faktor 2 – Preis

Geld spielt eine Rolle beim VPN auswählen und dem Schutz vor Cyberangriffen

Sparen bei VPN oder SGN? Das geht schnell auf Kosten der Qualität und Sicherheit!

Die Nutzung kostenloser VPNs oder SGNs mag verlockend sein, aber sie bieten ein mangelhaftes Erlebnis. Zunächst einmal können sie Sie von Ihren Internetaktivitäten ausschließen und sind oft voll mit störender Werbung.

Es ist viel besser, in eine kostenpflichtige Plattform zu investieren. Sie verfügen über verschiedene leistungsstarke Funktionen, eine größere Anzahl von Servern und Konfigurationen, die Ihre Sicherheit erhöhen.

Faktor 3 – Gerätekompatibilität

Ein weiteres Detail, das Sie berücksichtigen sollten, ist die Kompatibilität Ihres VPN oder SGN.

In den meisten Fällen benötigen Sie eine Software, die mit mehreren Geräten zusammenarbeitet, z. B. mit Ihrem Smartphone, Laptop und Tablet. Andernfalls wird die plattformübergreifende Arbeit eingeschränkt.

Faktor 4 – Kapazitäten

Bevor Sie sich für Ihr VPN oder SGN entscheiden, sollten Sie die Datenmenge bestimmen, die Sie nutzen wollen. Das bedeutet, dass Sie eine Lösung wählen sollten, die eine ausreichende Datenmenge zur Verfügung stellt, wenn Ihre Aktivitäten eine große Menge an Online-Ressourcen erfordern.

Überprüfen Sie außerdem die Anzahl der Online-Server. Je höher die Zahl, desto effizienter kann Ihre Plattform ressourcenintensive Aufgaben unterstützen.

Faktor 5 – Protokollunterstützung

Protokolle sind Regeln, die die Verbindungen zwischen dem Client (Software auf Ihrem Gerät) und dem Server festlegen.

Es gibt verschiedene Protokolle, aber zu den am häufigsten verwendeten gehören PPTP, OpenVPN, IPSec, SSL, SSH und SSTP. Jedes dieser Protokolle bietet unterschiedliche Geschwindigkeiten und Sicherheitsniveaus, die beide für Ihr Unternehmen von entscheidender Bedeutung sind.

OpenVPN zum Beispiel ist ein Open-Source-Protokoll und eine der sichersten Optionen für Unternehmen. Es arbeitet mit einer 256-Bit-Verschlüsselung und fortschrittlichen Chiffren und bietet einen soliden Schutz vor Cyberangriffen. Außerdem ist es hervorragend mit Firewalls kompatibel.

Faktor 6 – Datenprotokollierungsrichtlinien

VPNs und SGNs protokollieren Benutzerdaten, um den Kundensupport zu optimieren und verfügbare Verbindungen zu begrenzen. Sie müssen jedoch bedenken, welche Informationen sie protokollieren.

In den meisten Fällen gehören dazu die Sitzungsdauer und die IP-Adressen. Einige Anbieter können aber auch Ihre Software, heruntergeladene Dateien und besuchte Webseiten protokollieren.

Wenn Sie nach einem geeigneten VPN oder SGN suchen, sollten Sie unbedingt die Richtlinien zur Datenprotokollierung lesen, um festzustellen, welche Informationen die App speichert. Sie sollten auch überprüfen, ob das Unternehmen transparent ist. Wenn jemand versucht Sie zu beschwindeln, lehnen Sie das Angebot ab.

Faktor 7 – Verfügbarkeit eines Notausschalters

Keine Cybersicherheitsmaßnahme ist ausfallsicher – VPNs und SGNs sind da keine Ausnahme. Überlastete Plattformen können IP-Leaks auslösen, die Ihre private Verbindung unterbrechen und Ihre wahre Adresse offenlegen, wenn Sie online sind.

Um dieses Szenario zu vermeiden, sollten Sie nach Plattformen mit einem eingebauten „Kill Switch“ suchen. Er unterbricht den Internetzugang Ihrer Geräte im Falle von IP-Leaks. Der Kill Switch stoppt die Übertragung unverschlüsselter Informationen und kann verhindern, dass Cyberkriminelle an Ihre Daten gelangen.

Faktor 8 – Updates

Ihr VPN- oder SGN-Anbieter muss regelmäßig Updates bereitstellen, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Aufgaben sicher und effizient ausführen können.

Wenn die Aktualisierungshäufigkeit auf der Webseite nicht offen angegeben ist, finden Sie heraus, wann die letzte Aktualisierung in Ihrem App Store stattgefunden hat. Das sollte Ihnen einen Anhaltspunkt dafür geben, wie häufig die Updates verschickt werden.

Faktor 9 – Zentrales Management

Durch die zentrale Verwaltung können Sie die VPN- oder SGN-Verteilung einfacher steuern und Zugriffsberechtigungen und Benutzerkonten verwalten. Einige der besten Anwendungen bieten sogar eine gateway- oder rollenbasierte Zugriffsverwaltung. Damit können Benutzer nur auf die Segmente des Netzwerks zugreifen, die sie für die Ausführung ihrer Aufgaben benötigen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Kontrolle über Ihre Konsole. IT-Administratoren sollten die Erlaubnis haben, Konten zu eröffnen und zu löschen sowie die mit der Plattform verbundenen Geräte zu überprüfen.

Und schließlich könnte Ihr Unternehmen von VPNs oder SGNs mit IP-Whitelisting profitieren. Sie ermöglichen es Administratoren, die IP-Adressen Ihres Unternehmens zu genehmigen, um sicherzustellen, dass nur Mitglieder mit einer verifizierten IP-Adresse Unternehmensressourcen nutzen können. Diese Funktion bietet eine präzise Kontrolle über den Netzwerkzugriff.

Faktor 10 – Kundensupport

Der Kundensupport ist vielleicht der wichtigste Faktor. Ihr Anbieter sollte über verschiedene Portale, wie Telefon, Live-Chat und E-Mail, leicht zu erreichen sein.

Dank der einfachen Erreichbarkeit können Sie den VPN- oder SGN-Entwickler über verschiedene Probleme informieren. Zum Beispiel können sie Ihnen helfen, Ihr Netzwerk wiederherzustellen, falls es einmal ausfallen sollte.

Die meisten Kundensupport-Teams sind gut erreichbar, aber vergewissern Sie sich durch das Lesen von Kundenrezensionen.

Schutz vor Cyberangriffen mit einem bombensicheren VPN

Die digitale Welt ist voller Herausforderungen, insbesondere wenn Ihr Unternehmen öffentliche Netze nutzt. Ein Datenverlust kann jederzeit eintreten, wodurch Ihre Konkurrenten die Oberhand gewinnen und Ihr Ruf Schaden nehmen kann.

Deshalb ist der Wechsel zu einem VPN oder SGN eine der klügsten Investitionen, die Sie tätigen können.

Um das Beste aus Ihrem Dienst herauszuholen, sollten Sie eine App mit verlässlichen Sicherheitsfunktionen, Kundensupport und geeigneten Konfigurationen für Ihren Betrieb finden.

Wenn Sie ein kurzes, unverkrampftes Gespräch wünschen, um Ihre Cybersicherheit zu erörtern und herauszufinden, wo Sie potenzielle Risiken haben, kontaktieren Sie uns noch heute. Die IT-Experten von pirenjo.IT freuen sich auf Sie!