Vermeiden Sie Cloud-Sicherheitslücken durch Fehlkonfigurationen

Titel - Cloud-Sicherheitslücken durch Fehlkonfigurationen vermeiden.

Die Fehlkonfiguration von Cloud-Lösungen wird bei der Planung von Cybersicherheitsstrategien von Unternehmen häufig übersehen. Cloud-Anwendungen sind in der Regel schnell und einfach zu abonnieren. Die Nutzer gehen oft davon aus, dass sie sich keine Sorgen um die Sicherheit machen müssen, weil das schon erledigt ist.

Diese Annahme ist falsch, denn die Cloud-Sicherheit ist ein gemeinsames Modell. Der Anbieter der Lösung kümmert sich um die Sicherung der Backend-Infrastruktur. Der Nutzer ist jedoch für die ordnungsgemäße Konfiguration der Sicherheitseinstellungen in seinem Konto verantwortlich.

Das Problem der Fehlkonfiguration ist enorm. Es ist die Hauptursache für Datenschutzverletzungen in der Cloud. Außerdem handelt es sich um einen unbeabsichtigten Fehler. Fehlkonfiguration bedeutet, das Unternehmen hat einen Fehler gemacht. Es hat seine Cloud-Anwendung nicht angemessen abgesichert.

Vielleicht haben sie zu vielen Mitarbeitern administrative Berechtigungen erteilt. Oder sie haben es versäumt, eine Sicherheitsfunktion zu aktivieren. Eine, die das Herunterladen von Cloud-Dateien durch einen unbefugten Benutzer verhindert.

Fehlkonfiguration umfasst ein breites Spektrum an fahrlässigem Verhalten. Es hat stets mit den Cloud-Sicherheitseinstellungen und -praktiken zu tun. Ein Ergebnis des Berichts „The State of Cloud Security 2021“ verdeutlicht, wie verbreitet dieses Problem ist. 45 % der Unternehmen erleben zwischen 1 und 50 Cloud-Fehlkonfigurationen pro Tag.

Einige der Hauptursachen für Fehlkonfigurationen sind:

  • Mangel an angemessener Übersicht und Kontrolle
  • Mangelhaftes Sicherheitsbewusstsein des Teams
  • Zu viele zu verwaltende Cloud-APIs
  • Keine ordentliche Überwachung der Cloud-Umgebung
  • Fahrlässiges Verhalten von Insidern
  • Nicht genügend Fachwissen über Cloud-Sicherheit

Nutzen Sie die folgenden Tipps, um das Risiko einer Datenschutzverletzung in der Cloud zu verringern und die Cloud-Sicherheit zu verbessern.

Schaffen Sie sich einen Überblick über Ihre Cloud-Infrastruktur

Kennen Sie all die verschiedenen Cloud-Anwendungen, die Ihre Mitarbeiter*innen in Ihrem Unternehmen nutzen? Wenn nicht, sind Sie nicht allein. Schätzungen zufolge ist die Schatten-IT-Nutzung etwa 10-mal so groß wie die bekannte Cloud-Nutzung.

Wenn ein Mitarbeiter eine Cloud-Anwendung ohne Genehmigung nutzt, wird dies als „Schatten-IT“ bezeichnet. Weil sich die App sozusagen im Schatten verbirgt, außerhalb des Zuständigkeitsbereichs des IT-Teams Ihres Unternehmens.

Wie kann man sich vor etwas schützen, von dem man nichts weiß? Deshalb sind Schatten-Cloud-Anwendungen so gefährlich. Und warum sie aufgrund von Fehlkonfigurationen oft zu Sicherheitsverletzungen führen.

Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre gesamte Cloud-Umgebung, damit Sie wissen, was Sie schützen müssen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist eine Anwendung für die Cloud-Zugangssicherheit.

Einschränkung von Konten mit Sonderrechten

Je mehr Konten mit Sonderrechten Sie haben, desto höher ist das Risiko einer Fehlkonfiguration. Es sollte nur sehr wenige Benutzer geben, die Sicherheitskonfigurationen ändern können. Sie wollen nicht, dass jemand, der es nicht besser weiß, versehentlich eine Sicherheitslücke öffnet. Zum Beispiel durch die Aufhebung einer Beschränkung für die gemeinsame Nutzung von Cloud-Speicher. Dadurch könnte Ihre gesamte Umgebung zu einer leichten Beute für Hacker werden.

Überprüfen Sie die Konten mit besonderen Rechten in allen Cloud-Tools. Reduzieren Sie dann die Anzahl der administrativen Konten auf ein Minimum, welches für den Betrieb erforderlich ist.

Automatisierte Sicherheitsrichtlinien einführen

Automatisierung hilft, menschliche Fehler zu vermeiden. Die Automatisierung möglichst vieler Sicherheitsrichtlinien hilft, Sicherheitsverletzungen in der Cloud zu verhindern.

Wenn Sie z. B. eine Funktion wie Vertraulichkeitsbezeichnungen in Microsoft 365 verwenden, können Sie eine Richtlinie „Nicht kopieren“ festlegen. Sie wird die Datei durch jede unterstützte Cloud-Anwendung hindurch verfolgen. Die Benutzer müssen nichts tun, um sie zu aktivieren, sobald diese Richtlinie eingerichtet wurde.

Verwenden Sie ein Cloud Security Audit Tool (wie Microsoft Secure Score)

Wie sicher ist Ihre Cloud-Umgebung? Wie viele Fehlkonfigurationen gibt es vielleicht gerade jetzt? Es ist wichtig, diese Fragen zu klären, damit Sie Probleme beheben und das Risiko verringern können.

Verwenden Sie ein Auditing-Tool, wie Microsoft Secure Score. Sie benötigen ein Tool, das Ihre Cloud-Umgebung scannt und Ihnen mitteilt, wo Probleme bestehen. Es sollte auch in der Lage sein, empfohlene Korrekturmaßnahmen zu liefern.

Einrichten von Warnungen bei Konfigurationsänderungen

Wenn Sie Ihre Cloud-Sicherheitseinstellungen einmal richtig eingestellt haben, bleiben sie nicht unbedingt so. Mehrere Dinge können eine Änderung der Sicherheitseinstellungen verursachen, ohne dass Sie es merken. Dazu gehören:

  • Ein Mitarbeiter mit erweiterten Rechten ändert diese versehentlich
  • Eine Änderung, die durch ein integriertes Plug-in eines Drittanbieters verursacht wird
  • Software-Aktualisierungen
  • Ein Hacker, der sich die Zugangsdaten eines besonders berechtigten Benutzers angeeignet hat

Seien Sie proaktiv, indem Sie Warnmeldungen aktivieren. Sie sollten eine Warnung für jede wesentliche Änderung in Ihrer Cloud-Umgebung einrichten. Zum Beispiel, wenn die Einstellung zur erzwungenen Multi-Faktor-Authentifizierung deaktiviert wird.

Wenn eine Warnmeldung eingerichtet ist, weiß Ihr Team sofort, wenn eine wichtige Sicherheitseinstellung geändert wird. Auf diese Weise können sie sofort Maßnahmen zur Untersuchung und Behebung der Situation ergreifen.

Lassen Sie einen Cloud-Spezialisten Ihre Cloud-Einstellungen überprüfen

Geschäftsinhaber, Führungskräfte und Büroleiter sind keine Experten für Cybersicherheit. Niemand sollte von ihnen erwarten, dass sie wissen, wie sie die beste Sicherheit für die Anforderungen Ihres Unternehmens gestalten können.

Am besten lassen Sie Ihre Einstellungen von einem Cloud-Sicherheitsspezialisten eines vertrauenswürdigen IT-Unternehmens überprüfen. Wir können sicherstellen, dass sie so eingerichtet sind, dass Ihre Daten geschützt werden, ohne Ihr Team unnötig einzuschränken.

Sicherheit verbessern und Risiken verringern

Die meisten Arbeiten werden heute in der Cloud erledigt, und Unternehmen speichern Daten in diesen Online-Umgebungen. Setzen Sie Ihr Unternehmen keinem Risiko aus, indem Sie Fehlkonfigurationen vernachlässigen. Machen Sie noch heute einen Termin für ein Kennenlerngespräch mit unseren IT-Sicherheitsspezialisten von pirenjo.IT, um eine Bewertung der Cloud-Sicherheit zu vereinbaren.

Windows 8.1 bekommt keinen Support mehr!

Support für Windows 8.1 ist ausgelaufen.

Große und kleine Unternehmen haben ein gemeinsames Problem mit der Cybersicherheit. Sie haben Computer, auf denen noch ältere Betriebssysteme laufen. Die Mitarbeitenden benutzen diese Geräte vielleicht nur gelegentlich. Oder das Unternehmen verwendet angepasste Software, die auf neueren Betriebssystemversionen nicht läuft.

Das Problem ist, dass ein veraltetes Betriebssystem anfällig für Cyberangriffe ist. Wenn Microsoft oder ein anderer Entwickler ein Betriebssystem aus dem Verkehr zieht, bedeutet dies, dass es nicht mehr unterstützt wird. Es gibt keine Funktionsaktualisierungen und keine Sicherheits-Patches für neu entdeckte Schwachstellen mehr.

Das nächste Betriebssystem, das nicht mehr unterstützt wird, ist Windows 8.1. Microsoft veröffentlichte das Betriebssystem im Jahr 2013, und es wurde am 10. Januar 2023 offiziell in Rente geschickt. Microsoft hat die folgende Warnung für Unternehmen herausgegeben:

„Die weitere Verwendung von Windows 8.1 nach dem 10. Januar 2023 kann das Sicherheitsrisiko einer Organisation erhöhen oder ihre Fähigkeit beeinträchtigen, Compliance-Verpflichtungen zu erfüllen.“

Hier sind einige Fakten über die Sie Bescheid wissen sollten, denn Windows 8.1 bekommt keinen Support mehr.

Das Betriebssystem wird technisch noch funktionieren

Wenn ein Betriebssystem das Ende seiner Lebensdauer erreicht, hört es nicht einfach auf zu funktionieren. Daher setzen viele Unternehmen es weiter ein, ohne sich des Sicherheitsrisikos bewusst zu sein. Technisch gesehen funktioniert das Betriebssystem noch genauso wie am Tag vor der Supportende. Aber es ist viel weniger sicher, weil der Support wegfällt.

Ihr System wird nicht mehr mit Sicherheits-Patches versorgt

Ständig werden Schwachstellen in Software und Betriebssystemen aufgespürt und ausgenutzt. Das ist das, womit Hacker ihren Lebensunterhalt verdienen. Der Schwachstellenzyklus beginnt in der Regel damit, dass Hacker eine Software-„Lücke“ finden. Dann schreiben sie einen Code, um die Lücke auszunutzen, der ihnen eine Art von Systemzugang ermöglicht.

Der Softwareentwickler erfährt davon in der Regel, wenn Hacker beginnen, in Systeme einzudringen. Sie schreiben Code, um diese Schwachstelle zu beheben. Die Entwickler senden die Korrektur dann über ein Update an die Nutzer, das diese installieren. Dadurch wird das Gerät vor einem oder mehreren Hackerangriffen geschützt.

Wenn ein Betriebssystem das Ende seiner Lebensdauer erreicht, werden diese Korrekturen nicht mehr vorgenommen. Der Entwickler zieht weiter und konzentriert sich auf seine neueren Produkte. Die Sicherheitslücken bleiben also bestehen. Sie macht ein Gerät noch Tage, Monate oder Jahre danach anfällig für Hacks.

Ungefähr 61 % der Sicherheitslücken in Unternehmensnetzen sind älter als fünf Jahre.

Optionen für Upgrades

Wenn Sie einen Computer haben, auf dem noch Windows 8.1 läuft, haben Sie zwei Möglichkeiten für ein Upgrade. Sie können sich für Windows 10 oder Windows 11 entscheiden. Wenn auf dem Computer ein so altes Betriebssystem läuft, besteht die Möglichkeit, dass Ihr System die Anforderungen für eines oder beide nicht erfüllt. In diesem Fall müssen Sie möglicherweise ein ganz neues Gerät kaufen.

Microsoft weist darauf hin, dass es keine kostenlose Option für ein Upgrade von 8.1 auf Windows 10 oder 11 gibt. Einige der Vorteile des Upgrades sind:

  • Bessere integrierte Sicherheit
  • Schnellere Verarbeitung
  • Fähigkeit zu moderneren Funktionen (wie Gesichtserkennung)
  • Verbesserte Funktionen für Barrierefreiheit
  • Aktualisierte Produktivitätstools (wie Snap-Layouts in Windows 11)

Was passiert, wenn ich nicht aufrüste?

Fragen der Sicherheit und Einhaltung von Vorschriften

Ihre Datensicherheit ist gefährdet, wenn Sie auf Windows 8.1 bleiben. Ohne Sicherheitsupdates bleiben alle Schwachstellen ungepatched. Dadurch ist Ihr System sehr anfällig für Sicherheitsverletzungen. Ein gehacktes System in einem Netzwerk kann auch dazu führen, dass sich die Sicherheitslücke oder die Malware-Infektion auf neuere Geräte ausbreitet.

Wenn Sie Vorschriften wie die DSGVO einhalten müssen, werden Sie ebenfalls auf Probleme stoßen. Die Datenschutzbestimmungen schreiben vor, dass angemessene Anstrengungen zum Schutz der Daten unternommen werden müssen. Die Verwendung eines Geräts mit einem veralteten Betriebssystem gefährdet die Einhaltung der Vorschriften.

Geringere Produktivität

Je älter die Systeme werden, desto langsamer werden sie. Mitarbeiter, die mit veralteter Software arbeiten müssen, beklagen oft, dass dies die Produktivität beeinträchtigt. 77 % der befragten Mitarbeitenden waren frustriert über veraltete Technik. Manche entscheiden sich sogar für einen anderen Arbeitgeber. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand in solch einer Situation Ihr Unternehmen verlassen und woanders arbeiten will, ist um 450 % höher.

Ein veraltetes Betriebssystem kann Ihre Mitarbeiter*innen und damit auch Ihr Unternehmen ausbremsen. Sie verpassen moderne, zeitsparende Funktionen. Außerdem kann es zu Problemen kommen, die später nicht mehr behoben werden können.

Inkompatibilität mit neueren Tools

Software- und Hardware-Entwickler blicken nicht zurück. Sobald Microsoft ein Betriebssystem aus dem Verkehr zieht, hat seine Kompatibilität keine Priorität mehr. Manche wollen sogar nicht, dass ihr Produkt mit diesem Betriebssystem kompatibel ist, weil sie dafür haften müssen.

Wenn Sie Probleme mit moderner Software und Hardware haben, schadet das Ihrem Unternehmen. Sie werden weniger wettbewerbsfähig und geraten ins Hintertreffen. Wenn Sie mit einem veralteten Betriebssystem arbeiten, bleiben Sie in der Vergangenheit stecken.

Hilfe beim Upgrade von Windows

Wir helfen Ihnen beim reibungslosen Umstieg von einem älteren Windows-Betriebssystem auf ein neues. Wenn Sie ein neues System benötigen, können wir Ihnen den richtigen Weg zum besten Preis zeigen. Machen Sie noch heute einen Termin für ein Kennenlerngespräch. Die Windows-Experten von pirenjo.IT beraten Sie gerne zu Upgrades und verbessern gemeinsam mit Ihnen den Stand Ihrer Sicherheit.

Das sollten Sie wissen, bevor Sie Lensa AI verwenden!

Was man wissen sollte, wenn man Lensa AI benützt.

KI-Bilder sind gerade überall Thema. Sie sehen diese erstaunlichen CGI-Bilder von Ihren Freunden auf Facebook oder Instagram. Sie denken: „Wie kann ich so eins auch machen?“

Filter und Selbstporträt-Apps haben einen langen Weg hinter sich. Sie können sich selbst jetzt wie die Hollywood-Version einer Figur aus dem nächsten Zeichentrickfilm-Hit aussehen lassen. Man sieht immer noch aus wie man selbst, nur in einer Traumversion mit „perfekten“ Haaren, Haut und Gesichtszügen.

Das neueste dieser modernen Eitelkeitswunder, das die Runde macht, ist Lensa AI. Sie laden etwa 10 Fotos hoch, damit die App diese Daten in ihren KI-Algorithmus einspeisen kann. Sobald dieser Ihre Gesichtszüge erfasst hat, erstellt er mehrere Fantasie-Selfies von Ihnen.

Diese magischen Avatare gibt es allerdings nicht umsonst. Sie können die App zwar kostenlos herunterladen und in begrenztem Umfang nutzen, aber für mehr müssen Sie bezahlen. Um unbegrenzten Zugang für eine Woche zu erhalten, kostet es 2,99 $. Für die Avatar-Pakete und den Zugang zur Mitgliedschaft gibt es verschiedene Preisstaffeln. Diese reichen von 3,99 $ für Avatars Pack 1 bis 35,99 $ für die Vollmitgliedschaft.

Das klingt nach einem harmlosen digitalen Spaß, oder? Das ist es, was viele Unternehmen, die solche Apps anbieten, uns glauben machen wollen. Eitelkeit lässt sich leicht verkaufen, und wer möchte nicht ein fabelhaftes Profilbild haben?

Aber für Lensa AI und einige ähnliche Selbstporträt-Apps zahlen Sie mehr, als Sie ahnen. Die Kosten entstehen durch die Datenschutzrechte, die Sie mit der Nutzung aufgeben. Und diese können weit über die App selbst hinausgehen.

Warum sich um den Datenschutz bei Lensa AI und ähnlichen Apps sorgen?

Dank Gesetzen wie der DSGVO müssen Software- und App-Entwickler Ihnen mitteilen, was sie mit Ihren Daten machen. Wenn man sich die App im Mac App Store ansieht, fallen ein paar alarmierende Dinge auf.

Daten zur Nachverfolgung Ihrer Person

Sobald Sie die Lensa AI-App herunterladen, kann sie Ihre Telefonaktivitäten verfolgen. Im App-Store steht, dass die App Käufe und eindeutige Identifikatoren verwenden kann, um Sie zu verfolgen. Das gilt nicht nur, wenn Sie Lensa AI geöffnet haben. Die App kann Sie auch über Websites und Apps anderer Unternehmen verfolgen.

Gesammelte Daten

Lensa AI durchsucht Ihr Gerät nach einer Vielzahl von Datenpunkten. Durch das Herunterladen des Programms erlauben Sie ihm dies. Einige der Tracking-Daten sind mit Ihnen persönlich verknüpft (z. B. mit Ihrem Namen, Ihrer IP-Adresse oder Ihrer Telefonnummer). Es werden viele andere Daten gesammelt, aber nicht mit Ihrem Namen oder anderen Personendaten verknüpft.

Erfasste und mit Ihnen verknüpfte Daten:

  • Benutzerinhalte (z. B. die von Ihnen hochgeladenen Bilder)

Erfasste Daten, die nicht mit Ihnen verknüpft sind:

  • Einkäufe, die Sie auf Websites oder in Apps tätigen
  • Nutzungsdaten für Apps usw.
  • Identifikatoren (nicht spezifiziert, könnte aber Dinge wie Stadt oder Geschlecht bedeuten)
  • Diagnosen von Ihrem Gerät

Verlust der Rechte an Ihren hochgeladenen Bildern

Was Apps wie Lensa AI mit Ihren Daten machen, ist eine Grauzone. Viele Technologieunternehmen wie Facebook sind dafür bekannt, dass sie unverantwortlich mit Nutzerdaten umgehen. Viele formulieren ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen absichtlich vage und lassen so Hintertüren offen.

Ein Abschnitt der KI-Bedingungen von Lensa, dem die Nutzer zustimmen, lautet wie folgt:

„…ausschließlich für die Zwecke des Betriebs oder der Verbesserung von Lensa gewähren Sie uns eine zeitlich begrenzte, widerrufliche, nicht-exklusive, gebührenfreie, weltweite, voll bezahlte, übertragbare und unterlizenzierbare Lizenz zur Nutzung, Reproduktion, Änderung, Verbreitung und Erstellung abgeleiteter Werke Ihrer Benutzerinhalte, ohne dass Sie eine zusätzliche Vergütung erhalten…“

Für den alleinigen Zweck des „Betriebs“ von Lensa kann alles Mögliche bedeuten. Es könnte bedeuten, dass das Unternehmen Ihre Bilder verwenden muss, um mehr Geld für den Betrieb des Unternehmens zu verdienen. Beachten Sie, dass es auch heißt, dass es die Bilder – IHRE Benutzerinhalte – verändern und verbreiten darf.

Was Sie tun können, um Ihre Daten zu schützen

Springen Sie nicht sofort auf jede Modewelle auf

Das kann schwer sein, wenn man sieht, dass alle Freunde eine neue App benutzen. Es ist ganz natürlich, dass man da mitmachen will. Aber warten Sie doch mal eine Woche. Höchstwahrscheinlich werden die Avatar-Bilder der neuesten Selfie-App deinen Feed nicht mehr überschwemmen.

Nutzungsbedingungen der App lesen

Nehmen Sie sich die Zeit, die Nutzungsbedingungen einer App zu lesen. Oft geben Sie mehr Datenschutzrechte auf, als Ihnen bewusst ist. Dazu gehört auch, dass Sie einer App die Möglichkeit geben, so ziemlich alles zu verfolgen, was Sie auf Ihrem Gerät tun. Seien Sie sich des Risikos bewusst, bevor Sie eine neue App herunterladen.

Datenerfassung einschränken

Wenn Sie dem Charme einer App nicht widerstehen können, machen Sie sie wenigstens so sicher wie möglich. Dazu gehört auch, dass Sie sich die Zeit nehmen, die Datenerfassungsfunktionen einzuschränken, sofern dies möglich ist.

Verwenden Sie die Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen Ihres Telefons, um die Datenfreigabe zu deaktivieren. Für die Lensa AI-App können Sie sich auch an das Unternehmen wenden und es bitten, Ihre Daten von seinen Servern zu löschen. In den Datenschutzrichtlinien heißt es, dass Sie sich bei Fragen und Bedenken per E-Mail an privacy@lensa-ai.com wenden können.

Prüfen Sie den Datenschutz von Geräten

Je mehr Apps Sie verwenden, desto komplizierter kann der Datenschutz werden. Überlassen Sie das nicht dem Zufall. Wir helfen Ihnen gerne mit einem Datenschutz-Checkup. Rufen Sie uns noch heute an und vereinbaren Sie einen Termin für ein Kennenlerngespräch mit unseren Profis für Datenschutz  von pirenjo.IT.

Jedes Unternehmen ist ein Tech-Unternehmen!

Ob Sie nun Schuhe verkaufen oder eine Buchhaltungsfirma leiten, Sie brauchen irgendeine Art von Technologie, um zu arbeiten. Die Unternehmen von heute verkaufen nicht mehr nur ihre eigenen Waren und Dienstleistungen. Sie müssen auch verschiedene Arten von digitalen Werkzeugen beherrschen.

Dazu gehören Software, Zahlungssysteme, Computer, Wi-Fi-Netzwerke, mobile Geräte und vieles mehr. Die Unternehmen müssen auch ihr Netzwerk und ihre Geräte schützen. Wenn diese Technologie nicht funktioniert, kann dies erhebliche Auswirkungen auf ein Unternehmen haben.

98 % der befragten Unternehmen geben an, dass eine einzige Stunde IT-Ausfallzeit mehr als 100.000 Dollar kostet. Die Abhängigkeit von der Technologie bedeutet, dass jedes Unternehmen heute ein Technologieunternehmen ist.

Dies gilt unabhängig davon, welche Produkte Sie verkaufen oder welche Dienstleistungen Sie anbieten. Lassen Sie uns genau untersuchen, warum dies in der heutigen Zeit der Fall ist.

Was macht die Technologie zum Rückgrat eines jeden Unternehmens?

1. Technologie ist ein entscheidender Teil des Geschäfts

Sogar Landwirte nutzen Technologie, um Rohstoffpreise zu überprüfen, Vieh zu verkaufen und ihre Bücher zu führen. Auch in Gewächshäusern lassen sich mit den richtigen Geräten wichtige Parameter überwachen. Die meisten Unternehmen könnten ohne ihre Software nicht arbeiten. Oder ohne Datenbanken, die mit wichtigen Informationen gefüllt sind.

Landwirte mit Tablet im Gewächshaus.

Auch im Gewächshaus ist Technologie mittlerweile ein unentbehrlicher Helfer geworden.

IT-Ausfallzeiten sind genau aus diesem Grund so verheerend. Wissen Sie noch, wie sich die Sicherheitsverletzungen auf den globalen Fleischproduzenten JBS und Colonial Pipeline ausgewirkt haben? Diese Unternehmen mussten ihren Betrieb aufgrund von Ransomware-Angriffen vorübergehend einstellen.

Beide zahlten das Lösegeld an ihre Angreifer, damit sie ihren Betrieb wieder aufnehmen konnten. Ohne die Technologie, die zu einem normalen Bestandteil unseres Alltags geworden ist, können viele Unternehmen schlichtweg nicht mehr arbeiten.

2. Kunden erwarten eine erstklassige digitale Nutzererfahrung

In einer Umfrage unter Geschäftsleuten zu den wichtigsten Themen der nächsten 5 Jahre stand die Kundenerfahrung an erster Stelle. Fast 46 % der Befragten gaben an, dass diese ganz oben auf ihrer Liste steht.

Wenn ein Kunde nur einmal schlechte Erfahrungen mit Ihrem Unternehmen gemacht hat, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass er woanders hingeht. In der digitalen Welt gehört häufig folgendes zu diesen Erfahrungen:

  • Navigation auf Ihrer Website
  • Checkout-Erlebnis beim Bezahlen
  • Einfache Planung von Terminen
  • Versandbenachrichtigungen
  • Hilfsbereitschaft im Online-Chat
  • Reaktionszeit des Kundensupports
  • Möglichkeit, Ihr Unternehmen über soziale Medien zu kontaktieren

Um mit den Erwartungen der Verbraucher im Jahr 2023 und darüber hinaus Schritt zu halten, müssen Sie Technologie einsetzen. Von Ihrer Website bis hin zur Zahlungsabwicklung erwarten die Menschen einen reibungslosen digitalen Ablauf.

3. Mitarbeiter brauchen Geräte zur Steigerung der Produktivität

Wie sollen Mitarbeiter ohne Computer, Tablet oder mobile Geräte heute noch produktiv arbeiten? Diese Geräte sorgen dafür, dass die Mitarbeiter untereinander und mit Ihren Kundendaten in Verbindung bleiben. Technologie ermöglicht die Kommunikation und ist die Grundlage für einen Großteil der Arbeit im Büro. Wenn sie nicht ordentlich funktioniert, leidet die Produktivität des Unternehmens.

4. KI und Automatisierung helfen Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben

KI und Automatisierung helfen Unternehmen, schneller zu werden. KI kann das Einkaufserlebnis der Verbraucher personalisieren. Automatisierung kann Vertriebsteams dabei helfen, 30 % mehr Deals abzuschließen und die Konversionsrate um über 200 % zu steigern.

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen Technologie-Tools mit KI- und Automatisierungsfunktionen integrieren. Das bedeutet, dass sie wissen müssen, wie sie diese Tools am besten einsetzen können. Außerdem müssen sie sie sinnvoll in bestehende Lösungen integrieren.

5. Informationen werden in rasantem Tempo generiert

Unternehmen generieren digitale Informationen in einem wahnsinnigen Tempo. Können Sie sich vorstellen, wie es wäre, wenn Sie zu Papierakten zurückkehren müssten? Sie bräuchten ein eigenes Gebäude allein für die ganzen Aktenschränke.

Tech-Unternehmen können Ihre Daten nicht mehr in Papierform vorhalten.

Wenn heute alle Informationen in Papierform abgelegt werden würden, bräuchten wir eigene Gebäude für die Aktenablage.

Akten, Dokumente und Kundendaten sind heute weitgehend digital. Um den Überblick über all diese Informationen zu behalten und sie durchsuchbar zu machen, sind technologische Fähigkeiten erforderlich.

6. Anbieter/Lieferanten lassen veraltete Systeme hinter sich

Denken Sie an die Lieferanten, mit denen Ihr Unternehmen zusammenarbeitet. Könnten Sie mit jedem von ihnen auch offline interagieren? Keine E-Mail, keine digitalen Dokumente? In den meisten Fällen lautet die Antwort: „Nein“.

Die Unternehmen, auf die Sie sich für Ihr Geschäft verlassen, sind in gleicher Weise „Technologieunternehmen“. Die meisten werden Altsysteme wie Faxgeräte und Papierdokumente aufgeben. Daher müssen Sie digitale Mittel nutzen, um mit ihnen zu interagieren.

7. Ohne technische Innovation ist es schwierig zu wachsen

Die Menschen sind durch das begrenzt, was sie an einem Tag geistig und körperlich leisten können. Computer und Technologie haben diese Kapazität um ein Vielfaches erhöht. Sie übernehmen einen großen Teil der Verarbeitung und der körperlichen Arbeit.

Die Cloud wird oft als Mittel zur Schaffung gleicher Bedingungen für kleine Unternehmen angepriesen. Sie ermöglicht es kleineren Unternehmen, die Technologie zu nutzen, um kostengünstig mehr zu erreichen.

Ohne den intelligenten Einsatz digitaler Werkzeuge ist es schwierig, Ihr Unternehmen weiter auszubauen. Dazu gehört auch, dass Sie Ihre technologische Infrastruktur überprüfen und einen Blick auf kommende Innovationen werfen.

8. Anforderungen an die Geschäftskontinuität

Bei der Geschäftskontinuität geht es darum, den Betrieb Ihres Unternehmens trotz Krisenereignissen aufrechtzuerhalten. Eine Naturkatastrophe oder ein Brand können ein Gebäude und alles darin schwer beschädigen. Aber wenn Sie Ihre Daten in der Cloud speichern und Cloud-Software verwenden, kann Ihr Unternehmen weiterarbeiten.

Unternehmen, die keine Backup-Strategie haben, sind einem erheblichen Risiko ausgesetzt. Technische Lösungen ermöglichen es, den Betrieb von überall aus fortzusetzen, und erhöhen so die Ausfallsicherheit des Unternehmens.

Wie sieht Ihre Innovations-Roadmap aus?

Die sichere und optimale Nutzung der Technologie kann ein Vollzeitjob sein. Machen Sie noch heute ein Kennenlerngespräch aus, unsere Tech-Profis von pirenjo.IT nehmen Ihnen diese Last gerne ab.

Effektives Schwachstellenmanagement Ihrer IT-Infrastruktur

Patchpanel, das IT-Infrastruktur darstellt.

Technologische Schwachstellen sind eine bedauerliche, aber unvermeidbare Nebenwirkung der Innovation. Wenn Softwareunternehmen neue Updates herausbringen, gibt es oft Schwachstellen im Code. Hacker nutzen diese aus. Die Softwarehersteller beheben diese Schwachstellen dann mit einem Sicherheits-Patch. Dieser Kreislauf setzt sich mit jeder neuen Software- oder Hardware-Aktualisierung fort.

Schätzungen zufolge sind etwa 93 % der Unternehmensnetzwerke anfällig für Hackerangriffe. Die Bewertung und Verwaltung dieser Netzwerkschwachstellen ist nicht immer eine Priorität für Unternehmen. Viele erleiden Sicherheitsverletzungen aufgrund eines schlechten Schwachstellenmanagements.

61 % der Sicherheitsschwachstellen in Unternehmensnetzen sind über 5 Jahre alt.

Viele Arten von Angriffen nutzen nicht gepatchte Sicherheitslücken im Softwarecode aus. Dazu gehören Ransomware-Angriffe, Kontenübernahmen und andere gängige Cyberangriffe.

Wann immer Sie den Begriff „Exploit“ sehen, wenn Sie über eine Datenschutzverletzung lesen, handelt es sich um die Ausnutzung einer Sicherheitslücke. Hacker schreiben bösartigen Code, um diese „Schlupflöcher“ auszunutzen. Dieser Code kann es ihnen ermöglichen, ihre Berechtigungen zu erweitern. Oder sie können Systembefehle ausführen oder andere gefährliche Eingriffe in das Netzwerk vornehmen.

Ein effektives Schwachstellenmanagement für Ihre IT-Infrastruktur kann Ihr Risiko verringern. Das muss nicht kompliziert sein. Befolgen Sie einfach die unten aufgeführten Schritte, um loszulegen.

Prozess des Schwachstellenmanagements

Schritt 1. Identifizieren Sie Ihre Komponenten

Zunächst müssen Sie alle Geräte und Software identifizieren, die Sie bewerten müssen. Dazu gehören alle Geräte und Services, die mit Ihrem Netzwerk verbunden sind, einschließlich:

  • Computer
  • Smartphones
  • Tablets
  • IoT-Geräte
  • Server
  • Cloud-Dienste

Schwachstellen können in vielen Bereichen auftreten. Zum Beispiel im Code eines Betriebssystems, einer Cloud-Plattform, Software oder Firmware. Sie benötigen also eine vollständige Bestandsaufnahme aller Systeme und Endpunkte in Ihrem Netzwerk.

Dies ist ein wichtiger erster Schritt, damit Sie wissen, was Sie in den Umfang Ihrer Analyse aufnehmen müssen.

Schritt 2: Durchführen einer Schwachstellenanalyse

Als nächstes wird eine Schwachstellenanalyse durchgeführt. Diese wird in der Regel von einem IT-Fachmann mit Hilfe einer Bewertungssoftware durchgeführt. Dazu können auch Penetrationstests gehören.

Während der Überprüfung scannt der Fachmann Ihre Systeme auf bekannte Schwachstellen. Das Bewertungstool gleicht die gefundenen Softwareversionen mit Datenbanken für Sicherheitslücken ab.

So kann eine Datenbank zum Beispiel feststellen, dass eine Version von Microsoft Exchange eine Schwachstelle aufweist. Wenn sie feststellt, dass Sie einen Server haben, auf dem dieselbe Version läuft, wird sie dies als eine gefundene Schwachstelle in Ihrer Sicherheitslösung vermerken.

Schritt 3: Priorisierung der Schwachstellen nach Bedrohungsgrad

Die Bewertungsergebnisse liefern einen Fahrplan für die Behebung von Netzwerkschwachstellen. In der Regel gibt es mehrere, und nicht alle sind gleich schwerwiegend. Als Nächstes müssen Sie eine Rangfolge festlegen, welche Schwachstellen Sie zuerst beseitigen wollen.

Ganz oben auf der Liste sollten diejenigen stehen, die von Experten als schwerwiegend eingestuft werden. Viele Tools zur Bewertung von Schwachstellen verwenden das Common Vulnerability Scoring System (CVSS). Dieses System kategorisiert Schwachstellen mit einer Bewertung von geringem bis kritischem Schweregrad.

Außerdem sollten Sie die Schwachstellen nach Ihren eigenen geschäftlichen Anforderungen einstufen. Wenn eine Software nur gelegentlich auf einem Gerät verwendet wird, können Sie die Behebung dieser Schwachstelle als weniger wichtig einstufen. Eine Schwachstelle in einer Software, die auf allen Geräten der Mitarbeiter verwendet wird, kann hingegen hohe Priorität haben.

Schritt 4: Beseitigung von Schwachstellen

Behebung von Schwachstellen gemäß der Prioritätenliste. Das bedeutet oft, dass ein Update oder ein Sicherheits-Patch aufgespielt wird. Es kann aber auch bedeuten, dass Sie Hardware aufrüsten müssen, die für eine Aktualisierung zu alt ist.

Eine andere Form der Abhilfe ist die Abschottung. Dabei wird eine Anwendung oder ein Gerät von den anderen im Netz „abgeschottet“. Ein Unternehmen kann dies tun, wenn ein Scan eine Schwachstelle aufdeckt, für die es noch keinen Patch gibt.

Die Erhöhung der Einstellungen für den erweiterten Bedrohungsschutz in Ihrem Netzwerk kann ebenfalls helfen. Sobald Sie die Schwachstellen beseitigt haben, sollten Sie die Korrekturen noch einmal überprüfen. 

Schritt 5: Aktivitäten dokumentieren

Es ist wichtig, den Prozess der Schwachstellenbewertung und -verwaltung zu dokumentieren. Dies ist sowohl für die Cybersicherheit als auch für die Einhaltung von Vorschriften unerlässlich.

Sie sollten dokumentieren, wann Sie die letzte Schwachstellenanalyse durchgeführt haben. Dokumentieren Sie dann alle Schritte, die zur Behebung der einzelnen Schwachstellen unternommen wurden. Die Aufbewahrung dieser Protokolle ist im Falle eines zukünftigen Sicherheitsvorfalls von entscheidender Bedeutung. Sie können auch als Grundlage für die nächste Schwachstellenanalyse dienen.

Schritt 6. Planen Sie Ihren nächsten Scan zur Schwachstellenanalyse

Wenn Sie einmal eine Runde der Schwachstellenbeurteilung und -beseitigung hinter sich gebracht haben, sind Sie noch nicht fertig. Das Schwachstellenmanagement ist ein fortlaufender Prozess.

Im Jahr 2022 wurden über 22.500 neue Sicherheitslücken dokumentiert. Die Entwickler aktualisieren ihre Software laufend. Jede dieser Aktualisierungen kann neue Sicherheitslücken in Ihr Netzwerk einbringen.

Es empfiehlt sich, einen Zeitplan für die regelmäßige Bewertung der Schwachstellen aufzustellen. Der Zyklus aus Analyse, Priorisierung, Schadensbegrenzung und Dokumentation sollte fortlaufend sein. Dies stärkt Ihr Netzwerk gegen Cyberangriffe. Es beseitigt einen der Hauptverursacher von Hackerangriffen.

Beginnen Sie mit einer Schwachstellenanalyse

Machen Sie den ersten Schritt zu einem effektiven Schwachstellenmanagement. Wir können Ihnen helfen, Ihr Netzwerk gegen Angriffe zu schützen. Unsere IT-Sicherheitsexperten bei pirenjo.IT freuen sich darauf, Ihnen helfen zu dürfen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin für ein Kennenlerngespräch. Dann können wir gemeinsam herausfinden, wie wir in Ihrem Unternehmen am besten eine Schwachstellenanalyse durchführen können.

Ist das wirklich eine SMS von Ihrem Chef oder Betrug?

SMS vom Chef aufs Smartphone oder Betrug?

Stellen Sie sich vor, Sie gehen Ihrem Tag nach, als Sie plötzlich eine SMS erhalten. Der Chef Ihres Unternehmens bittet um Ihre Hilfe. Sie sind gerade auf Kundenbesuch und jemand anderes hat es versäumt, Geschenkkarten zu besorgen. Der Geschäftsführer braucht Sie, um sechs Geschenkkarten im Wert von ca. 200€ zu kaufen und die Informationen sofort zu übermitteln.

Ihr vermeintlicher Chef verspricht, Ihnen das Geld bis zum Ende des Tages zurückzuzahlen. Übrigens werden Sie ihn in den nächsten zwei Stunden telefonisch nicht erreichen können, weil er in einer Besprechung ist. Noch eine letzte Sache: Es hat natürlich höchste Priorität! Die Geschenkkarten werden dringend benötigt.

Würden Sie bei einer solchen Aufforderung innehalten und sich Gedanken machen? Oder würden Sie dem Wunsch möglichst schnell nachkommen?

Erstaunlich viele Arbeitnehmer fallen auf diesen Geschenkkarten-Betrug herein. Es gibt auch viele Varianten. Zum Beispiel, dass Ihr Chef kein Benzin mehr hat oder in einer anderen Notlage steckt, in der nur Sie helfen können.

Dieser Betrug kann per SMS oder E-Mail erfolgen. Dabei soll der ahnungslose Mitarbeitende die Geschenkkarten kaufen. Später stellen sie fest, dass nicht der echte Geschäftsführer des Unternehmens sie kontaktiert hat. Es war ein Phishing-Betrüger.

Das Geld ist weg.

Ohne entsprechende Schulung fallen 32,4 % der Angestellten auf einen Phishing-Betrug herein.

Warum fallen Mitarbeiter auf Phishing-Betrug herein?

Obwohl die Umstände seltsam sein mögen, fallen viele Arbeitnehmer auf diesen Geschenkkartenbetrug herein. Die Hacker verwenden Social-Engineering-Taktiken. Sie manipulieren Emotionen, um Mitarbeiter*innen dazu zu bringen, der Bitte nachzukommen.

Diese Social-Engineering-Taktiken bewirken bei Mitarbeiter*innen Folgendes:

  • Angst, nicht das zu tun, was der Vorgesetzte von einem verlangt.
  • Chance, seinem vermeintlichen Chef den Tag zu retten.
  • Man will das Unternehmen nicht im Stich lassen.
  • Das Gefühl, dass man in seiner Karriere weiterkommen kann, wenn man hilft.

Die Botschaft des Betrugs ist ebenfalls so gestaltet, dass Mitarbeitende möglichst ohne nachzudenken oder zu prüfen handeln. Es wird ein Gefühl der Dringlichkeit vermittelt. Der CEO benötigt die Geschenkkarten natürlich sofort.

Außerdem wird in der Nachricht darauf hingewiesen, dass die Geschäftsführerin oder der Geschäftsführer in Kürze nicht mehr erreichbar sein wird. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeitende versuchen, den echten CEO zu kontaktieren, um die Echtheit des Textes zu überprüfen.

Eine Frau aus Illinois wurde mit einer gefälschten CEO-E-Mail um mehr als 6.000 Dollar gebracht

Variationen dieses Betrugs sind weit verbreitet und können zu erheblichen finanziellen Verlusten führen. Ein Unternehmen ist nicht dafür verantwortlich, wenn ein Mitarbeiter auf den Betrug hereinfällt und mit seinem eigenen Geld Geschenkkarten kauft.

In einem Fall hat eine Frau aus Palos Hills, Illinois über 6.000 Dollar verloren. Dies war passiert, nachdem sie eine E-Mail-Anfrage von einem Mann erhalten hatte, von dem sie dachte, er sei der CEO ihres Unternehmens.

Die Frau erhielt eine E-Mail, die angeblich von ihrem Chef und dem Geschäftsführer des Unternehmens stammte. Darin hieß es, ihr Chef wolle einigen ausgewählten Mitarbeitern, die sich besonders verdient gemacht hätten, Geschenkkarten schicken.

Die E-Mail endete mit den Worten: „Können Sie mir helfen, heute einige Geschenkkarten zu kaufen?“ Der Chef war unter seinen Mitarbeitern für seine Großzügigkeit bekannt, so dass die E-Mail nicht untypisch erschien.

Die Frau kaufte die gewünschten Geschenkkarten von Target und Best Buy. Dann erhielt sie eine weitere Aufforderung, ein Foto der Karten zu schicken. Auch hier war der Wortlaut der Nachricht sehr glaubwürdig und nicht bedrohlich. Sie lautete einfach: „Können Sie ein Foto machen, ich trage das alles in eine Tabelle ein“.

Die Frau kaufte schließlich Geschenkkarten im Wert von über 6.500 Dollar, die der Betrüger dann stahl. Als sie ihren Chef kurze Zeit später sah, wusste dieser nichts von der Anforderung der Geschenkkarten. Die Frau erkannte, dass sie Opfer eines Betrugs geworden war.

Tipps zur Vermeidung von kostspieligem Phishing-Betrug

Ungewöhnliche Anfragen immer doppelt prüfen

Auch wenn eine Nachricht besagt, dass die Person nicht erreichbar ist, sollten Sie sich trotzdem persönlich oder telefonisch erkundigen. Wenn Sie ungewöhnliche Anfragen erhalten oder es um Geld geht, überprüfen Sie diese. Nehmen Sie auf anderem Wege Kontakt mit der Person auf, um sicherzugehen, dass sie die Wahrheit sagt.

Reagieren Sie nicht emotional

Betrüger versuchen oft, ihre Opfer zum Handeln zu bewegen, bevor sie Zeit zum Nachdenken haben. Oft genügen schon ein paar Minuten, in denen man sich zurücklehnt und eine Nachricht objektiv betrachtet, um zu erkennen, dass es sich um einen Betrug handelt.

Reagieren Sie nicht emotional, sondern fragen Sie sich, ob die Nachricht echt erscheint oder ob sie ungewöhnlich ist.

Zweitmeinung einholen

Bitten Sie einen Kollegen oder besser noch den IT-Dienstleister Ihres Unternehmens, sich die Nachricht anzuschauen. Das Einholen einer zweiten Meinung bewahrt Sie davor, sofort zu reagieren. Es kann Ihnen dabei helfen, kostspielige Fehler zu vermeiden.

Benötigen Sie Hilfe bei der Sensibilisierung Ihrer Mitarbeiter*innen für Phishing?

Phishing wird immer raffinierter. Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiterschulungen auf dem neuesten Stand sind. Rufen Sie uns noch heute an und vereinbaren Sie ein Kennenlerngespräch, um die Sicherheit Ihres Teams zu verstärken. Die IT-Sicherheitsprofis  von pirenjo.IT freuen sich darauf – gemeinsam mit Ihnen – Ihr Unternehmen sicherer zu machen!

Einfache Anleitung für besseren Endgeräteschutz

Laptop und Tablet mit Sicherheitsschloss zeigen besseren Endgeräteschutz.

Endgeräte machen einen großen Teil des Netzwerks und der IT-Infrastruktur eines Unternehmens aus. Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Computern, mobilen Geräten und Servern. Auch IoT-Geräte, die mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden sind gehören dazu.

Die Anzahl der Endpunkte in einem Unternehmen hängt von der Unternehmensgröße ab. Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern haben etwa 22 Endpunkte. Kleine Unternehmen mit 50 bis 100 Mitarbeitern haben etwa 114. Großunternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern haben durchschnittlich 1.920 Endpunkte.

Jedes dieser Geräte ist eine Chance für einen Hacker, in die Verteidigungssysteme eines Unternehmens einzudringen. Sie könnten Malware einschleusen oder sich Zugang zu sensiblen Unternehmensdaten verschaffen. Eine Endpunkt-Sicherheitsstrategie befasst sich mit dem Risikopotenzial von Endpunkten und setzt gezielte Taktiken ein.

64 % der Unternehmen haben einen oder mehrere kompromittierende Endpunktangriffe erlebt.

In diesem Leitfaden stellen wir Ihnen unkomplizierte Lösungen vor, die sich auf den Schutz von Endgeräten konzentrieren.

Kennwortschwachstellen beheben

Passwörter sind eine der größten Schwachstellen, wenn es um Endgeräte geht. In den Nachrichten wird immer wieder über große Datenschutzverletzungen berichtet, die mit durchgesickerten Passwörtern zusammenhängen. Ein Beispiel dafür ist RockYou2021. Dabei wurde die größte Anzahl von Passwörtern aller Zeiten offengelegt – 3,2 Milliarden.

Unzureichende Passwortsicherheit und Sicherheitsverletzungen machen den Diebstahl von Zugangsdaten zu einer der größten Gefahren für die Cybersicherheit.

Aber wie beheben Sie nun Kennwortschwachstellen an Ihren Endpunkten? Wir bei pirenjo.IT empfehlen Folgendes:

  • Schulung der Mitarbeiter*innen in der richtigen Erstellung und Handhabung von Passwörtern
  • Professionelle Passwortverwaltung
  • Nutzung von passwortlosen Lösungen, wie z. B. Biometrie
  • Einführung von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) für alle Konten

Malware-Infektion vor dem Systemstart verhindern

USB-Laufwerke (auch als Flash-Laufwerke bekannt) sind ein beliebtes Werbegeschenk auf Messen. Aber ein harmlos aussehender USB-Stick kann tatsächlich einen Angriff auf den Computer auslösen. Ein Trick, den Hacker anwenden, um sich Zugang zu einem Computer zu verschaffen, besteht darin, ihn von einem USB-Gerät zu starten, das bösartigen Code enthält.

Es gibt bestimmte Vorkehrungen, die Sie treffen können, um dies zu verhindern. Eine davon ist, dass Sie einen Firmware-Schutz verwenden, der zwei Bereiche abdeckt. Dazu gehören Trusted Platform Module (TPM) und Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) Security.

Das TPM ist resistent gegen physische Manipulationen und Manipulationen durch Malware. Es prüft, ob der Startvorgang ordnungsgemäß abläuft. Es überwacht auch das Vorhandensein von anomalem Verhalten. Suchen Sie außerdem nach Geräten und Sicherheitslösungen, mit denen Sie den USB-Startvorgang deaktivieren können.

Alle Endpoint Security-Lösungen aktualisieren

Sie sollten Ihre Sicherheitslösungen für Endgeräte regelmäßig aktualisieren. Am besten automatisieren Sie Software-Updates, wenn möglich, damit sie in jedem Fall durchgeführt werden.

Firmware-Updates werden oft vergessen. Ein Grund dafür ist, dass sie in der Regel nicht die gleichen Warnungen ausgeben wie Software-Updates. Aber sie sind genauso wichtig, um sicherzustellen, dass Ihre Geräte sicher und geschützt bleiben.

Am besten ist es, wenn ein IT-Experte all Ihre Endpunkt-Updates verwaltet. Er sorgt dafür, dass die Aktualisierungen rechtzeitig erfolgen. Er sorgt auch dafür, dass Geräte und Software reibungslos aktualisiert werden. Diesen Service übernehmen wir sehr gerne für Ihr gesamtes Unternehmen.

Moderne Geräte- und Benutzerauthentifizierung

Wie authentifizieren Sie Benutzer für den Zugriff auf Ihr Netzwerk, Ihre Geschäftsanwendungen und Daten? Wenn Sie nur einen Benutzernamen und ein Passwort verwenden, besteht für Ihr Unternehmen ein hohes Risiko einer Sicherheitsverletzung.

Verwenden Sie zwei moderne Methoden zur Authentifizierung:

  • Kontextualisierte Authentifizierung
  • Zero-Trust-Ansatz

Die kontextabhängige Authentifizierung geht einen Schritt weiter als MFA. Sie befasst sich mit kontextbasierten Bedingungen für die Authentifizierung und Sicherheitsrichtlinien. Dazu gehören mehrere Dinge. Zum Beispiel die Tageszeit, zu der sich jemand anmeldet, der geografische Standort und das Gerät, das er verwendet. Erst wenn alle Bedingungen erfüllt sind, wird eine Authentifizierung ermöglicht.

Zero Trust ist ein Ansatz, der Ihr Netzwerk kontinuierlich überwacht. Er stellt sicher, dass jede Einheit in einem Netzwerk dazugehört. Ein Beispiel für diesen Ansatz ist das Safelisting von Geräten. Sie genehmigen alle Geräte für den Zugriff auf Ihr Netzwerk und sperren alle anderen standardmäßig.

Anwendung von Sicherheitsrichtlinien während des gesamten Gerätelebenszyklus

Von der Anschaffung eines Geräts bis zu seiner Ausmusterung müssen Sicherheitsprotokolle vorhanden sein. Tools wie Microsoft AutoPilot und SEMM ermöglichen es Unternehmen, dies zu automatisieren. Sie sorgen dafür, dass in jeder Phase des Lebenszyklus die bestmöglichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. So wird gewährleistet, dass ein Unternehmen keine kritischen Entwicklungsschritte im Bereich Gerätesicherheit verpasst.

Beispiele für die Sicherheit im Lebenszyklus eines Geräts sind die erste Ausgabe eines Geräts an einen Benutzer. An diesem Punkt sollten Sie unerwünschte Berechtigungen entziehen.

Wenn ein Gerät einmal zu einem anderen Benutzer wechselt, muss es ordnungsgemäß von alten Daten bereinigt werden sowie für den neuen Nutzer neu konfiguriert werden.

Stellen Sie ein Gerät außer Dienst, sollte es ordnungsgemäß bereinigt werden. Das bedeutet, dass alle Informationen gelöscht und die Verbindung zu allen Konten getrennt werden müssen.

Auf Geräteverlust vorbereiten

Leider gehen immer wieder mobile Geräte und Laptops verloren oder werden gestohlen. Wenn das passiert, sollten Sie eine Vorgehensweise haben, die sofort umgesetzt werden kann. Dies verhindert, dass das Unternehmen Daten verliert und Geschäftskonten gefährdet.

Bereiten Sie sich im Voraus mit Hilfe von Backup-Lösungen auf einen möglichen Geräteverlust vor. Außerdem sollten Sie eine Endgerätesicherung verwenden, die die Sperrung und Löschung von Geräten aus der Ferne ermöglicht.

Verringern Sie Ihr Endpunktrisiko noch heute!

Lassen Sie sich Schritt für Schritt bei der Einrichtung einer zuverlässigen Endpunktsicherheit helfen. Unsere IT-Sicherheitsexperten von pirenjo.IT können helfen! Kontaktieren Sie uns noch heute für ein kostenloses Kennenlerngespräch.

Reduzieren Sie Ihre Kosten bei Datenpannen!

Rollende Euromünzen symbolisieren Reduktion der Kosten bei Datenpannen.

Kein Unternehmen möchte eine Datenpanne erleiden. Aber leider ist es mittlerweile fast unmöglich, eine solche vollständig zu vermeiden. Ungefähr 83 % der Unternehmen haben mehr als eine Datenschutzverletzung erlitten. (IBM Security 2022 Cost of a Data Breach Report)

Diese Verstöße schaden Unternehmen in vielerlei Hinsicht. Da sind zunächst die unmittelbaren Kosten für die Beseitigung der Sicherheitsverletzung. Dann sind da noch die Kosten für den Produktivitätsverlust. Hinzu kommen entgangene Geschäfte und verlorenes Vertrauen der Kunden. Einem Unternehmen können auch umfangreiche Rechtskosten entstehen.

Laut dem Bericht von IBM Security sind die Kosten für Datenschutzverletzungen im Jahr 2022 erneut angestiegen. Die weltweiten Kosten für eine Datenschutzverletzung liegen jetzt bei 4,35 Millionen Dollar, 2,6 % mehr als im letzten Jahr.

Es wird geschätzt, dass 60 % der kleinen Unternehmen innerhalb von sechs Monaten nach einem Angriff den Betrieb einstellen müssen.

Unternehmen müssen sich nicht mit dem drohenden Untergang aufgrund einer Datenpanne abfinden. Es gibt einige bewährte Taktiken, mit denen sie die Kosten begrenzen können. Diese Cybersicherheitspraktiken können den Schaden eines Cyberangriffs begrenzen.

All diese Erkenntnisse stammen aus dem IBM-Sicherheitsbericht. Sie enthalten harte Fakten zu den Vorteilen einer verstärkten Cybersicherheitsstrategie.

Cybersecurity-Taktiken zur Verringerung der Auswirkungen einer Sicherheitsverletzung

Verwenden Sie einen hybriden Cloud-Ansatz

Die meisten Unternehmen nutzen die Cloud für die Datenspeicherung und für Geschäftsprozesse. Forscher fanden heraus, dass 45 % aller Datenschutzverletzungen in der Cloud stattfinden. Aber nicht alle Cloud-Strategien sind gleich.

Sicherheitsverletzungen in der öffentlichen Cloud kosten deutlich mehr als in einer hybriden Cloud. Was ist eine hybride Cloud? Es bedeutet, dass sich einige Daten und Prozesse in einer öffentlichen Cloud und einige in einer privaten Cloud-Umgebung befinden.

Was einige vielleicht überraschen mag, ist die Tatsache, dass ein hybrider Cloud-Ansatz auch besser abgeschnitten hat, als eine private Cloud.

Erstellen Sie einen Incident Response Plan und üben Sie ihn

Sie müssen kein großes Unternehmen sein, um einen Incident Response Plan (IR) zu erstellen. Der IR-Plan ist einfach ein Satz von Anweisungen, wie auf Zwischenfälle reagiert werden soll. Er ist für die Mitarbeiter*innen gedacht, die ihn befolgen müssen, wenn es zu einem Cybersecurity-Vorfall kommt.

Hier ist ein Beispiel. Im Falle von Ransomware sollte der erste Schritt darin bestehen, das infizierte Gerät vom Netz zu trennen. IR-Pläne verbessern die Geschwindigkeit und Wirksamkeit einer Reaktion auf eine Sicherheitskrise.

Ein guter Plan für die Reaktion auf Vorfälle senkt die Kosten einer Datenschutzverletzung. Er senkt sie um durchschnittlich 2,66 Millionen Dollar pro Vorfall.

Einführung eines Zero-Trust-Sicherheitskonzepts

Zero Trust ist eine Sammlung von Sicherheitsprotokollen, die zusammenarbeiten, um ein Netzwerk zu verstärken. Ein Beispiel für einige dieser Protokolle sind:

  • Multi-Faktor-Authentifizierung
  • Whitelist für Anwendungen
  • Kontextabhängige Benutzerauthentifizierung

Ungefähr 79 % der Unternehmen mit kritischen Infrastrukturen haben noch kein Zero-Trust-Konzept eingeführt. Dabei kann dies die Kosten für Datenschutzverletzungen erheblich senken. Unternehmen, die keine Zero-Trust-Taktik anwenden, zahlen etwa 1 Million Dollar mehr pro Datenschutzverletzung.

Tools mit Sicherheits-KI und Automatisierung verwenden

Reduzieren Sie Kosten durch KI-Sicherheits-Tools.

Sicherheits-Tools, die auf KI und Automatisierung setzen, können Ihre Kosten bei Datenpannen reduzieren.

Der Einsatz der richtigen Sicherheitstools kann einen großen Unterschied bei den Kosten ausmachen, die bei einer Datenverletzung entstehen. Der Einsatz von Tools, die KI und Automatisierung im Sicherheitsbereich einsetzen, brachte die größten Kosteneinsparungen.

Die Ausgaben für Datenschutzverletzungen sind dank KI- und Automatisierungslösungen für die Sicherheit um 65,2 % gesunken. Zu dieser Art von Lösungen gehören Tools wie Advanced Threat Protection (ATP). Sie können auch Anwendungen umfassen, die Bedrohungen aufspüren und die Reaktion automatisieren.

So verbessern Sie Ihre Cyber-Resilienz

Viele dieser Möglichkeiten zur Senkung der Kosten für Datenschutzverletzungen sind einfach Best Practices. Sie können damit beginnen, indem Sie eine nach der anderen umsetzen und Ihre Cybersicherheitsstrategie aktualisieren.

Stellen Sie gemeinsam mit einem vertrauenswürdigen IT-Anbieter einen Fahrplan auf. Kümmern Sie sich zuerst um die einfach zu erledigenden Aufgaben. Gehen Sie dann zu längerfristigen Projekten über.

Ein Beispiel für einfachere Aufgaben wäre die Einführung der Multi-Faktor-Authentifizierung. Sie ist kostengünstig und einfach zu implementieren. Außerdem wird dadurch das Risiko eines Cloud-Angriffs erheblich verringert.

Ein längerfristiges Projekt könnte die Erstellung eines Reaktionsplans für Zwischenfälle sein. Dann würden Sie einen Zeitplan aufstellen, der vorsieht, dass Ihr Team regelmäßig Übungen zu diesem Plan durchführt. Während dieser Übungen können Sie unterschiedliche Szenarien fokussieren.

Benötigen Sie Hilfe bei der Verbesserung Ihrer Sicherheit und der Risikominderung?

Die Zusammenarbeit mit einem vertrauenswürdigen IT-Partner nimmt Ihnen einen großen Teil der Sicherheitslast ab. Kontaktieren Sie unsere IT-Sicherheitsprofis von pirenjo.IT noch heute und vereinbaren Sie einen Termin für ein Kennenlerngespräch. Gerne erstellen wir gemeinsam mit Ihnen eine Cybersicherheits-Roadmap.

8 Technik-Checks vor der Reise

Technik-Checks, die man vor der Reise machen sollte.

Unsere Technologie begleitet uns unweigerlich, auch wenn wir reisen. Die meisten von uns würden ohne ihr Smartphone nicht einmal mehr bis zum Ende des Wohnblocks fahren. Wenn Sie auf Reisen gehen und Ihre Geräte nicht einsatzbereit sind wenn Sie sie brauchen, kann Ihnen das ganz schön den Tag versauen.

Reisen Sie intelligenter und sicherer, indem Sie vor Ihrer Abreise einige Checks durchführen. Nutzen Sie unsere praktische Checkliste für technische Geräte auf Reisen. Diese 8 Technik-Checks vor der Reise können Sie vor dem Verlust von Geräten, fehlenden Ladegeräten oder sogar einer Datenpanne bewahren.

1. Überprüfen Sie Ihre Apps

Haben Sie schon einmal am Flughafengate gesessen und sich gefragt, warum es kurz vor dem Abflug noch so leer aussieht? Dann haben Sie erfahren, dass sich Ihr Flugsteig geändert hat, und Sie hatten keine Ahnung. Sie rennen zum anderen Ende des Flughafens und hoffen, dass Sie den Flug nicht verpassen.

Wie haben alle anderen von der Flugsteigänderung erfahren? Sie hatten höchstwahrscheinlich die App der Fluggesellschaft und haben eine Benachrichtigung erhalten.

Laden Sie vor der Abreise alle Apps herunter, die Sie eventuell benötigen. Es ist besser, wenn Sie sie bereits zu Hause über Ihr eigenes WLAN herunterladen. Wenn Sie warten, bis Sie am Flughafen sind, kann schlechter Empfang schnell Probleme bereiten.

Einige der Apps, die Sie vor Ihrer Reise herunterladen und/oder aktualisieren sollten, sind:

  • Fluglinien-App
  • Bahn-App
  • Hotel-App
  • Freizeitpark-App
  • Zeltplatz-App
  • Wetter-App
  • Tourismus-App
  • etc.

2. Überprüfen Sie Ihre Kabel und Adapter

Jeden Tag lassen Menschen unzählige Ladegeräte und Adapter zurück. Sie liegen in Flughäfen, Restaurants und Bahnhöfen auf der ganzen Welt herum. Also achten Sie auf Ihr Ladegerät, denn wenn Sie nicht schnell ein neues besorgen können, ist der Akku blitzschnell leer.

Denken Sie auch daran, ein Ersatzladegerät für Ihren Laptop, Ihr Tablet oder Ihr Telefon mitzunehmen, falls es doch den Geist aufgibt oder verloren geht. Andernfalls kann es passieren, dass Sie in einem Souvenirladen einen hohen Preis für ein neues Ladegerät zahlen müssen.

3. Strom für unterwegs

Eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Sie die benötigte Energie haben, ist der Kauf einer kleinen Batterie, auch Powerbank genannt. Sie finden diese in den meisten größeren Geschäften oder online. Es handelt sich um kleine „Blöcke“, die eine Ladung halten und im Notfall ein Handy aufladen können.

Diese zusätzliche Reserve hilft Ihnen auch, potenzielle „Juice-Jacking“-Anschlüsse zu vermeiden. Das sind manipulierte öffentliche USB-Ladeanschlüsse. Hacker nutzen sie, um Ihre Daten zu stehlen, wenn Sie Ihre Geräte hier einstecken.

4. Prüfen Sie Ihren Mobilfunktarif

Wenn Sie ins Ausland reisen, sollten Sie Ihren Mobilfunktarif überprüfen. Wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, international zu telefonieren, können Sie möglicherweise auch keine SMS schreiben oder zu Hause anrufen.

Die Netzbetreiber können Ihren Tarif um internationale Funktionalität erweitern, aber erkundigen Sie sich nach den Preisen. Es kann teuer werden, wenn Sie lange Gespräche führen oder mobile Daten verwenden.

Eine Alternative ist die Einrichtung einer VoIP-App, die Sie auf Reisen nutzen können. Diese ermöglicht sowohl Anrufe als auch SMS, aber benötigt eine Internetverbindung.

5. VPN prüfen oder hinzufügen

Kostenloses, öffentliches WLAN ist zwar eine willkommene Sache, wenn man unterwegs ist, aber es kann auch gefährlich sein. Sie wissen nicht, wer dieses WLAN sonst noch nutzt. Ein Hacker, der die Verbindung ebenfalls nutzt, kann leicht Ihre Daten stehlen, wenn Sie nicht geschützt sind.

Es ist besser, entweder die Verbindung Ihres Mobilfunkanbieters oder eine VPN-App (Virtual Private Network) zu verwenden. VPN-Tarife sind kostengünstig und sorgen dafür, dass Ihre Daten verschlüsselt bleiben, auch wenn Sie sich in einem öffentlichen WLAN befinden.

6. Überprüfen Sie Ihre Backups

Leider passieren auf Reisen immer wieder Missgeschicke. Es kann passieren, dass Sie Ihr Telefon irgendwo liegen lassen, Ihr Gepäck verloren geht oder Ihr Laptop gestohlen wird.

10 % aller Laptop-Diebstähle geschehen auf Flughäfen.

Verlieren Sie nicht alle Ihre Daten mit dem Gerät! Sichern Sie Ihre Geräte vor der Reise in der Cloud oder auf einem lokalen Speicher. So ist sichergestellt, dass Sie die wertvollen Informationen auf Ihrem Gerät nicht verlieren. Außerdem müssen Sie nicht zweimal darüber nachdenken, bei Bedarf aus der Ferne den Befehl „Mein Gerät löschen“ zu erteilen.

7. Prüfen Sie die Sicherheit Ihres Geräts

Sichern Sie Ihre Geräte so gut wie möglich, bevor Sie sich auf den Weg machen. Wenn wir unterwegs sind, können unsere Gedanken schnell mit anderen Dingen beschäftigt sein. So denken Sie vielleicht nicht daran, Ihr Antivirenprogramm zu überprüfen oder sie erkennen in der Eile verdächtige Phishing-Links nicht.

Schützen Sie Ihre Geräte, bevor Sie sie benutzen:

  • Virenschutz/Anti-Malware
  • DNS-Filterung
  • Bildschirmsperre mit Passcode
  • Deaktivierte Freigabefunktionen
  • VPN-Anwendung
  • Find-My-Device-Funktion aktiviert

8. Machen Sie Doppel-Checks

Was meinen wir mit Doppel-Checks? Nutzen Sie das Buddy-System als Backup. Wenn die Familie aus dem Flugzeug aussteigt, sollte jeder mit dem anderen überprüfen, ob alle ihre Geräte haben.

Wenn Sie allein unterwegs sind, lassen Sie Freund*innen oder Familienmitglieder per SMS nachfragen. Haben Sie Ihr Ladegerät dabei? Ist Ihr VPN eingeschaltet?

Diese kleinen Erinnerungen können einen großen Beitrag dazu leisten, digitale Reisealpträume zu vermeiden.

Verbessern Sie jetzt die Sicherheit Ihrer Geräte

Lassen Sie Ihre Geräte nicht ungeschützt. Dies könnte eine Schwachstelle in Ihrer Banking-App oder Ihren persönlichen Daten bedeuten. Kontaktieren Sie unsere IT-Sicherheitsexperten von pirenjo.IT für Gerätesicherheitslösungen, um Ihr Risiko zu verringern. Jetzt Kennenlerngespräch vereinbaren!

So stoppen Sie gefährliche Insider-Bedrohungen

Laptop und Hände zeigen gefährliche Insider-Bedrohung.

Eine der am schwierigsten zu entdeckenden Arten von Angriffen sind jene, die von Insidern durchgeführt werden. Ein „Insider“ ist jeder, der legitimen Zugang zu Ihrem Unternehmensnetzwerk und Ihren Daten hat. Dies geschieht über ein Login oder eine andere autorisierte Verbindung.

Da Insider über einen autorisierten Systemzugang verfügen, können sie bestimmte Sicherheitsvorkehrungen umgehen. Zum Beispiel solche, die Eindringlinge fernhalten sollen. Da ein angemeldeter Benutzer nicht als Eindringling angesehen wird, werden diese Sicherheitsvorkehrungen nicht ausgelöst.

Drei beunruhigende Statistiken aus einem aktuellen Bericht des Ponemon Institute verdeutlichen, wie wichtig es ist, sich mit dieser Bedrohung auseinanderzusetzen. Insider-Angriffe werden immer schlimmer, es dauert länger, bis sie entdeckt werden und sie werden immer umfangreicher.

Der Bericht ergab, dass in den letzten zwei Jahren:

  • Insider-Angriffe haben um 44 % zugenommen
  • Unternehmen benötigen 85 Tage, um eine Insider-Bedrohung einzudämmen, im Vergleich zu 77 Tagen im Jahr 2020.
  • Die durchschnittlichen Kosten für die Bekämpfung von Insider-Bedrohungen sind um 34 % gestiegen

Für Unternehmen ist es wichtig zu verstehen, was eine Insider-Bedrohung ausmacht. Das ist der erste Schritt zur Risikominderung.

4 Arten von Insider-Bedrohungen

Ein Grund dafür, dass Insider-Bedrohungen schwer zu erkennen sind, ist, dass es nicht nur eine Art von Bedrohungen gibt. Mitarbeiter, Lieferanten und Hacker können alle Insiderjobs durchführen. Um die Erkennung weiter zu erschweren, können einige böswillig und andere versehentlich sein.

Im Folgenden werden die vier wichtigsten Arten von Insider-Bedrohungen für Unternehmensnetzwerke beschrieben.

Böswillige/verärgerte Angestellte

Vertriebsmitarbeiter*innen, die das Unternehmen verlassen, können beschließen, alle Kontakte mitzunehmen. Dies ist ein böswilliger Diebstahl von Unternehmensdaten.

Ein weiteres Beispiel für diese Art von Insider-Angriffen sind verärgerte Mitarbeiter*innen. Sie sind vielleicht wütend auf ihren Vorgesetzten, der sie gerade gefeuert hat, und beschließen, dem Unternehmen Schaden zuzufügen. Sie könnten Ransomware einschleusen oder einen Deal mit einem Hacker eingehen, um ihre Anmeldedaten gegen Geld herauszugeben.

Unachtsame/nachlässige Mitarbeiter*innen

Einige Insider-Bedrohungen sind auf faule oder ungeschulte Mitarbeiter*innen zurückzuführen. Sie beabsichtigen nicht, eine Datenpanne zu verursachen. Dann kann es sich z.B. um eine versehentliche Weitergabe von geheimen Daten auf einer nicht sicheren Plattform handeln. Oder jemand nutzt den Computer eines Freundes, um auf Geschäftsanwendungen zuzugreifen. Dabei sind sich die Mitarbeiter*innen der Konsequenzen für die Sicherheit schlichtweg nicht bewusst.

Dritte mit Zugang zu Ihren Systemen

Außenstehende, die Zugang zu Ihrem Netzwerk haben, sind ebenfalls ein sehr reales Problem. Auftragnehmer, Freiberufler und Lieferanten können alle ein Risiko für eine Sicherheitsverletzung darstellen.

Sie müssen sicherstellen, dass diese Dritten vollständig überprüft werden. Tun Sie dies, bevor Sie ihnen Zugang zum System gewähren. Sie sollten auch Ihrem IT-Partner gestatten, sie auf etwaige Datensicherheitsbedenken hin zu überprüfen.

Durch Hacker kompromittiertes Passwort

Hacker werden schnell zu gefährlichen Insider-Bedrohungen.

Gestalten in schwarzen Hoodies haben es natürlich auch auf Ihre Passwörter abgesehen.

Kompromittierte Anmeldedaten sind eine der gefährlichsten Arten von Insider-Bedrohungen. Dies ist mittlerweile die Nummer 1 bei Datenschutzverletzungen auf der ganzen Welt.

Wenn ein Cyberkrimineller auf die Anmeldedaten einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters zugreifen kann, wird er zu einem „Insider“. Ihr Computersystem hält ihn für den rechtmäßigen Benutzer.

Wege zur Eindämmung von Insider-Bedrohungen

Insider-Bedrohungen sind im Nachhinein oft schwer zu erkennen. Wenn Sie jedoch Maßnahmen zur Schadensbegrenzung ergreifen, können Sie sie bereits im Keim ersticken. Proaktives Handeln bewahrt Sie vor einem teuren Zwischenfall. Einen, von dem Sie vielleicht erst nach Monaten erfahren.

Hier sind einige der besten Taktiken zur Verringerung des Risikos von Insider-Bedrohungen.

Gründliche Hintergrundchecks

Achten Sie bei der Einstellung neuer Mitarbeiter*innen auf eine gründliche Hintergrundprüfung. Böswillige Insider haben in der Regel Auffälligkeiten in ihrem beruflichen Werdegang. Das Gleiche gilt für alle Anbieter oder Auftragnehmer, die Zugang zu Ihren Systemen haben.

Lösungen für Endgeräte

Mobile Geräte machen heute etwa 60 % der Endgeräte in einem Unternehmen aus. Viele Unternehmen verwenden jedoch keine Lösung zur Verwaltung des Gerätezugriffs auf Ressourcen.

Richten Sie eine Managementlösung für Endgeräte ein, um den Gerätezugriff zu überwachen. Sie können damit auch Geräte auf eine sichere Liste setzen und nicht autorisierte Geräte standardmäßig blockieren.

Multi-Faktor-Authentifizierung und Passwortsicherheit

Eine der besten Methoden zur Bekämpfung des Diebstahls von Zugangsdaten ist die mehrstufige Authentifizierung. Hacker haben es schwer, den zweiten Faktor zu umgehen. Sie haben nur selten Zugriff auf das mobile Gerät oder den FIDO-Sicherheitsschlüssel einer Person.

Kombinieren Sie dies mit Passwortsicherheit. Dazu gehören Dinge wie:

  • Sichere Passwörter für Ihre Cloud-Anwendungen verlangen
  • Verwendung eines Passwort-Managers für Unternehmen
  • Erfordernis individueller Passwörter für alle Anmeldungen

Schulung zur Datensicherheit für Mitarbeiter

Schulungen können Ihnen helfen, das Risiko einer Datenschutzverletzung durch Unachtsamkeit zu mindern. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter im richtigen Umgang mit Daten und dem Einhalten von Sicherheitsrichtlinien für sensible Informationen.

Netzwerküberwachung

Wie können Sie jemanden, der Zugang zu Ihrem System hat, dabei erwischen, wie er etwas Unerlaubtes tut? Dies geschieht durch intelligente Netzwerküberwachung.

Verwenden Sie KI-gestützte Bedrohungsüberwachung. Damit können Sie seltsame Verhaltensweisen erkennen, sobald sie auftreten. Zum Beispiel, wenn jemand eine große Anzahl von Dateien herunterlädt. Oder jemand, der sich von außerhalb des Landes anmeldet.

Brauchen Sie Hilfe, um Insider-Attacken zu verhindern?

Eine mehrstufige Sicherheitslösung kann Ihnen helfen, alle vier Arten von Insider-Bedrohungen abzuschwächen. Die IT-Sicherheitsexperten von pirenjo.IT können Ihnen mit einer zuverlässigen und dennoch erschwinglichen Lösung helfen. Kontaktieren Sie uns noch heute für ein kostenloses Kennenlerngespräch.