Machen Sie Drahtlosdrucker und Ihr Heimnetzwerk sicher!

Drahtlosdrucker und Heimnetzwerk sichern.

Viele Menschen machen sich Sorgen, dass jemand ihren Computer hacken könnte. Aber sie denken nicht wirklich daran, dass ihr drahtloser Drucker gehackt werden könnte. Es ist ein Gerät, das die meisten Menschen nur sporadisch benutzen. Zum Beispiel, wenn sie Steuerformulare oder Versandetiketten ausdrucken möchten.

Drucker sind oft aus den Augen und aus dem Sinn. Das heißt, bis Sie etwas drucken müssen und Ihnen die Tinte ausgeht. Für Hacker sind sie jedoch nicht aus dem Blickfeld. Tatsächlich sind ungesicherte Drucker eine klassische Methode für Kriminelle, sich Zugang zu einem Heimnetzwerk zu verschaffen.

Um diesen Punkt zu veranschaulichen, hackte Cybernews absichtlich Drucker. Weltweit wurden fast 28.000 ungesicherte Drucker gekapert. Die Erfolgsquote lag bei 56 %. Was hat Cybernews getan, nachdem es sich Zugang verschafft hatte? Ironischerweise wurden die Drucker dazu gebracht, einen Leitfaden zur Druckersicherheit auszudrucken.

Fragen Sie sich, wie gefährdet Ihr Netzwerk durch Ihren Drucker ist? Im Folgenden finden Sie einige Sicherheitstipps, die Ihnen helfen können. Mit diesen Tipps können Sie Ihr Netzwerk besser absichern, so dass die Daten auf allen Geräten sicherer sind.

1. Ändern Sie die Standard-Anmeldedaten

Wenn Sie einen neuen Drucker kaufen, wird er wahrscheinlich mit Standardeinstellungen ausgeliefert. Die Hersteller geben Ihnen eine Möglichkeit, Ihr Gerät anzuschließen und einzurichten. Dazu gehören in der Regel Standard-Anmeldeinformationen.

Ändern Sie diese Standarddaten sofort bei der Einrichtung!

Hacker verwenden eine Masterliste mit all diesen Standardeinstellungen. Sie fügen sie in ein automatisiertes Skript ein und probieren sie einfach so lange aus, bis sie einen Treffer landen. Ändern Sie diese Angaben und stellen Sie sicher, dass Sie ein sicheres Passwort erstellen.

2. Drucker-Firmware auf dem neuesten Stand halten

Für die Sicherheit Ihres Druckers ist es wichtig, dass die Firmware stets aktualisiert wird. Wie Computer, Software und Anwendungen muss auch solche Hardware aktualisiert werden. Diese Updates enthalten oft wichtige Sicherheits-Patches.

Firmware-Updates sind normalerweise nicht so ersichtlich wie Software-Updates. Bei Software- und Betriebssystem-Updates erhalten Sie normalerweise eine Popup-Benachrichtigung. Aber Aktualisierungen der Treiber und der Firmware, mit denen Drucker betrieben werden, sind nicht so deutlich sichtbar.

Sie können unter anderem an folgenden Stellen nach Firmware-Updates suchen:

  • Die Dienstprogramm-App des PC-Herstellers auf einem angeschlossenen Gerät
  • Das Bedienfeld des Druckers
  • Die auf einem PC installierte App des Druckerherstellers

3. Verwenden Sie eine Netzwerk-Firewall

Eine Netzwerk-Firewall ist wichtig, um die Überwachung des Datenverkehrs zu gewährleisten. Firewalls können verdächtige Aktivitäten blockieren, um Hacker von Ihrem Netzwerk fernzuhalten. Sie sollten die Firewall so konfigurieren, dass sie den ein- und ausgehenden Druckerverkehr überwacht.

4. Den Drucker in ein Gastnetzwerk einbinden

Die meisten der heutigen Router ermöglichen es Ihnen, ein Gastnetzwerk einzurichten. Dabei handelt es sich um ein separates WLAN, das über denselben Router läuft, den Sie für Ihr Hauptnetzwerk verwenden. So ist es für Hacker schwieriger, von einem Netzwerk zum anderen zu gelangen.

Wenn Sie ein weniger sicheres Gerät von Computern und Telefonen getrennt halten, erhöht sich die Sicherheit. Sie können trotzdem von Geräten in einem anderen Netzwerk auf Ihrem Drucker drucken. Sie müssen nur alles richtig konfigurieren. Wenn Sie dabei Hilfe brauchen, lassen Sie es uns wissen.

5. Ungenutzte Ports oder Dienste deaktivieren

IoT-Geräte, wie Drucker, haben oft viele Anschlussmöglichkeiten. Möglicherweise benötigen Sie nicht alle Anschlüsse oder Dienste, die mit Ihrem Drucker geliefert werden. Diese Anschlüsse sind Risikobereiche, über die sich Hacker Zugang verschaffen könnten.

Am besten deaktivieren Sie ungenutzte Ports und Freigabefunktionen. Dadurch wird das Risiko eines Einbruchs verringert.

6. Trennen Sie das Gerät bei Nichtgebrauch vom Netz

Die meisten Drucker zu Hause werden nicht so häufig benutzt wie Drucker im Büro. Man benutzt sie vielleicht nur einmal im Monat oder ein paar Mal im Jahr. Wenn Sie Ihren Drucker nicht ständig benutzen, sollten Sie ihn ausstecken, wenn er nicht in Gebrauch ist.

Eine todsichere Methode, den Zugriff für Hacker zu unterbinden, besteht darin, das Gerät auszustecken. Wenn es ausgeschaltet ist, ist überhaupt kein Zugriff möglich.

7. Nutzen Sie bewährte Praktiken für mehr Cybersicherheit!

Ihr Drucker ist nur ein Gerät in Ihrem Netzwerk. Die meisten Familien verbinden mehrere Geräte mit ihrem Heim-WLAN. Im Jahr 2022 lag die durchschnittliche Anzahl der angeschlossenen Geräte pro US-Haushalt bei 22.

Familien müssen sich gute Internetgewohnheiten aneignen. Dadurch werden die Daten aller Beteiligten sicherer. Außerdem lassen sich so kostspielige Fälle von Identitätsdiebstahl vermeiden. Oder die Übernahme von Dingen wie Babyfonen.

Einige bewährte Standardverfahren für eine gute Cyber-Hygiene sind:

  • Verwenden Sie immer sichere Passwörter. (mindestens 10-12 Zeichen und eine Mischung aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen)
  • Halten Sie Software und Firmware auf den Geräten auf dem neuesten Stand.
  • Verwenden Sie, wo immer möglich, eine Multi-Faktor-Authentifizierung.
  • Aktivieren Sie Gerätefirewalls und andere Schutzmechanismen.
  • Auf allen Geräten sollte ein gutes Antivirenprogramm installiert sein.
  • Melden Sie sich niemals über einen Link, den Sie per E-Mail oder SMS erhalten haben, bei einem Konto an.
  • Lernen Sie, wie Sie Phishing erkennen und holen Sie eine zweite Meinung ein, bevor Sie klicken.
  • Lassen Sie mindestens alle ein bis zwei Jahre eine Sicherheitsüberprüfung von einem Profi durchführen

Holen Sie sich Hilfe bei der Sicherung Ihrer Daten

Unsere IT-Profis von pirenjo.IT helfen Ihnen dabei, dass ihre Daten sicher sind und ihre Geräte reibungslos funktionieren. Machen Sie noch heute einen Termin für ein Kennenlerngespräch und holen Sie sich Hilfe bei der Sicherung Ihrer Daten.

App Fatigue – warum sie ein Sicherheitsrisiko darstellt!

Frau am Laptop leidet unter App Fatigue.

Die Zahl der Apps und Webtools, die Mitarbeiter*innen regelmäßig nutzen, nimmt weiter zu. Die meisten Abteilungen haben etwa 40-60 verschiedene digitale Tools, die sie nutzen. 71 % der Mitarbeitenden sind der Meinung, dass sie so viele Apps verwenden, dass die Arbeit dadurch komplexer wird.

Viele der Apps, die wir täglich nutzen, bringen unzählige Benachrichtigungen mit sich. Wir erhalten einen „Ping“, wenn jemand unseren Namen in einem Teams-Kanal erwähnt. Wenn ein Update verfügbar ist erhalten wir eine Popup-Benachrichtigung. Dann gibt es noch die Benachrichtigungen über Fehler oder Sicherheitsprobleme.

App Fatigue, oder App-Müdigkeit ist eine sehr reale Sache und wird zu einem Cybersicherheitsproblem. Je mehr Menschen mit Benachrichtigungen zugemüllt werden, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie sie ignorieren.

Denken Sie nur an die verschiedenen digitalen Benachrichtigungen, die Sie erhalten:

  • Softwareanwendungen auf Ihrem Computer
  • Webbasierte SaaS-Tools
  • Websites, für die Sie Warnmeldungen zugelassen haben
  • Mobile Anwendungen und Tools
  • E-Mail-Banner
  • Textnachrichten
  • Tools für die Teamkommunikation

Einige Mitarbeitende erhalten dieselbe Benachrichtigung auf zwei verschiedenen Geräten. Das macht das Problem nur noch größer. Dies führt zu vielen Problemen, die sich auf Produktivität und Cybersicherheit auswirken.

Abgesehen von der Bombardierung mit Warnmeldungen bedeutet jedes Mal, wenn der Chef eine neue App einführt, auch ein neues Passwort. Die Mitarbeiter*innen jonglieren bereits mit etwa 191 Passwörtern. Mindestens 154 davon verwenden sie irgendwann im Laufe des Monats.

Wie gefährdet App-Müdigkeit Unternehmen?

Mitarbeitende fangen an, Updates zu ignorieren

Wenn digitale Benachrichtigungen Ihre Arbeit unterbrechen, haben Sie oft das Gefühl, immer im Rückstand zu sein. Das führt dazu, dass man kleine Aufgaben ignoriert, die als nicht zeitkritisch gelten. Aufgaben wie die Installation eines App-Updates.

Mitarbeiter*innen, die mit zu vielen App-Benachrichtigungen überfordert sind, neigen dazu, sie zu ignorieren. Wenn Aktualisierungen auftauchen, klicken sie sie vielleicht einfach weg. Sie haben das Gefühl, dass sie im Moment keine Zeit haben, und sind sich nicht sicher, wie lange es dauern wird.

Das Ignorieren von App-Updates auf einem Gerät ist gefährlich. Viele dieser Updates enthalten wichtige Sicherheits-Patches für gefundene Sicherheitslücken. Wenn sie nicht installiert werden, sind das Gerät und sein Netzwerk einem höheren Risiko ausgesetzt. Dadurch wird es leichter, einen erfolgreichen Cyberangriff zu starten.

Mitarbeiter verwenden (schwache) Passwörter wieder

Ein weiteres Sicherheitsopfer der App-Müdigkeit ist die Passwortsicherheit. Je mehr SaaS-Konten jemand erstellen muss, desto wahrscheinlicher ist es, dass er seine Passwörter wiederverwendet. Es wird geschätzt, dass Passwörter in 64 % der Fälle wiederverwendet werden.

Die Offenlegung von Zugangsdaten ist eine der Hauptursachen für Datenschutzverletzungen in der Cloud. Hacker können schwache Passwörter leicht knacken. Wenn ein Passwort mehrmals verwendet wird, sind viele Konten gefährdet.

Mitarbeiter*innen können Warnungen abschalten

Einige Benachrichtigungen können Sie abschalten. Müssen Sie zum Beispiel wirklich jedes Mal informiert werden, wenn jemand auf einen Gruppen-Thread antwortet? Oder nur, wenn Sie mit einem @ genannt werden? Aber es ist nicht gut, wichtige Sicherheitswarnungen abzuschalten.

Es gibt einen Punkt, an dem eine weitere Push-Benachrichtigung jemanden an den Rand des Wahnsinns treiben kann. Sie schalten vielleicht alle Benachrichtigungen aus, die sie in allen Apps finden können. Das Problem dabei ist, dass sich in der Masse der Benachrichtigungen auch wichtige Benachrichtigungen befinden. Zum Beispiel eine Anti-Malware-App, die vor einem neu gefundenen Virus warnt.

Was ist die Lösung für App-Müdigkeit?

Es ist nicht möglich, die Zeit zurückzudrehen, als es solche Anwendungen noch nicht gab. Aber Sie können eine Strategie entwickeln, die den Menschen die Verantwortung für ihre Technik überträgt und nicht umgekehrt.

Optimieren Sie Ihre Geschäftsanwendungen

Sowohl aus Produktivitäts- als auch aus Sicherheitsgesichtspunkten sind weniger Anwendungen besser. Je weniger Apps Sie haben, desto geringer ist das Risiko. Außerdem müssen Sie sich weniger Passwörter merken und weniger Benachrichtigungen beachten.

Schauen Sie sich die von Ihnen verwendeten Tools an, um zu sehen, wo es Redundanzen geben könnte. Viele Unternehmen verwenden zwei oder mehr Anwendungen, die dieselbe Funktion erfüllen können.

Erwägen Sie den Einsatz einer übergreifenden Plattform wie Microsoft 365 oder Google Workspace. Diese Plattformen umfassen mehrere Tools, aber die Nutzer benötigen nur eine einzige Anmeldung, um auf sie zuzugreifen.

Lassen Sie Ihr IT-Team Benachrichtigungen einrichten

Für die Nutzer ist es schwierig zu wissen, welche Arten von Benachrichtigungen am wichtigsten sind. Richten Sie ihre App-Benachrichtigungen für sie ein. So wird sichergestellt, dass sie nicht bombardiert werden und trotzdem die wichtigen Benachrichtigungen erhalten.

Anwendungsaktualisierungen automatisieren

Eine bewährte Praxis im Bereich der Cybersicherheit ist die Automatisierung von Geräte- und Software-Updates. Dadurch wird der Prozess aus den Händen der Mitarbeiter*innen genommen. Es steigert die Produktivität, da sie unnötige Updates nicht mehr sehen.

Die Automatisierung von Geräteaktualisierungen durch eine verwaltete Servicelösung verbessert die Sicherheit. Außerdem wird dadurch die Wahrscheinlichkeit verringert, dass eine anfällige App Ihr Netzwerk gefährdet.

Richten Sie eine beidseitige Kommunikation über Warnungen ein

Es kann sein, dass Mitarbeiter*innen eine Benachrichtigung nie ausschalten, weil sie Angst haben, dass sie in Schwierigkeiten geraten könnten. Manager merken vielleicht nicht einmal, dass die ständigen Unterbrechungen durch App-Benachrichtigungen die Produktivität beeinträchtigen.

Kommunizieren Sie mit Ihrem Team und lassen Sie es wissen, dass man mit Ihnen reden kann. Diskutieren Sie, wie man Alarme effektiv nutzt, sowie die besten Möglichkeiten zur Verwaltung von Warnmeldungen für einen besseren und produktiveren Arbeitstag.

Brauchen Sie Hilfe bei der Eindämmung Ihrer Cloud-App-Umgebung?

Heutzutage können Cloud-Tools leicht außer Kontrolle geraten. Lassen Sie sich bei der Konsolidierung und Optimierung Ihrer Cloud-App-Umgebung helfen. Machen Sie noch heute ein kostenloses Kennenlerngespräch aus und lassen Sie sich von unseren Cloud-Spezialisten beraten. Bei pirenjo.IT sind sie an der richtigen Adresse für die Optimierung Ihrer Cloud-Umgebung!

Push-Bombing – wie Sie es verhindern!

Explodierender Kopf eines Mannes mit Smartphone symbolisiert Push-Bombing.

Die Übernahme von Cloud-Konten ist zu einem großen Problem für Unternehmen geworden. Denken Sie daran, wie viele Vorgänge in Ihrem Unternehmen einen Benutzernamen und ein Passwort erfordern. Die Mitarbeitenden müssen sich schließlich bei vielen verschiedenen Systemen oder Cloud-Anwendungen anmelden.

Hacker verwenden verschiedene Methoden, um an diese Anmeldedaten zu gelangen. Ihr Ziel ist es, als autorisierter Benutzer Zugang zu Unternehmensdaten zu erhalten. Außerdem werden so raffinierte Angriffe gestartet und Insider-Phishing-E-Mails verschickt.

Wie schlimm ist das Problem der Kontoverletzungen geworden? Zwischen 2019 und 2021 stieg die Zahl der Kontoübernahmen (ATO) um 307 %.

Verhindert die Multi-Faktor-Authentifizierung nicht den Diebstahl von Zugangsdaten?

Viele Organisationen und Einzelpersonen verwenden die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Es ist eine Möglichkeit, Angreifer zu stoppen, die sich Zugang zu ihren Benutzernamen und Passwörtern verschafft haben. MFA ist sehr effektiv beim Schutz von Cloud-Konten und dies schon seit vielen Jahren.

Aber gerade diese Effektivität hat Hacker zu Workarounds verleitet. Eine dieser ruchlosen Methoden zur Umgehung der MFA ist Push-Bombing.

Wie funktioniert Push-Bombing?

Wenn ein Benutzer die MFA für ein Konto aktiviert, erhält er in der Regel einen Code oder eine Aufforderung zur Autorisierung in irgendeiner Form. Der Benutzer gibt seine Anmeldedaten ein. Dann sendet das System eine Autorisierungsanfrage an den Benutzer, um seine Anmeldung abzuschließen.

Der MFA-Code oder die Genehmigungsanfrage wird in der Regel über eine Art „Push“-Nachricht übermittelt. Die Benutzer können sie auf verschiedene Weise erhalten:

  • SMS/Textnachricht
  • Ein Popup-Fenster auf dem Gerät
  • Eine App-Benachrichtigung

Der Erhalt dieser Benachrichtigung ist ein normaler Bestandteil der Anmeldung bei der Multi-Faktor-Authentifizierung. Es ist etwas, mit dem der Benutzer vertraut ist.

Beim Push-Bombing beginnen die Hacker mit den Anmeldedaten des Benutzers. Sie können sie durch Phishing oder aus einem großen, gestohlenen Datensatz mit Passwörtern erhalten.

Sie nutzen den Push-Benachrichtigungsprozess aus. Die Hacker versuchen mehrmals, sich anzumelden. Dadurch erhält der legitime Benutzer mehrere Push-Benachrichtigungen nacheinander.

Viele Menschen hinterfragen den Erhalt eines unerwarteten Codes, den sie nicht angefordert haben. Aber wenn jemand mit diesen Codes bombardiert wird, kann es leicht passieren, dass er versehentlich klickt, um den Zugang zu genehmigen.

Push-Bombing ist eine Form des Social-Engineering-Angriffs, der darauf abzielt…

  • den Benutzer zu verwirren
  • den Benutzer zu zermürben
  • den Benutzer dazu bringen, die MFA-Anfrage zu genehmigen, um dem Hacker Zugang zu gewähren

Wege zur Bekämpfung von Push-Bombing in Ihrem Unternehmen

Mitarbeiter*innen schulen

Wissen ist Macht. Wenn ein Benutzer einen Push-Bombing-Angriff erlebt, kann das verstörend und verwirrend sein. Wenn die Mitarbeitenden im Vorfeld geschult werden, sind sie besser darauf vorbereitet, sich zu verteidigen.

Informieren Sie Ihr Team darüber, was Push-Bombing ist und wie es funktioniert.

Schulen Sie alle im Umgang mit MFA-Benachrichtigungen, die sie nicht angefordert haben.

Sie sollten Ihren Mitarbeitern*innen auch die Möglichkeit geben, diese Angriffe zu melden. So kann Ihr IT-Sicherheitsteam andere Benutzer warnen. Sie können dann auch Maßnahmen ergreifen, um die Anmeldedaten aller zu schützen.

Reduzieren Sie den „Sprawl“ von Business-Apps

Im Durchschnitt nutzen Mitarbeiter pro Tag 36 verschiedene Cloud-basierte Dienste. Das ist eine Menge an Anmeldungen, die es zu bewältigen gilt. Je mehr Logins jemand verwenden muss, desto größer ist das Risiko eines gestohlenen Passworts.

Schauen Sie sich an, wie viele Anwendungen Ihr Unternehmen einsetzt.

Suchen Sie nach Möglichkeiten, die Anwendungsflut zu verringern.

Plattformen wie Microsoft 365 und Google Workspace bieten viele Tools hinter einem einzigen Login. Die Vereinfachung Ihrer Cloud-Umgebung verbessert die Sicherheit und Produktivität.

Phishing-resistente MFA-Lösungen einführen

Sie können Push-Bombing-Angriffe gänzlich vereiteln, indem Sie zu einer anderen Form der MFA wechseln. Phishing-resistente MFA verwendet einen Passkey auf dem Gerät oder einen physischen Sicherheitsschlüssel zur Authentifizierung.

Bei dieser Art der Authentifizierung gibt es keine Push-Benachrichtigung, die genehmigt werden muss. Diese Lösung ist komplizierter einzurichten, aber sie ist auch sicherer als text- oder appbasierte MFA.

Durchsetzung strenger Kennwortrichtlinien

Damit Hacker mehrere Push-Benachrichtigungen senden können, benötigen sie die Anmeldedaten des Benutzers. Die Durchsetzung starker Passwortrichtlinien verringert die Wahrscheinlichkeit, dass ein Passwort geknackt wird.

Sichere Passwörter können Push-Bombing verhindern auf Zettel.

Starke Passwortrichtlinien können die Wahrscheinlichkeit von Push-Bombing verringern.

Zu den Standardverfahren für sichere Kennwortrichtlinien gehören:

  • Verwendung von mindestens einem Groß- und einem Kleinbuchstaben
  • Verwendung einer Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen
  • Keine persönlichen Informationen zur Erstellung eines Passworts verwenden
  • Passwörter sicher aufbewahren
  • Keine Wiederverwendung von Passwörtern für mehrere Konten

Einführung einer fortschrittlichen Identitätsmanagement-Lösung

Fortschrittliche Identitätsmanagement-Lösungen können Ihnen auch helfen, Push-Bombing-Angriffe zu verhindern. Sie fassen in der Regel alle Anmeldungen in einer einzigen Anmeldelösung zusammen. Die Benutzer müssen dann nur eine Anmeldung und MFA-Eingabeaufforderung verwalten und nicht mehrere.

Darüber hinaus können Unternehmen mit Hilfe von Identitätsmanagement-Lösungen kontextbezogene Anmeldungsrichtlinien installieren. Diese ermöglichen ein höheres Maß an Sicherheit durch mehr Möglichkeiten der Zugangskontrolle. Das System könnte automatisch Anmeldeversuche außerhalb eines bestimmten geografischen Bereichs blockieren. Es könnte auch Anmeldungen zu bestimmten Zeiten blockieren oder wenn andere kontextbezogene Faktoren nicht erfüllt sind.

Brauchen Sie Hilfe bei der Verbesserung Ihrer Identitäts- und Zugangssicherheit?

Die Multi-Faktor-Authentifizierung allein reicht nicht aus. Unternehmen benötigen mehrere Schutzebenen, um das Risiko eines Cloud-Angriffs zu verringern.

Benötigen Sie Hilfe bei der Verbesserung Ihrer Zugangssicherheit? Machen Sie noch heute einen Termin für ein Kennenlerngespräch und die IT-Sicherheitsexperten von pirenjo.IT machen Ihre Online-Konten bombensicher!

Mobile Malware hat zugenommen – was sollten Sie tun?

Mobile Malware ist auf dem Vormarsch! Das sollten Sie tun!

Cybersecurity-Forscher haben eine alarmierende mobile Statistik aufgedeckt. In den ersten Monaten des Jahres 2022 stiegen die Angriffe mit mobiler Malware um 500 % an. Dies ist nicht nur wegen des Ausmaßes alarmierend, sondern auch, weil viele Menschen ihre Smartphones noch nicht schützen.

Seit Jahren sind Mobiltelefone immer leistungsfähiger geworden. Sie erfüllen jetzt viele der gleichen Funktionen wie ein Computer – nur mit einem viel kleineren Bildschirm. Dennoch neigen die Menschen dazu, ihre Computer besser zu sichern als ihre Smartphones.

Dies ist ein Verhalten, das sich ändern muss. Mehr als 60 % des digitalen Betrugs erfolgt heute über mobile Geräte. Das macht sie sehr riskant, wenn keine angemessenen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.

Viele dieser Schutzmaßnahmen sind die gleichen, die Sie auch für Ihren Computer verwenden. Es ist an der Zeit, Ihr Smartphone als Minicomputer zu betrachten und es genauso sicher zu machen.

Tipps zur Verbesserung der Sicherheit Ihres Smartphones

Mobile Anti-Malware verwenden

Ja, auch Mobiltelefone brauchen ein Antiviren-/Antimalwareprogramm! Malware kann und wird Smartphones und Tablets infizieren. Sie müssen sicherstellen, dass Sie eine zuverlässige Anti-Malware-App für Ihr Handy installiert haben.

Und hüten Sie sich vor Gratisangeboten. Gratisprodukte sind toll, wenn es um Lebensmittel geht, aber nicht um Sicherheitsanwendungen. Malware ist oft in kostenlosen Apps versteckt. Diese Apps sollen Sie ja aber ironischerweise sicherer machen.

Laden Sie keine Apps aus unbekannten Quellen herunter

Laden Sie nur mobile Anwendungen aus vertrauenswürdigen Quellen herunter. Laden Sie keine Apps außerhalb eines großen App-Stores herunter. Zu den vertrauenswürdigen App-Stores gehören:

  • Apple App Store
  • Google Play
  • Microsoft Store
  • Amazon App Store

Sie sollten den App-Entwickler auch online recherchieren. Stellen Sie sicher, dass er einen guten Ruf hat. Wenn Sie eine gefährliche App auf Ihr Telefon herunterladen, kann sie es mit Malware infizieren. Diese Malware kann zurückbleiben, selbst wenn Sie die App später löschen.

Gehen Sie nicht davon aus, dass E-Mail sicher ist

Viele Menschen ziehen es vor, ihre E-Mails auf ihrem Handy statt auf dem PC abzurufen, weil es so praktisch ist. Aber sie haben ein falsches Gefühl von Sicherheit, wenn sie E-Mails auf einem mobilen Gerät ansehen.

Sie können nicht davon ausgehen, dass eine E-Mail sicher ist, nur weil Sie nicht an Ihrem Computer sind. Seien Sie genauso vorsichtig bei unerwarteten E-Mails und Betrugsmails, die sich als legitim ausgeben.

Auf einem Smartphone ist es schwierig, mit dem Mauszeiger über einen Link zu fahren, ohne zu klicken. Wenn Sie etwas Fragwürdiges sehen und den Link überprüfen möchten, öffnen Sie die E-Mail auf Ihrem PC, wo Sie das tun können.

Vorsicht vor SMS-Phishing (auch bekannt als „Smishing“)

Im März 2022 übertraf der Text-Spam die Robocalls. Unerwünschte Textnachrichten nahmen um 30 % zu, zehn Prozent mehr als Robo-Anrufe. Viele dieser Spam-Texte sind Smishing.

Smishing ist die SMS-Version von Phishing. Die Texte enthalten in der Regel bösartige Links. Wenn Sie darauf klicken, kann ein Hacker möglicherweise in Ihr Gerät eindringen. In der Nachricht werden Sie möglicherweise auch aufgefordert, persönliche Informationen zurückzuschicken.

Halten Sie Ausschau nach Textnachrichten, die keinen Sinn ergeben. Zum Beispiel, wenn Sie eine Versandbenachrichtigung erhalten, obwohl Sie gar nichts bestellt haben. Hüten Sie sich auch vor Texten aus unbekannten Quellen.

Phishing per Textnachricht ist ein wachsendes Problem. Die meisten Menschen sind sich dessen noch nicht bewusst und tappen daher oft in die Falle.

Entfernen Sie alte Apps, die Sie nicht mehr verwenden

Ungefähr 2,6 Millionen Apps wurden seit einem Jahr oder länger nicht mehr aktualisiert. Apps werden oft vom Entwickler aufgegeben. Dies kann zu Sicherheitslücken auf Ihrem Gerät führen. Hacker suchen nach solchen Schwachstellen, um sie auszunutzen. Wenn sie nicht behoben werden, bleiben sie eine Gefahr.

Gehen Sie Ihr Gerät durch und entfernen Sie alte Anwendungen, die Sie nicht mehr verwenden. Es gibt keinen Grund, sie aufzubewahren und damit Ihr Gerät zu gefährden.

Achten Sie außerdem auf den Zeitpunkt der letzten Aktualisierung. Wenn diese mehr als ein Jahr zurückliegt, sollten Sie in Erwägung ziehen, die App durch etwas Aktuelleres zu ersetzen. App-Updates enthalten oft sicherheitsrelevante Elemente. Es ist nicht gut, wenn ein Jahr oder mehr vergeht, ohne dass der Entwickler irgendeine Aktualisierung der App vornimmt.

Halten Sie Ihr Gerät auf dem neuesten Stand

Apropos Updates: Sie müssen auch das Betriebssystem Ihres Geräts auf dem neuesten Stand halten.

Verwenden Sie die aktuelle Version von Android oder iOS?

Mobile Malware nimmt zu, weshalb man Updates nicht vernachlässigen sollte.

Viele neigen dazu sie zu vergessen: Wichtige Updates fürs Betriebssystem.

Wenn Sie keine Updates installieren, kann dies bedeuten, dass Ihr Telefon Schwachstellen aufweist. Diese Schwachstellen ermöglichen es Hackern, Ihre Daten auszuspähen.

Automatisieren Sie Aktualisierungen so weit wie möglich. Wenn Sie ein Unternehmen mit mehreren Geräten haben, ist es eine gute Idee, Ihre Smartphones in einen Plan für Managed IT Services aufzunehmen.

Verwenden Sie ein VPN, wenn Sie öffentliches WLAN nutzen

Öffentliches WLAN ist gefährlich. Die meisten Menschen wissen das, aber viele nutzen es trotzdem aus der Not heraus. Sie machen sich vielleicht Sorgen, dass Sie Ihr Datenvolumen verbrauchen. Oder der Empfang Ihres Mobilfunkanbieters ist vielleicht langsam. Beides sind Gründe, warum Menschen sich mit ungesicherten öffentlichen Hotspots verbinden.

Wenn Sie eine VPN-Anwendung verwenden, können Sie mit geringerem Risiko eine Verbindung zum öffentlichen WLAN herstellen. VPNs stehen zwischen Ihrem Gerät und dem Internet. Sie leiten Ihre Daten über einen sicheren Server. So bleiben sie vor neugierigen Blicken geschützt, die möglicherweise im öffentlichen WLAN lauern.

Mobile Sicherheitslösungen zur Vorbeugung einer Datenpanne

Warten Sie nicht, bis Ihr Telefon mit Malware infiziert ist, um es richtig zu sichern. Wir können Ihnen mit automatisierten Lösungen helfen, Ihre Geräte, Konten und Daten zu schützen. Vereinbaren Sie noch heute ein Kennenlerngespräch! Die Experten für IT-Sicherheit von pirenjo.IT freuen sich, Ihnen helfen zu können.

So nutzen Sie ChatGPT sinnvoll im Unternehmen!

ChatGPT sinnvoll im Unternehmen einsetzen.

Man kann sich heutzutage kaum noch im Internet umsehen, ohne auf ChatGPT zu stoßen. Sowohl Bing als auch Google nutzen dieses fortschrittliche Sprachmodell mit künstlicher Intelligenz. Sie können davon ausgehen, dass es in immer mehr geschäftlichen und privaten Tools auftauchen wird, die Sie tagtäglich nutzen.

ChatGPT hat die Art und Weise revolutioniert, wie Unternehmen mit ihren Kunden interagieren. Es hat auch die Art und Weise beeinflusst, wie sie Dinge erledigen. Teams nutzen den intelligenten Chat für alles, von E-Mails bis zur Ideenfindung für Produktnamen.

Die personalisierten und informativen Echtzeit-Antworten des Tools sind ein echter Hingucker. Aber die Integration von ChatGPT in Ihre Geschäftsabläufe erfordert sorgfältige Überlegungen. Sie wollen sicherstellen, dass die Dinge nicht aus dem Ruder laufen, wenn Mitarbeiter das Tool unbedacht nutzen.

In diesem Artikel untersuchen wir die besten Anwendungsmöglichkeiten für ChatGPT in Ihrem Unternehmen.

Best Practices für die Nutzung von ChatGPT

Die Schwächen von ChatGPT verstehen

Es handelt sich noch um eine sehr neue Technologie, und sie macht Fehler. Wenn Sie ChatGPT zum ersten Mal benutzen, erscheint eine entsprechende Warnung. Sie sollten die Antworten, die Sie erhalten, nicht ohne menschliche Überprüfung und Überarbeitung verwenden.

Ja, es kann Ihnen eine Richtlinie für die Gerätenutzung durch Mitarbeiter erstellen, wenn Sie darum bitten. Allerdings kann es sein, dass in dieser automatisch erstellten Richtlinie Dinge stehen, die nicht ganz korrekt sind. Verwenden Sie sie als Hilfestellung, aber nicht als Ersatz für von Menschen erstellte Inhalte.

Ein weiterer Schwachpunkt ist die mögliche Verzerrung. Da die Maschine mit riesigen Mengen an Inhalten trainiert, kann sie sich einige schlechte Gewohnheiten aneignen. So könnten Sie von ChatGPT voreingenommene oder schockierende Antworten erhalten. Machen Sie sich klar, dass das Tool aus  menschlicher Sicht noch ein Kleinkind ist, das beaufsichtigt werden muss.

Definieren Sie die Rolle von ChatGPT

Bevor Sie ChatGPT in Ihr Unternehmen integrieren, ist es wichtig, seine Rolle zu definieren. Die Rolle kann von der Beantwortung von Kundenanfragen bis zur Entwicklung von Ideen für neue Produkte reichen.

Wenn Sie die Rolle von ChatGPT definieren, können Sie seine Leistungsfähigkeit besser nutzen. Sie müssen aber auch dafür sorgen, dass Sie entsprechende Regeln aufstellen. Die Technologie ist noch sehr neu, und Sie wollen nicht, dass Ihre Mitarbeiter sie für alles verwenden.

Legen Sie genau fest, für welche Aufgaben das Unternehmen die Verwendung von ChatGPT zulässt und für welche nicht. Auf diese Weise kann Ihr Team ChatGPT dort einsetzen, wo Sie es für richtig halten, und eine missbräuchliche Verwendung wird vermieden.

Datenschutz für Kunden beachten

Datenschutz ist ein wichtiger Aspekt jedes Unternehmens, und ChatGPT sollte da keine Ausnahme sein. Wenn Sie das Tool in Ihre Arbeit integrieren, ist es wichtig, die Privatsphäre der Kunden zu berücksichtigen. Tatsächlich hat Italien im März ChatGPT verboten und zwar aufgrund von Datenschutzbedenken.

Seien Sie sich bewusst, dass ChatGPT Mitarbeiter- oder Kundendaten gefährdet. Begrenzen Sie das Potenzial für Datenabfluss.

Sie können ChatGPT zum Beispiel so konfigurieren, dass die Sammlung von Kundendaten beendet wird. Zum Beispiel, wenn alle erforderlichen Daten gesammelt wurden.

Menschliche Kontrolle gewährleisten

ChatGPT ist ein leistungsfähiges Werkzeug, aber es ist kein Ersatz für menschliche Interaktion. Um sicherzustellen, dass die Ergebnisse sachdienlich und korrekt sind, ist eine menschliche Kontrolle unerlässlich. Die menschliche Überprüfung kann dazu beitragen, unangemessene Antworten zu verhindern, die sich negativ auf Ihr Unternehmen auswirken könnten.

Integrieren Sie ChatGPT in Ihren bestehenden Kundenservice

Die Integration von ChatGPT in Ihre Kundendienstkanäle kann den Kunden zugute kommen. Sie kann die Kundenerfahrung verbessern und gleichzeitig die Arbeitsbelastung verringern. Integrieren Sie es in Ihre Website, soziale Medien und andere Support-Kanäle. Es kann Antworten in Echtzeit auf Kundenanfragen liefern. Aber auch hier gilt: Menschen müssen ChatGPT und seine Antworten im Auge behalten.

Ein intelligenter Einsatz verringert die Wartezeit für Kunden. Gleichzeitig können sie die Erfahrung mit Ihrem Unternehmen verbessern.

Performance messen und optimieren

Die Messung der Leistung von ChatGPT ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass es einen Mehrwert bietet. Messen Sie die Leistung, indem Sie die Kundenzufriedenheit, die Reaktionszeit und die bearbeiteten Anfragen analysieren.

Sie können sich auch Produktivitätsstatistiken ansehen. Spart die Verwendung von ChatGPT für die Erstellung von Kunden-E-Mails Zeit? Oder braucht Ihr Team genauso viel Zeit, um die Antworten zu bearbeiten?

Auf der Grundlage der Analyse können Sie ChatGPT optimieren, um seine Leistung zu verbessern. Dadurch wird das Programm zu einer besseren Unterstützung für Ihr Unternehmen.

Seien Sie transparent bei der Nutzung

Seien Sie transparent, wenn Sie ChatGPT für E-Mail-Antworten oder andere Dinge verwenden. Ihre Kunden werden Ihre Ehrlichkeit zu schätzen wissen. Sie könnten zum Beispiel in Ihren Richtlinien einfach Folgendes angeben.

„Wir setzen KI für bestimmte Inhalte ein und bearbeiten und überprüfen die Ergebnisse stets.“

Die Verwendung von KI-generierten Inhalten ist derzeit noch ein heikles Thema. Verantwortungsbewusste Unternehmen sagen ihren Kunden genau, wo und wie sie sie einsetzen.

Hilfe bei der Navigation durch die sich verändernde Welt der Unternehmenstechnologie

ChatGPT ist ein hervorragendes Tool für Unternehmen, die seine KI-Leistung nutzen möchten. Aber dieses Tool steckt noch in den Kinderschuhen. Die Integration von ChatGPT in Ihr Unternehmen erfordert sorgfältige Überlegungen. Sie müssen sicherstellen, dass es effektiv und sicher ist.

Brauchen Sie Hilfe bei der Navigation durch die sich schnell verändernde Technologielandschaft? Vereinbaren Sie noch heute ein Kennenlerngespräch und lassen sich von den IT-Experten von pirejno.IT beraten.

Passwörter durch sichere Passkeys ersetzen?

Passwörter durch sichere Passkeys ersetzen - Titel

Passwörter sind die am häufigsten verwendete Methode der Authentifizierung, aber auch eine der schwächsten. Passwörter sind oft leicht zu erraten oder zu stehlen. Außerdem verwenden viele Menschen dasselbe Passwort für mehrere Konten. Das macht sie anfällig für Cyberangriffe.

Die schiere Menge an Passwörtern, die sich die Menschen merken müssen, ist groß. Dies führt zu Gewohnheiten, die es Kriminellen leichter machen, Passwörter zu knacken. So werden beispielsweise schwache Passwörter erstellt und Passwörter auf unsichere Weise gespeichert.

61 % aller Datenschutzverletzungen betreffen gestohlene oder gehackte Anmeldedaten.

In den letzten Jahren hat sich eine bessere Lösung herausgebildet – Passkeys. Passkeys sind sicherer als Passwörter. Außerdem bieten sie eine bequemere Möglichkeit, sich bei Ihren Konten anzumelden.

Erfahren Sie mehr darüber, warum Sie Passwörter durch sichere Passkeys ersetzen sollten!

Was ist Passkey-Authentifizierung?

Passkeys funktionieren, indem sie für jeden Anmeldeversuch einen eindeutigen Code erzeugen. Dieser Code wird dann vom Server validiert. Dieser Code wird anhand einer Kombination von Informationen über den Benutzer und das Gerät, das er zur Anmeldung verwendet, erstellt.

Sie können sich Passkeys als einen digitalen Berechtigungsnachweis vorstellen. Mit einem Passkey kann sich jemand bei einem Webdienst oder einem cloudbasierten Konto authentifizieren. Die Eingabe eines Benutzernamens und eines Passworts ist nicht erforderlich.

FIDO2 wird für sichere Passkeys benötigt.

FIDO2 (Fast IDentity Online 2) ist ein Standard der eine starke Authentifizierungslösung im Web ermöglicht.

Diese Authentifizierungstechnologie nutzt die Web-Authentifizierung (WebAuthn). Dies ist eine Kernkomponente von FIDO2, einem Authentifizierungsprotokoll. Anstelle eines eindeutigen Passworts wird zur Benutzerüberprüfung die Public-Key-Kryptographie verwendet.

Das Gerät des Benutzers speichert den Authentifizierungsschlüssel. Dabei kann es sich um einen Computer, ein mobiles Gerät oder ein Gerät mit Sicherheitsschlüssel handeln. Er wird dann von Websites verwendet, die Passkeys aktiviert haben, um den Benutzer anzumelden.

Vorteile der Verwendung von Passkeys anstelle von Passwörtern

Mehr Sicherheit

Ein Vorteil von Passkeys ist, dass sie sicherer sind als Passwörter. Passkeys sind schwieriger zu hacken. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Schlüssel aus einer Kombination von biometrischen und Gerätedaten generiert wird.

Biometrische Daten können Dinge wie Gesichtserkennung oder Fingerabdruck-Scans umfassen. Zu den Geräteinformationen können Dinge wie die MAC-Adresse oder der Standort des Geräts gehören. Dies macht es für Hacker viel schwieriger, Zugang zu Ihren Konten zu erhalten.

Einfach & bequem

Ein weiterer Vorteil von Passkeys gegenüber Passwörtern ist, dass sie bequemer sind. Bei der Kennwortauthentifizierung müssen sich die Benutzer oft viele komplexe Kennwörter merken. Das kann schwierig und zeitaufwändig sein.

Das Vergessen von Passwörtern ist keine Seltenheit, und das Zurücksetzen kann Mitarbeiter*innen ausbremsen. Jedes Mal, wenn eine Person ihr Passwort zurücksetzen muss, dauert dies durchschnittlich drei Minuten und 46 Sekunden.

Passkeys beseitigen dieses Problem, indem sie einen einzigen Code bereitstellen. Sie können denselben Code für alle Ihre Konten verwenden. Das macht es viel einfacher, sich bei Ihren Konten anzumelden. Außerdem verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Ihr Passwort vergessen oder verlegen.

Stark gegen Phishing

Phishing-Betrug mit Zugangsdaten ist weit verbreitet. Die Betrüger senden E-Mails, in denen sie mitteilen, dass mit dem Konto des Benutzers etwas nicht in Ordnung ist. Sie klicken auf einen Link, der sie zu einer getarnten Anmeldeseite führt, die erstellt wurde, um ihren Benutzernamen und ihr Passwort zu stehlen.

Wenn sich ein Benutzer stattdessen mit einem Hauptschlüssel authentifiziert, funktioniert dies nicht. Selbst wenn ein Hacker das Kennwort eines Benutzers hätte, wäre das nicht von Bedeutung. Er bräuchte die Passkey-Authentifizierung des Geräts, um das Konto zu knacken.

Hat die Verwendung von Passkeys Nachteile?

Passkeys sehen definitiv wie die Zukunft der Authentifizierungstechnologie aus. Aber es gibt einige Probleme, auf die Sie stoßen könnten, wenn Sie sie jetzt einführen.

Passkeys sind noch nicht weit verbreitet

Einer der Hauptnachteile ist, dass Passkeys noch nicht weit verbreitet sind. Viele Websites und Cloud-Dienste verlassen sich immer noch auf Passwörter. Sie sind noch nicht Passkey-fähig.

Dies bedeutet, dass die Nutzer für einige Konten weiterhin Passwörter verwenden müssen. Zumindest so lange, bis sich Passwörter weiter durchsetzen. Es könnte etwas umständlich sein, Passkeys für einige Konten und herkömmliche Passwörter für andere zu verwenden.

Passkeys benötigen zusätzliche Hardware und Software

Ein Vorteil von Passwörtern ist, dass sie kostenlos und einfach zu verwenden sind. Man erstellt sie einfach, wenn man sich auf einer Website anmeldet.

Passkeys erfordern zusätzliche Hardware und Software, um die Codes zu erzeugen und zu validieren. Dies kann für Unternehmen anfangs kostspielig sein. Aber es gibt ein Einsparungspotenzial durch verbesserte Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Diese Vorteile können die Kosten für Passkeys aufwiegen.

Bereiten Sie sich jetzt auf die Zukunft der Authentifizierung vor

Passkeys sind eine sicherere und bequemere Alternative zu Passwörtern. Sie sind schwerer zu hacken und bieten eine bequemere Möglichkeit, sich bei Ihren Konten anzumelden. Aber Passkeys sind noch nicht weit verbreitet. Außerdem müssen Unternehmen unter Umständen ein Budget für die Implementierung einplanen.

Trotz dieser Herausforderungen stellen Passkeys eine vielversprechende Lösung dar. Insbesondere für das Problem der schwachen Passwörter. Sie haben das Potenzial, die Cybersicherheit zu verbessern. Außerdem steigern sie die Produktivität von Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen.

Brauchen Sie Hilfe bei der Verbesserung Ihrer Identitäts- und Kontosicherheit?

Nutzen Sie die Vorteile dieser neuen Technologie und ersetzen Sie Ihre Passwörter durch sicherere Passkeys. Es ist der perfekte Zeitpunkt, um mit der Umsetzung in Ihrem Unternehmen zu beginnen. Dabei helfen Ihnen unsere IT-Sicherheitsprofis von pirenjo.IT. Rufen Sie uns noch heute an, um ein Kennenlerngespräch zu vereinbaren.

Kundenorientierte Technologien, die Ihnen Vorteile verschaffen

Kundenorientierte Technologie, die Vorteile verschafft.

Kunden suchen nach Bequemlichkeit. In der heutigen Welt bedeutet das Technologie, die ihnen das Leben leichter macht. Von Webformularen bis hin zu POS-Systemen – bei allem, was Sie tun, müssen Sie das Kundenerlebnis im Auge behalten.

Wenn Menschen mit ihren Erfahrungen mit einem Unternehmen unzufrieden sind, wenden sie sich ab. Und diese Erfahrung hat vielleicht nichts mit Ihren Produkten oder Dienstleistungen zu tun. Vielleicht fanden sie es schwierig, auf Ihrer Website zurechtzufinden. Vielleicht haben sie eine Frage, aber es war niemand da, um sie zu beantworten.

Kunden erwarten von Ihnen, dass Sie es ihnen leicht machen, mit Ihnen Geschäfte zu machen. Unternehmen, die das tun, ernten die Vorteile. Kundenorientierte Unternehmen sind 60 % rentabler als solche, die das nicht sind.

Technologie ist der Schlüssel zur Umwandlung von Website-Besuchern in Kunden. Sie ist auch entscheidend dafür, dass Kunden zufrieden sind und wiederkommen, um erneut zu kaufen.

Worauf sollten Sie sich konzentrieren? Im Folgenden finden Sie einige Ideen für alle Unternehmensbudgets.

Cloud-Formulare

Versenden Sie immer noch Formulare in Microsoft Word per E-Mail an Ihre Kunden? Die Verwendung von cloudbasierten Formularen macht die Sache viel angenehmer. Ihr Kunde muss ein Formular nicht auf seinem Computer speichern und daran denken, es per E-Mail zurückzuschicken. Stattdessen können sie einem Link folgen und von jedem beliebigen Garät aus die Informationen online ausfüllen.

Die Verlagerung Ihrer Formulare in die Cloud macht es auch für Sie einfacher. Die Formulardaten kommen automatisch herein. Diese Systeme verarbeiten auch die Formulare und liefern Analysen.

Wenn Sie Microsoft 365 verwenden, verfügen Sie bereits über ein Cloud-Formular-Tool. Suchen Sie nach Microsoft Forms in Ihren verfügbaren Anwendungen oder besuchen Sie die Microsoft-Website.

Elektronische Signaturen

Experten gehen davon aus, dass die Nutzung von eSignaturen bis 2024 um 69 % zunehmen wird. Die Möglichkeit, Dokumente digital zu unterzeichnen, bedeutet, dass mehr Verträge unterzeichnet werden. Die Menschen müssen ein Formular nicht mehr ausdrucken, unterschreiben und dann wieder einscannen. Jeder dieser Vorgänge könnte ein Hindernis auf dem Weg sein.

Druckern geht die Tinte aus. Menschen haben Probleme mit einem Scanner, den sie selten benutzen. Die Liste geht weiter. Jedes Problem kann dazu führen, dass ein Kunde die Unterzeichnung eines Dokuments, das Sie benötigen, überdenkt.

Die Verwendung digitaler Signaturen vereinfacht das Verfahren. Sie können die Transaktion online abwickeln. Außerdem stellen Sie sicher, dass Sie eine rechtsverbindliche Unterschrift haben.

Intelligenter Chatbot

Wenn jemand eine Kaufentscheidung trifft, hat er oft eine Frage. Wenn sie keine schnelle und einfache Möglichkeit haben, eine Antwort zu erhalten, gehen sie vielleicht woanders hin.

Intelligente Chatbots sind eine kundenorientierte Technologie, die Vorteile verschaffen kann.

Ein intelligenter Chatbot ist rund um die Uhr für Ihre Kunden da und beantwortet dringende Fragen.

Chatbots sind heutzutage wirklich intelligent. Wenn man sie richtig programmiert, können sie einen großen Prozentsatz der wiederkehrenden Fragen beantworten. Sie sind 24/7 auf Ihrer Website zu finden und bereit, in einem Moment der Not zu helfen.

Viele Kunden mögen sie sogar. Etwa 68 % der Verbraucher sind mit hilfreichen Chatbots zufrieden. Sie sagen, sie mögen es, dass sie eine schnelle Antwort von einem Bot erhalten. Das ist nicht immer der Fall, wenn Kunden eine E-Mail schicken.

SMS-Benachrichtigungen

SMS-Benachrichtigungen sind eine weitere Technologie, die das Kundenerlebnis verbessern kann. E-Mails sind mit Junk-Mails überflutet worden. Wenn jemand über eine Lieferung oder einen Kauf informiert werden muss, zieht er es oft vor, dies per SMS zu tun. Auf diese Weise übersieht man die Nachricht nicht.

Denken Sie über die Einführung von SMS-Benachrichtigungen für wichtige Kundenwarnungen nach. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Opt-in- und Opt-out-Methode haben. Es empfiehlt sich auch, den Kunden wählen zu lassen, welche Benachrichtigungen er erhalten möchte. Zum Beispiel Benachrichtigungen über Zahlungen, Verkäufe oder Versanddetails.

Mobile App für Unternehmen

Der Übergang von Websites zu Apps ist schon seit einiger Zeit im Gange. Natürlich wird das Internet nicht verschwinden, aber Apps sind auf dem Vormarsch. Ein wichtiger Grund dafür ist der Anstieg der Smartphone-Nutzung.

Die Suche per Smartphone überholt die Suche im Internet. Und wenn Menschen ein mobiles Gerät benutzen, ziehen sie Apps gegenüber Websites vor. Studien zeigen, dass mobile Nutzer 90 % ihrer Zeit mit Apps verbringen und nur 10 % mit einem Internetbrowser.

Denken Sie über die Einführung einer mobilen App für Ihr Unternehmen nach. Das kann es für Kunden einfacher machen, mit Ihnen Geschäfte zu machen. Außerdem bietet sie Ihnen mehr Marketing- und Servicefunktionen, wie z. B. Push-Benachrichtigungen.

Wenn Sie nur über ein kleines Budget verfügen, können Sie mit einer „Wrapper“-App beginnen. Dabei handelt es sich um Lösungen, die Ihre bestehende Website in eine App umwandeln.

FAQ-Kiosk

Für Einzelhandelsgeschäfte kann ein FAQ-Kiosk eine positive Erfahrung darstellen. So können Kunden ihre Fragen schnell beantworten lassen. Er könnte auch helfen, nach Angeboten und Gutscheinen zu suchen.

Auch Dienstleistungsunternehmen können von der Nutzung dieses digitalen Tools profitieren. Sie können es für häufig gestellte Fragen nutzen. Sie können es auch nutzen, um Kunden an die Büros der Mitarbeiter zu verweisen.

VoIP-Telefonanlage

Sie denken vielleicht, dass Ihr Telefonsystem ein interner Teil der IT ist. Aber es ist auch eine der Technologien, die Sie am engsten mit Ihren Kunden in Verbindung bringt. Die Erfahrung, die Ihre Kunden machen, wenn sie anrufen, ist entscheidend dafür, wie sie Ihr Unternehmen wahrnehmen.

VoIP-Telefonsysteme geben den Mitarbeitern die Flexibilität, Kunden überall zu helfen. Das gilt selbst dann, wenn sie nicht am Schreibtisch sitzen. Außerdem ermöglichen sie Funktionen wie Gruppenanrufe, automatische Anrufbeantworter und Voicemail an E-Mail. All diese Funktionen sorgen für eine bessere Interaktion der Anrufer mit Ihrem Unternehmen.

Hilfe bei der Planung Ihrer Technologie-Roadmap

Welche technologischen Upgrades werden Ihrem Unternehmen am meisten nutzen? Wie sollten neue Systeme in bestehende Lösungen integriert werden? Dies sind nur einige der Fragen, die wir beantworten können! Rüsten Sie sich jetzt für die Zukunft und buchen Sie ein Kennenlerngespräch. Die IT-Spezialisten von pirejno.IT freuen sich darauf, auch Ihr Unternehmen für das Morgen fit zu machen!

Diese Alltagsgegenstände können zu Identitätsdiebstahl führen

Alltagsgegenstände führen unter Umständen zu Identitätsdiebstahl.

Man würde nicht denken, dass ein Kinderspielzeug zu einer Preisgabe Ihrer persönlichen Daten führen kann. Aber das passiert ständig. Was ist mit Ihrem Mülleimer, der draußen steht? Ist er eine Fundgrube für einen Identitätsdieb, der nachts in der Nachbarschaft herumstöbert?

Viele Alltagsgegenstände können zu Identitätsdiebstahl führen. Sie werden oft übersehen, weil die Menschen sich auf ihre Computer und Cloud-Konten konzentrieren. Es ist wichtig, dass Sie sichere Passwörter haben und ein Virenschutzprogramm für Ihren PC verwenden. Aber Sie müssen sich auch vor anderen Möglichkeiten in Acht nehmen, wie Hacker und Diebe an Ihre persönlichen Daten gelangen können.

Hier sind sechs gängige Methoden, mit denen Kriminelle Ihre Daten stehlen können.

Alte Smartphones

Die Menschen ersetzen ihre Smartphones etwa alle zweieinhalb Jahre. Das sind eine Menge alter Telefone, die persönliche Daten enthalten.

Denken Sie nur an all die Informationen, die in unseren Mobiltelefonen gespeichert sind. Wir haben synchronisierte Verbindungen mit Cloud-Diensten. Auf den Handys sind auch Banking-Apps, Business-Apps und persönliche Gesundheits-Apps gespeichert. Und alle sind auf diesem kleinen Gerät gespeichert.

Mit der fortschreitenden Chiptechnologie können Smartphones immer mehr Daten speichern. Das bedeutet, dass Dokumente und Tabellenkalkulationen jetzt problemlos auf ihnen gespeichert werden können. Ebenso wie Unmengen von Fotos und Videos.

Ein Cyberkrimineller könnte leicht auf ein altes Smartphone stoßen, um Daten zu stehlen. Diese landen oft in Wohltätigkeitsläden oder im Müll. Stellen Sie sicher, dass Sie alte Smartphones ordnungsgemäß bereinigen, indem Sie alle Daten löschen. Außerdem sollten Sie die Geräte ordnungsgemäß entsorgen. Sie sollten elektronische Geräte nicht einfach wie normalen Müll wegwerfen.

Drahtlose Drucker

Die meisten Drucker sind heutzutage kabellos. Das bedeutet, dass sie Teil Ihres Heim- oder Arbeitsnetzwerks sind. Von einem anderen Raum aus zu drucken ist bequem. Aber die Tatsache, dass Ihr Drucker mit dem Internet verbunden ist, kann auch ein Risiko für Ihre Daten darstellen.

Auf Druckern können sensible Dokumente wie Steuerunterlagen oder Verträge gespeichert werden. Die meisten Menschen denken nicht an Drucker, wenn sie Datensicherheitsmaßnahmen ergreifen. Das macht sie anfällig für Hackerangriffe. In diesem Fall kann ein Hacker Daten vom Drucker abrufen. Sie könnten ihn auch dazu nutzen, in andere Geräte im selben Netzwerk einzudringen.

Schützen Sie Ihre Drucker, indem Sie dafür sorgen, dass die Firmware aktualisiert wird. Installieren Sie Updates immer so schnell wie möglich. Außerdem sollten Sie ihn ausschalten, wenn Sie ihn nicht brauchen. Wenn er ausgeschaltet ist, ist er für Hacker nicht zugänglich.

USB Sticks

Haben Sie schon einmal einen USB-Stick herumliegen sehen? Vielleicht dachten Sie, Sie hätten ein kostenloses Wechselspeichergerät ergattert. Oder Sie sind ein barmherziger Samariter und wollen versuchen, ihn dem rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben. Aber zuerst müssen Sie sehen, was sich darauf befindet, um ihn ausfindig machen zu können.

Sie sollten niemals ein USB-Gerät unbekannter Herkunft an Ihren Computer anschließen. Dies ist ein alter Trick der Hacker. Sie platzieren Malware auf diesen Sticks und lassen sie dann als Köder herumliegen. Sobald Sie ihn an Ihr Gerät anschließen, kann er es infizieren.

Alte Festplatten

Wenn Sie einen alten Computer oder ein altes Wechsellaufwerk entsorgen, achten Sie darauf, dass es komplett bereinigt ist. Es reicht nicht aus, nur Ihre Dateien zu löschen. Auf Computerfestplatten können weitere persönliche Daten in System- und Programmdateien gespeichert sein.

Und wenn Sie noch in einem Browser angemeldet sind, können viele Ihrer persönlichen Daten in Gefahr sein. Browser speichern Passwörter, Kreditkarten, Besuchshistorie und mehr.

Am besten lassen Sie sich von einem IT-Fachmann dabei helfen, der Ihr Computerlaufwerk ordnungsgemäß löschen kann. So können Sie es sicher entsorgen, spenden oder wiederverwenden.

Mülltonne

Kriminelle Identitätsdiebe sind nicht nur online unterwegs. Sie sind auch am Tag in der Nachbarschaft unterwegs, wenn der Müll abgeholt wird. Seien Sie vorsichtig, was Sie in Ihren Müll werfen.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Müll Identitätsdiebstahl ermöglicht. Er kann bereits genehmigte Kreditkartenangebote enthalten, die Sie als „Junk-Mail“ betrachtet haben. In Ihrem Müll können sich auch alte Kontoauszüge und Versicherungsunterlagen befinden. Jeder dieser Gegenstände könnte die Informationen enthalten, die Diebe benötigen, um Betrug zu begehen oder sich als Sie auszugeben.

Ein Aktenvernichter ist in diesem Fall Ihr bester Freund. Sie sollten alle Dokumente schreddern, die persönliche Informationen enthalten. Tun Sie dies, bevor Sie sie wegwerfen. Dieser zusätzliche Schritt könnte Sie vor einem kostspieligen Vorfall bewahren.

IoT-Geräte für Kinder

Elektronische Bären, intelligente Kinderuhren, Barbies mit WLAN-Anbindung… alles Spielzeuge, die Hacker lieben. Bei der Hello Barbie von Mattel wurde festgestellt, dass sie den Diebstahl von persönlichen Daten ermöglicht. Ein Hacker könnte auch ihr Mikrofon benutzen, um Familien auszuspionieren.

Diese futuristischen Spielzeuge sind oft das, was Kinder wollen. Die Eltern finden sie vielleicht cool, denken aber nicht an ihre Datensicherheit. Schließlich handelt es sich um Kinderspielzeug. Aber das bedeutet oft, dass sie leichter zu hacken sind. Auch Cyberkriminelle haben es auf diese IoT-Spielzeuge abgesehen, da sie wissen, dass sie nicht so schwer zu knacken sind.

Sie sollten bei allen neuen, mit dem Internet verbundenen Geräten, die Sie in Ihr Haus bringen, Vorsicht walten lassen. Das gilt auch für Spielzeug! Installieren Sie alle Firmware-Updates. Machen Sie außerdem Ihre Hausaufgaben und finden sie heraus, ob das Spielzeug von einer Datenschutzverletzung betroffen war.

Planen Sie eine IT-Sicherheitsprüfung für Ihr Zuhause und schlafen Sie nachts besser

Lassen Sie nicht zu, dass der Gedanke an Identitätsdiebstahl Sie nachts wach hält. Rufen Sie uns noch heute an und vereinbaren Sie ein Kennenlerngespräch. Entscheiden Sie sich jetzt für eine  IT-Sicherheitsprüfung durch unsere Experten für IT-Security von pirenjo.IT. Sie werden froh sein, dass Sie es getan haben.

Virtuelle Termine in Microsoft Teams – so geht’s!

Virtuelle Termine in Microsoft Teams - Titel

Die Terminplanung ist eine alltägliche Tätigkeit. Vertriebsmitarbeiter vereinbaren oft virtuelle Termine, um Fragen zu einem Produkt zu beantworten. Softwareunternehmen ermöglichen es ihren Kunden, Live-Demos zu arrangieren. Therapeuten im Bereich der Ferntherapie ermöglichen ihren Kunden, Videositzungen zu buchen.

Dies sind nur einige Beispiele für Gruppen, die von einer neuen Funktion von Microsoft Teams begeistert sein werden. Vor kurzem wurde die Plattform um virtuelle Termine erweitert. Es handelt sich dabei um eine neue Art von Besprechungen, die auf die Zusammenarbeit mit Kunden zugeschnitten ist.

Haben Sie bisher Teams und eine andere Online-Termin-App verwendet? Mit dieser neuen Funktion wird die Nutzung weiter vereinfacht.

Was sind virtuelle Termine in Teams?

Virtuelle Termine bietet Ihnen eine All-in-One Meeting-Plattform für Kundengespräche. Sie können B2C-Meetings in Microsoft Teams planen, verwalten und durchführen.

Diese neue Funktion verbindet die Terminvereinbarung mit der Schnittstelle für Videokonferenzen. Jeder, der den Link hat, kann an dem virtuellen Termin teilnehmen. Sie benötigen kein Teams-Konto.

Übersicht Virtuelle Termine in Microsoft Teams.

Erhalten Sie eine Übersicht über all Ihre aktuellen Virtuellen Termine. (Bild: Microsoft)

Die Leistungsfähigkeit von Microsofts Terminplanungs-App, Bookings, ist mit Teams verbunden. Dies macht die Funktion „Virtuelle Termine“ so nahtlos wie möglich.

Einige der unten aufgeführten Funktionen sind mit jedem Microsoft 365-Tarif verfügbar. Einige sind nur mit einem Premium-Tarif verfügbar.

Die Features von „Virtuelle Termine“

Geplante Termine verwalten

Sie können Ihre geplanten Termine in einer einzigen Ansicht sehen. Verwalten Sie Stornierungen und Terminänderungen einfach.

Benutzerdefinierte Bestätigungen und Erinnerungen senden

Sie können Kunden eine individuelle Nachricht per SMS oder E-Mail schicken. Dadurch wird das Erlebnis für die Kunden persönlicher. Sie können auch die Automatisierung nutzen, um eine persönliche Note zu vermitteln, ohne jede Nachricht manuell versenden zu müssen. Automatisierte Terminerinnerungen sind eine weitere zeitsparende Funktion.

Individueller Warteraum

Verleihen Sie Ihren virtuellen Auftritten eine persönliche Note gestalten Sie das Wartezimmer in Teams ganz individuell. Verwenden Sie Designs und Logos, um Ihr Unternehmen zu präsentieren. Sie können auch mit Teilnehmern chatten, während Sie sich im Warteraum der Lobby befinden. Das ist hilfreich, wenn sich Ihr aktueller Termin in die Länge zieht. Sie können Ihren Gesprächspartnern mitteilen, dass Sie gleich bei ihnen sein werden.

Nachbereitung der Besprechung

Sie können im Anschluss an eine virtuelle Verabredung Follow-ups für die Besprechung senden. So verkürzen Sie die Zeit, die Sie für die Übermittlung der versprochenen Folgeinformationen benötigen. Außerdem haben Sie alle Details an einem einzigen Ort. So können Sie die Kommunikation mit Ihren Kunden leichter verfolgen.

Organisation & Abteilungsanalyse

Wie effektiv sind Ihre Termine? Ohne ein gutes Nachverfolgungssystem ist es schwer zu erkennen, ob Ihre Demos zu Verkäufen führen. Außerdem ist es wichtig, einen Überblick über die Kundentermine im gesamten Unternehmen zu haben.

Das können Sie mit einer Premium-Analysefunktion tun. Sie liefert Ihnen hilfreiche Berichte. Das Reporting bietet Einblicke in virtuelle B2C-Termine in allen Abteilungen.

Wie man virtuelle Termine in Teams verwendet

Um virtuelle Termine in Teams nutzen zu können, müssen Administratoren ein paar Dinge einrichten. Beachten Sie, dass sie Adminrechte für Bookings haben müssen, um auf diese Einstellungen zugreifen zu können.

Einen Kalender erstellen

Wählen Sie in der App „Virtuelle Termine“ die Option „Einen Kalender erstellen“. Sie finden diese Option auf der Registerkarte „Home“.

Bei größeren Organisationen machen vielleicht Kalender für verschiedene Abteilungen Sinn.

Mitarbeitende hinzufügen

Als nächstes fügen Sie Ihre Mitarbeiter*innen hinzu. Sie können bis zu 100 hinzufügen. Außerdem müssen Sie ihnen eine Rolle zuweisen. Sobald Sie Ihre Mitarbeitenden hinzugefügt haben, können Sie deren Verfügbarkeit sowohl in Teams als auch in Outlook anzeigen.

Was ist ein weiterer Pluspunkt einer integrierten Plattform wie M365? Es ist die anwendungsübergreifende Kompatibilität. Ihr Kalender wird app-übergreifend synchronisiert.

Termintypen erstellen

Als Nächstes legen Sie Ihre Terminarten fest. Sie können zwischen diesen beiden Optionen wählen:

  • Geplant: Sie planen den Tag/die Uhrzeit. Das System fügt diese Information der E-Mail-Bestätigung hinzu.
  • On-Demand (Teams Premium): Kunden können in Ihrem Buchungskalender auswählen, wann sie sich treffen möchten.

Termintypen in Microsoft Teams.

Wählen Sie den passenden Termintyp aus. (Bild: Microsoft)

SMS-Benachrichtigungen einrichten (optional)

Wenn Sie sich für die Verwendung von SMS-Benachrichtigungen entscheiden und über den richtigen Teams-Plan verfügen, können Sie dies als nächstes einrichten. Auf diese Weise können Sie Terminbestätigungen und -erinnerungen ganz einfach per Textnachricht versenden.

Hinweis: Die Teilnehmer benötigen derzeit noch eine gültige US-amerikanische, kanadische oder britische Telefonnummer, um die SMS-Benachrichtigungen zu erhalten.

Formulare verknüpfen (optional)

Wenn Sie möchten, dass Ihre Teilnehmer irgendwelche Formulare ausfüllen, können Sie diese jetzt verknüpfen. Virtuelle Termine ermöglichen die Verknüpfung von bis zu vier cloudbasierten Formularen. Das können Formulare sein, die Sie in Microsoft Forms erstellt haben.

Buchungsseite veröffentlichen

Wenn Sie Ihren Kunden die Möglichkeit geben wollen, Termine auf Abruf zu buchen, machen Sie diesen nächsten Schritt. Sie müssen die Buchungsseite veröffentlichen. Dies geschieht auf der Registerkarte „Verwalten“ von Virtuelle Termine. Wählen Sie „Buchungsseite“ und aktivieren Sie „Buchungsseite veröffentlichen“.

Erhalten Sie Hilfe, um Ihre Microsoft 365-Tools effektiver zu nutzen

Microsoft 365 ist eine Plattform mit vielen Möglichkeiten. Oft nutzen Unternehmen nicht alle Funktionen, die sie könnten. Infolgedessen ist ihr Team möglicherweise weniger effektiv. Vielleicht zahlen Sie Geld für Anwendungen die sie gar nicht brauchen, weil sie schon in Microsoft 365 integriert sind.

Sind Sie daran interessiert, Ihr Microsoft 365-Erlebnis zu verbessern? Machen Sie noch heute einen Termin für ein Kennenlerngespräch. Unsere Microsoft-365-Experten von pirenjo.IT freuen sich darauf Ihnen helfen zu können.

So bleibt Ihr Konto trotz Online Banking sicher!

Schützen Sie Ihr Konto trotz Online Banking.

Seit der Erfindung des Internets haben sich viele Dinge geändert. Eines davon ist die Art und Weise, wie wir Bankgeschäfte erledigen und auf unsere Konten zugreifen. Früher musste man in eine örtliche Bankfiliale gehen um Einzahlungen und Abhebungen vorzunehmen. Jetzt kann man einen Scheck abfotografieren und von seinem Telefon aus einzahlen.

Etwa 73 % der Menschen auf der ganzen Welt nutzen mindestens einmal im Monat eine Form des Online-Bankings. Noch nie hatten die Menschen einen so bequemen Zugang zu ihren Konten. Aber dieser Komfort kann seinen Preis haben.

Im Jahr 2021 stieg der Betrug bei der Übernahme von Konten um 90 %. Der Betrug mit neuen Konten stieg um satte 109 %. Mit der zunehmenden Einfachheit des Online-Bankings hat auch die Internetkriminalität im Bankwesen zugenommen.

Wenn jemand in Ihr Facebook-Konto eindringt, kann das sehr schmerzhaft sein. Aber wenn ein Hacker in Ihr Bankkonto eindringt, kann es verheerend sein. Es kann erhebliche Verluste bedeuten. Verluste, die Sie möglicherweise nicht von Ihrem Finanzinstitut wiedererlangen können.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Fehler, die Menschen machen und die ihre Konten gefährden. Anschließend geben wir Ihnen einige wichtige Tipps, wie Sie Ihr Bankkonto besser schützen können.

Fehler, die es Kriminellen ermöglichen, auf Ihr Konto zuzugreifen

Keine Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ist ein einfaches Verfahren, das eine große Wirkung hat. Wenn Sie diese Einstellung in einem Online-Konto aktivieren, ist ein zusätzlicher Schritt erforderlich, um Zugang zu erhalten. Dieser Schritt besteht in der Regel darin, einen einmaligen Passcode (OTP = one-time passcode) per SMS zu erhalten und diesen bei der Anmeldung einzugeben.

Viele Menschen machen den Fehler, diese Funktion zu deaktivieren. Sie wissen entweder nicht, dass es sie gibt, oder sie halten sie für zu lästig. Wenn Sie diese Einstellung jedoch deaktivieren, ist es für einen bösartigen Akteur viel einfacher, in Ihr Konto einzudringen.

Auf Phishing-Betrug hereinfallen

Es gibt verschiedene Arten von Phishing-Betrug, die auf Online Banking abzielen. Cyber-Kriminelle versenden E-Mails, die aussehen, als kämen sie von Ihrer Bank. Sie versprechen z.B. unglaublich niedrige Preise für Kreditkarten.

Andere Betrügereien können darin bestehen, Sie vor nicht autorisierten Kontoaktivitäten zu warnen. Doch wenn Sie auf den Link klicken, um sich anzumelden, befinden Sie sich in Wirklichkeit auf einer gefälschten Seite. Eine, die so gestaltet ist, dass sie genauso aussieht wie die echte Bank-Website.

Dies sind nur einige der Möglichkeiten, wie Betrüger an Ihre Anmeldedaten gelangen können. Sobald sie sie haben, werden sie sofort handeln, um so viel wie möglich zu erbeuten.

Leicht zu erratende Passwörter verwenden

Wenn Ihr Kontopasswort leicht zu merken ist, ist es oft auch leicht zu erraten. Die Verwendung von schwachen Passwörtern ist ein häufiger Fehler, den viele Cyberkriminelle ausnutzen.

Einige bewährte Verfahren für Passwörter sind:

  • Sie müssen mindestens 10 Zeichen lang sein
  • Mindestens eine Zahl enthalten
  • Mindestens ein Symbol einschließen
  • Mindestens einen Großbuchstaben enthalten
  • Machen Sie sie nicht persönlich (verwenden Sie z.B. nicht Ihr Geburtsdatum usw.)

Herunterladen von unsicheren mobilen Apps

Banking-Trojaner sind oft in bösartigen mobilen Anwendungen versteckt. Diese Apps können so unschuldig aussehen wie ein Task-Manager. Sobald sie jedoch installiert sind, suchen Banking-Trojaner nach allen Details, die sie finden können. Sie sind auf der Suche nach Banking- und Wallet-Apps.

Anmeldung beim Online-Banking über öffentliches WLAN

Eine todsichere Methode, Ihr Online-Banking-Passwort zu verraten, ist das Einloggen über ein öffentliches WLAN. Hacker halten sich an öffentlichen Hotspots auf und spionieren die Aktivitäten anderer aus. Sie sollten niemals ein Passwort oder andere sensible Daten eingeben, wenn Sie mit einem öffentlichen WLAN verbunden sind.

Tipps zur Verbesserung der Sicherheit beim Onlinebanking

Aktivieren der Zwei-Faktor-Authentifizierung

Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung in Ihrem Online-Banking-Konto. Diese wird auch als Multi-Faktor-Authentifizierung oder zweistufige Verifizierung bezeichnet. Laut Microsoft können damit 99,9 % der betrügerischen Anmeldeversuche für ein Konto verhindert werden.

Einrichten von Warnmeldungen

Wenn ein Eindringling in Ihr Konto eindringt, ist Zeit das A und O. Je schneller Sie Ihre Bank über den Einbruch informieren können, desto besser. Sie könnten die Auswirkungen verringern, indem Sie Ihr Konto sofort sperren lassen.

Richten Sie über Ihr Online-Banking Warnmeldungen ein. Dazu gehören z. B. Warnungen bei niedrigem Kontostand und Login-Warnungen.

Antivirenprogramm und DNS-Filter installieren

Es ist wichtig, dass Sie auf Ihrem PC und Ihrem mobilen Gerät eine zuverlässige Antiviren-Software einsetzen. Viele Menschen denken nicht daran, ihre Telefone auf diese Weise zu schützen. Dennoch kaufen sie online ein und tätigen Bankgeschäfte über mobile Geräte.

Es ist auch sinnvoll, einen DNS-Filter zu verwenden. Das ist ein Filter, der Sie vor gefährlichen Phishing-Seiten schützt, indem er sie blockiert.

Nehmen Sie an Phishing-Schulungen teil

Wissen Sie, wie Sie Phishing erkennen können? Sind Sie über die neuesten Betrugsversuche informiert? Sie können sich selbst weniger angreifbar machen, indem Sie einige Kurse zum Thema Phishing besuchen. Es gibt viele dieser Kurse kostenlos online. Sie können sich auch mit uns in Verbindung setzen, um individuellere Schulungsmöglichkeiten zu erhalten.

Wenn Sie wissen, wie Sie Phishing per SMS, E-Mail und Telefon erkennen, können Sie vermeiden, Opfer eines Betrugs zu werden.

Holen Sie sich Hilfe, um sich vor Betrug zu schützen

Es gibt einige wichtige digitale Lösungen, die wir einführen können, um Sie vor Online-Bedrohungen zu schützen. Unsere IT-Sicherheitsexperten von pirenjo.IT freuen sich, Ihnen helfen zu können. Machen Sie noch heute einen Termin für ein Kennenlerngespräch und heben Sie Ihre IT-Sicherheit auf ein neues Level!