Sind Ihre Daten sicher? 8 Best Practices die Ihr IT-Dienstleister haben sollte.

Best Practices für IT-Dienstleister

Eine effektive Möglichkeit, die Datensicherheit Ihres Unternehmens zu erhöhen, ist die Zusammenarbeit mit einem Managed Service Provider (MSP). Sie beseitigen Netzwerkschwachstellen, damit Cyberkriminelle sie nicht ausnutzen können.

Neben der Überwachung und Organisation Ihrer Server spielt ein Managed Service Provider eine zentrale Rolle für die IT-Sicherheit Ihres Unternehmens. Er setzt verschiedene Strategien ein, um Ihr Netzwerk vor Angriffen zu schützen und Ihre Daten zu sichern.

Viele Anbieter verwenden beispielsweise E-Mail-Authentifizierungsprotokolle, um die Schwachstellen Ihres Servers zu überwachen. Sie können Benutzer davon abhalten, versehentlich auf bösartige Websites zuzugreifen, indem sie Spam-E-Mails mit Malware oder Viren erkennen. Dies führt zu einer verbesserten Systemsicherheit.

Eine weitere gängige Praxis ist die Schulung Ihrer Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass sie die höchsten Sicherheitsstandards einhalten. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie Mitarbeiter im Außendienst beschäftigen, da es keine Möglichkeit gibt, deren Aktivitäten zu verfolgen. Ein MSP bringt Ihren Mitarbeitern bei, wie sie sicher arbeiten können, um Schäden an der Infrastruktur und am Ruf Ihres Unternehmens zu vermeiden.

Darüber hinaus kann ein MSP aufgrund seines proaktiven Ansatzes verschiedene Bedrohungen neutralisieren. Sie bieten verschiedene Tools wie Firewalls und Endpunktüberwachung, um den Datenverkehr zu kontrollieren und Cyberangriffe abzuwehren. Außerdem können sie Antiviren-Software und E-Mail-Sicherheit installieren, um Einbruchsversuche zu verhindern.

Natürlich können Managed Services Sie vor einer ganzen Reihe von Cybersicherheitsproblemen schützen. Aber es ist wichtig, dass Sie auch mit dem richtigen Anbieter zusammenarbeiten.

Um dies zu gewährleisten, sollten Sie nach den besten Praktiken für einen MSP im Bereich der Cybersicherheit suchen und diese einhalten. In diesem Artikel wird untersucht, welche das sind.

Die 8 Best Practices

1. Einführen einer Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)

Cyberkriminelle werden immer geübter darin, auf Ihre Anmeldedaten zuzugreifen, daher ist es wichtig, MFA für alle Ihre Benutzer zu aktivieren.

Sie besteht aus drei Elementen: einem Passwort, einem Sicherheits-Token und einer biometrischen Überprüfung. Wenn ein Angreifer also eine Sicherheitsschicht durchbricht, muss er immer noch eine Menge tun, um an Ihre Daten heranzukommen.

2. Dem Patchen Priorität einräumen

Die Anfälligkeit von Anwendungen und Betriebssystemen ist weit verbreitet. Hacker haben es darauf abgesehen, auf Ihr System zuzugreifen und Ihre Daten zu kompromittieren, aber Sie können dies durch regelmäßige Patches verhindern.

Wenn Sie sicherstellen, dass Ihr System auf dem neuesten Stand der Sicherheitsstandards ist, verringert sich das Risiko eines Angriffs.

3. Regelmäßige IT-Sicherheitsaudits durchführen

Ein MSP muss sich des Onboarding, Offboarding und der Querbewegungen innerhalb einer Organisation bewusst sein. Dies rechtfertigt häufige Cybersicherheitsaudits, um die Kompetenz Ihres Teams zu bewerten.

Viele MSPs beauftragen Drittunternehmen mit der Durchführung ihrer Sicherheitsaudits. Diese können feststellen, ob eine Person, die keinen Zugang mehr zum Netz benötigt, diesen noch hat. Das kann die Sicherheit von Kundendaten gefährden, insbesondere wenn es sich um einen ehemaligen Mitarbeiter handelt.

Die Durchführung regelmäßiger Audits mindert dieses Risiko. Sie ermöglichen es einem MSP, einige der wirksamsten Einschränkungen der Zugriffsrechte zu implementieren:

  • IP-Beschränkungen – Diese Sicherheitsmaßnahmen stellen sicher, dass nur Benutzer, die Zugriff auf Ihr lokales Netzwerk haben, die Fernverwaltungstools nutzen können.
  • RMM-Software-Updates – Die Softwarehersteller versenden in der Regel Updates, um Schwachstellen zu beheben und zahlreiche Sicherheitslücken zu schließen.
  • RDP-Sicherheit (Remote Desktop Protocol) – Dieses Windows-eigene Verwaltungstool verringert das Risiko von Ransomware-Angriffen in Ihrem Unternehmen.

4. Führen Sie ein externes Backup durch

Backups sind entscheidend für die Bekämpfung von schädlichen Aktivitäten und die Gewährleistung der Betriebskontinuität nach Cyberangriffen.

Sie helfen auch bei der Frage, ob das Unternehmen und seine Kunden auf die neueste Version ihrer Daten und Anwendungen zugreifen können. Diese Funktion ist wichtig für Unternehmen, die Auflagen wie die DSGVO oder die GoBD einhalten müssen.

Ihr MSP sollte jedoch nicht nur Backups vor Ort implementieren, sondern auch externe Sicherungen einrichten. Wenn Angreifer Ihre RMM-Software kompromittieren, können sie höchstwahrscheinlich auch die Backups vor Ort erreichen.

Um Katastrophen zu vermeiden, sollten Unternehmen daher eine externe Sicherungskopie haben, auf die nur wenige Personen Zugriff haben. Für noch mehr Sicherheit sollte diese auch offline sein.

5. Integrierte Protokollüberwachung

Sind Ihre Daten sicher? Bildschirm, auf dem Monitoring betrieben wird.

Die Protokollüberwachung, auch Monitoring genannt, ermöglicht eine schnelle Erkennung von Bedrohungen.

Bei der Protokollüberwachung werden Ihre Protokolle auf potenzielle Störungen untersucht. Wenn ein MSP Ihre Aufzeichnungen unter die Lupe nimmt, kann er Datenverkehr aus schädlichen Quellen erkennen und eine klare Vorstellung von vorhandenen Bedrohungsmustern erstellen. So kann er Gegenmaßnahmen ergreifen, um diese Lücken zu schließen.

So verwenden Cybersecurity-Experten beispielsweise zuverlässige Tools für das Sicherheitsinformations- und Ereignis-Management (SIEM). Sie erleichtern das Durchsuchen von Informationsbergen und ermöglichen eine schnellere Erkennung von Bedrohungen.

6. Phishing-Kampagnen zur Sensibilisierung durchführen

Phishing-Kriminelle zielen mit E-Mails oder SMS-Nachrichten auf Ihre Teammitglieder ab und geben sich als legitime Institutionen aus, um Ihre Daten zu stehlen. Leider sind die meisten Angriffe aufgrund menschlichen Versagens erfolgreich, was bedeutet, dass Ihr IT-Dienstleister das Verhalten seiner Mitarbeiter kennen und überwachen sollte.

Mit simulierten Phishing-Kampagnen können Sie die Fähigkeit Ihres Teams testen, auf Phishing-Angriffe zu reagieren. So können Sie unzureichende Reaktionen erkennen und verbessern und so die Datensicherheit erhöhen.

7. Software sorgfältig auswählen und Endpunkte sichern

Von kleinen Browser-Plugins bis hin zu großen Unternehmenssystemen sollten Sie sich vergewissern, dass die Anbieter Datenschutz und Cybersicherheit ernst nehmen. Informieren Sie sich vor dem Kauf einer Anwendung über deren Engagement für diese Aspekte.

Setzen Sie außerdem Webfilter-Tools, Antiviren-Software und E-Mail-Authentifizierung ein, um Ransomware-Angriffe über bösartige E-Mails abzuwehren. Stellen Sie sicher, dass alle Endgeräte und Ihre Virendefinitionsbibliothek sicher und auf dem neuesten Stand sind.

8. Warnmeldungen einrichten und alles dokumentieren

Ein MSP, der seine Systeme so konfiguriert, dass er bei Systemänderungen Warnmeldungen erhält, kann proaktiv arbeiten und Bedrohungen frühzeitig abwehren. Viele Plattformen automatisieren diesen Prozess durch Regelvorlagen, Personalisierung und direkte Tickets an das Ticketsystem. Dadurch entfällt die manuelle Bearbeitung, was wertvolle Zeit spart.

Eine weitere nützliche Strategie besteht darin, Ihre Cybersicherheitsinformationen zu dokumentieren, z. B. Ihre Verteidigungsmechanismen, Notfallrichtlinien und Notfallwiederherstellungspläne. Sie sollten diese Informationen auch regelmäßig überprüfen, um Cyberangriffen vorzubeugen.

Cybersicherheit ist oberstes Gebot

Die Digitalisierung hat zwar Ihre Arbeitsabläufe erheblich optimiert, aber sie hat Sie auch anfälliger für Datendiebstahl gemacht.

Um sicherzustellen, dass Cyberkriminelle nicht in den Besitz wertvoller Informationen gelangen und Ihren Ruf ruinieren, muss Ihr IT-Dienstleister bewährte Sicherheitsverfahren anwenden.

Wenn Ihr Managed Service Provider jedoch keine externen Backups, regelmäßige Patches und Mitarbeiterschulungen eingeführt hat, bekommen Sie nicht das, was Sie für Ihr Geld bekommen sollten. Daher sind Sie vielleicht frustriert, weil Ihr IT-Dienstleister nicht die erforderlichen Ergebnisse liefert.

Das macht Sie zu einer leichten Beute für Cyberkriminelle. Sie müssen das Problem so schnell wie möglich beheben.

Wir können Ihnen dabei helfen. Kontaktieren Sie uns für ein kurzes 15-minütiges Gespräch! Unsere Stuttgarter Technikexperten von pirenjo.IT werden ihr Bestes tun, um Ihnen einen Weg aus Ihrer Unzufriedenheit zu zeigen.

Sechs Tipps wie Sie im Home Office gesund bleiben

Mann im Home Office bleibt mit Orangensaft gesund.

Mit der fortschreitenden Verlagerung der Arbeit in die Telearbeit ist die Gesundheit ein ständiges Thema. Finden Sie heraus, wie Sie mit diesen sechs Tipps im Home Office gesund bleiben können.

Die weltweite Pandemie hat dazu geführt, dass viele Unternehmen Richtlinien für die Arbeit von zu Hause aus eingeführt haben. Dabei haben viele dieser Unternehmen festgestellt, dass die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, für die Mitarbeiter von Vorteil ist.

Und diese Vorteile sind nicht unerheblich.Laut einer von CoSo Cloud durchgeführten Umfrage glauben 77 % der Menschen, dass sie produktiver sind, wenn sie von zu Hause aus arbeiten.

Eine andere Studie des Immobilienunternehmens CBRE zeigt, dass bis zu 69 % der Millennials bereit sind, auf bestimmte Vorteile am Arbeitsplatz zu verzichten, um flexibler sein zu können.

Und laut dem Videokonferenzunternehmen Owl Labs sagen 74 % der Menschen, dass sie eher bei einem Unternehmen bleiben, wenn sie die Möglichkeit haben, von zu Hause aus zu arbeiten.

Die klare Botschaft ist, dass die Arbeit von zu Hause aus in den kommenden Jahren wahrscheinlich zur neuen Normalität werden wird.

Allerdings bringt die Arbeit von zu Hause aus auch Herausforderungen mit sich.

Wer nicht mehr ins Büro muss, leidet schneller an Bewegungsmangel. Manche haben auch nur begrenzten Zugang zu Fitnessgeräten oder anderen Ressourcen, die ihnen helfen, fit zu bleiben.

In diesem Artikel geben wir Ihnen sechs Tipps, wie Sie gesund bleiben können, wenn Sie von zu Hause aus arbeiten.

Tipp 1 – Machen Sie regelmäßig Kniebeugen

Die Kniebeugen sind eine einfache Übung, bei der Sie Ihr eigenes Körpergewicht einsetzen, um Ihren Unterkörper zu stärken.

Im Folgenden werden die Schritte für diese Übung beschrieben:

  • Stellen Sie sich aufrecht hin, mit den Füßen schulterbreit auseinander.
  • Strecken Sie die Arme vor sich aus und lehnen Sie sich dann zurück, als ob Sie auf einem Stuhl sitzen würden. Gehen Sie so tief, wie Sie es bequem können, und halten Sie dabei den Rücken gerade. Halten Sie Ihre Hüften parallel zum Boden und achten Sie darauf, dass Ihre Knie hinter Ihren Zehen bleiben.
  • Stellen Sie sich wieder in die Ausgangsposition und wiederholen Sie die Übung noch neunmal.

Wenn Sie diese Übung anspruchsvoller gestalten möchten, können Sie mit Kurzhanteln einen zusätzlichen Widerstand erzeugen. Tun Sie dies jedoch nur, wenn Sie die Übung auch ohne zusätzliche Gewichte sicher beherrschen.

Tipp 2 – Bewegen Sie sich jede Stunde

Wenn man von zu Hause aus arbeitet, kann man leicht zu viel Zeit am Computer verbringen. Außerdem kann es vorkommen, dass Sie Ihre Pausen vor dem Fernseher verbringen. Das führt dazu, dass der Körper über lange Zeiträume ruhiggestellt ist und sich nicht bewegt.

Mehrere Stunden langes Sitzen wird mit einer Reihe von Gesundheitsstörungen in Verbindung gebracht, darunter Diabetes, Herzkrankheiten und Bluthochdruck. Wenn Sie sich dazu verpflichten, sich stündlich ein paar Minuten zu bewegen, verringern Sie das Risiko, an diesen Krankheiten zu erkranken.

Stellen Sie sich einen Timer, der Sie daran erinnert, jede Stunde aufzustehen. Verbringen Sie ein wenig Zeit damit, um das Haus herumzugehen, oder machen Sie einen kurzen Spaziergang um den Block, bevor Sie Ihre Arbeit wieder aufnehmen.

Tipp 3 – Einen Stuhl zum aktiven Sitzen verwenden

Neben dem stündlichen Spaziergang gibt es verschiedene Möglichkeiten, auch während der Arbeit aktiv zu bleiben.

Zum Beispiel ist das Sitzen auf einem Gymnastikball eine großartige Möglichkeit, den Körper in Schwung zu halten, während man vor dem Computer sitzt. Die instabile Beschaffenheit des Balls zwingt Sie dazu, Ihre Rumpfmuskulatur einzusetzen, um aufrecht zu bleiben und stärkt so Ihren Körper.

Manche gehen sogar noch einen Schritt weiter und arbeiten im Stehen. Denken Sie daran, dass dies zwar eine effektive Technik ist, Sie aber einen Schreibtisch mit einer geeigneten Höhe benötigen, die es Ihnen ermöglicht, während der Arbeit zu stehen. Wenn Ihr Schreibtisch zu niedrig ist, können Sie Probleme mit Ihrer Körperhaltung bekommen, weil Sie sich ständig bücken müssen.

Tipp 4 – Eine stressfreie Umgebung schaffen

Das Beste an der Arbeit von zu Hause aus ist, dass Sie die volle Kontrolle über Ihre Umgebung haben. Nutzen Sie dies zu Ihrem Vorteil, indem Sie eine Umgebung schaffen, in der Sie Stress abbauen können.

Wenn Sie zum Beispiel Duftkerzen mögen, schaffen Sie damit eine entspanntere Umgebung. Das Gleiche gilt für eine Vielzahl von Pflanzen in Ihrem Heimbüro. Auch das Arbeiten in Fensternähe trägt zum Stressabbau bei, denn der Blick in die Natur kann beruhigend wirken.

Tipp 5 – Machen Sie den Hampelmann!

Leute machen Hampelmänner im Fitnessstudio, was auch im Home Office hilft gesund zu bleiben.

Auch im Home Office eine gute Übung um fit zu bleiben: Der Hampelmann.

Hampelmänner sind den meisten Menschen aus dem Schulsport bekannt. Sie erhöhen die Herzfrequenz und trainieren den gesamten Körper.

Die Übung ist einfach:

  • Stellen Sie sich ganz gerade hin, halten Sie die Arme an der Seite und lassen Sie die Knie zusammen.
  • Beugen Sie die Knie leicht, bevor Sie in eine Position springen, in der die Füße schulterbreit auseinander stehen und die Arme über den Kopf gestreckt sind.
  • Kehren Sie nach der Landung in den Stand zurück und wiederholen Sie die Übung noch mindestens neun Mal.

Mit Hampelmännern können Sie Ihre kardiovaskuläre Kondition verbessern, ohne viel Platz zu benötigen. Sie können den Widerstand auch mit freien Gewichten erhöhen, allerdings sollten Sie dies erst tun, wenn Sie die Übung beherrschen.

Tipp 6 – Vorrat an gesunden Snacks in Ihrer Küche

Wenn Sie von zu Hause aus arbeiten, ist die Küche nur einen kurzen Spaziergang entfernt. Leider bedeutet dies auch, dass es sehr einfach ist, jederzeit auf zuckerhaltige Snacks zuzugreifen.

Die Lösung besteht darin, ungesunde Snacks aus der Küche zu verbannen. Stattdessen sollten Sie die Küche mit Obst und gesunden Snacks bestücken.

Stellen Sie diese gesünderen Snacks gut sichtbar auf die Theke, während Sie die ungesunden Snacks in den Schränken verstecken. So wird sichergestellt, dass die gesunden Snacks eine visuelle Erinnerung daran sind, sich an die Lebensmittel zu halten, die gut für Ihren Körper sind.

Ihre Gesundheit hat Priorität

Die Arbeit von zu Hause aus bietet zwar eine Reihe von Vorteilen in Bezug auf Flexibilität, Produktivität und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, kann aber auch zu einem eher sitzenden Arbeitsumfeld führen. Um dies zu überwinden, müssen Sie sich etwas einfallen lassen, um Ihren Körper aktiv zu halten, auch wenn Sie lange vor dem Computer sitzen.

Die sechs Tipps in diesem Artikel helfen Ihnen, genau das zu tun. Und das Beste daran ist, dass Sie für keinen dieser Tipps teure Trainingsgeräte kaufen müssen.

Es gibt noch viele weitere Herausforderungen im Zusammenhang mit der Fernarbeit, die sowohl Arbeitnehmer als auch Unternehmen im Auge behalten müssen. Wenn Sie Hilfe bei der Schaffung einer möglichst effektiven Remote-Arbeitsumgebung benötigen, vereinbaren Sie noch heute ein 15-minütiges, unverbindliches Gespräch mit unserem Team von pirenjo.IT.

5 Schritte zur Erstellung eines Business Continuity Plans

Hand hält Dominos auf. Symbol für Business Continuity Plan.

Wie wird Ihr Unternehmen reagieren, wenn es mit einer unerwarteten Situation konfrontiert wird? Mit einem Business Continuity Plan wissen Sie genau, welche Schritte Sie unternehmen müssen.

Die Führung eines kleinen Unternehmens ist eine große Herausforderung.

Einem im Januar 2021 von Entrepreneur veröffentlichten Artikel zufolge scheitern 20 % der kleinen Unternehmen innerhalb des ersten Jahres ihrer Tätigkeit. Sage und schreibe 50 % scheitern innerhalb von fünf Jahren.

Es gibt viele mögliche Gründe für diese Misserfolge, von Cashflow-Problemen bis hin zu Führungsproblemen. Eines der wichtigsten Probleme ist jedoch die Fähigkeit eines Unternehmens, mit dem Unerwarteten umzugehen.

Wie reagiert Ihr Unternehmen, wenn sich eine solche Situation ungünstig entwickelt?

Wenn Sie darauf keine Antwort haben, laufen Sie Gefahr, zu den oben genannten Statistiken beizutragen. Die gute Nachricht ist, dass ein Plan zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs (Business Continuity Plan, BCP) das ideale Führungsinstrument ist, mit dem Sie sich auf das Unerwartete vorbereiten können.

Was ist ein Business Continuity Plan?

BCPs sind eine Reihe von vordefinierten Protokollen und Strategien, die festlegen, wie Ihr Unternehmen im Falle einer Katastrophe oder eines Notfalls reagieren wird. Betrachten Sie ihn als eine Sammlung von Backup-Plänen, die Ihnen genau sagen, was Sie tun müssen, wenn das Schlimmste passiert.

Ein BCP sollte alle Aspekte Ihres Unternehmens umfassen, von den technischen Abteilungen bis hin zu den Personalressourcen und Ihren wichtigsten Vermögenswerten. Er sollte auch eine Liste von Protokollen enthalten, die festlegen, wie Sie im Falle einer der folgenden Situationen reagieren:

  • Naturkatastrophen
  • Ausfälle der Geräte
  • Finanzielle oder Cashflow-Probleme
  • Vom Menschen verursachte Katastrophen

Ziel jedes BCP ist es, die hohe Verfügbarkeit der erforderlichen Ressourcen zu gewährleisten und so den kontinuierlichen Betrieb und die Wiederherstellung nach einem Notfall zu ermöglichen.

Sie sind wichtig, denn eine fehlende Planung kann sich als äußerst kostspielig erweisen. Nach Angaben von IBM kosten Infrastrukturausfälle Unternehmen durchschnittlich 100.000 Dollar pro Stunde. Ein guter BCP mildert diese Kosten, indem er die Auswirkungen solcher Ausfälle auf das Unternehmen minimiert.

Die fünf Schritte zur Erstellung eines Business Continuity Plans

Jetzt, da Sie wissen, wie wichtig ein BCP ist, ist es an der Zeit, einen solchen für Ihr Unternehmen zu erstellen. Befolgen Sie diese Schritte, um sicherzustellen, dass Ihr BCP so umfassend wie möglich ist.

Schritt 1 – Gründliche Risikobewertungen durchführen

Beginnen Sie mit der Erstellung einer Liste aller möglichen Risiken, denen Ihr Unternehmen ausgesetzt sein könnte. Diese Liste sollte Risiken in allen folgenden Bereichen enthalten:

  • Industrie
  • Geographie
  • Trends und Marktentwicklungen
  • Stakeholder (Anspruchsgruppen)
  • Mitarbeiter
  • Geschäftliche Infrastruktur

Sobald Sie Ihre Liste vervollständigt haben, gehen Sie sie durch, um die Risiken nach der Wahrscheinlichkeit ihrer Auswirkungen auf Ihr Unternehmen zu priorisieren.

Ein Unternehmen, das z.B. in einem Gebiet ansässig ist, das anfällig für Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Wirbelstürme ist, kann diesem Risiko eine höhere Priorität einräumen als Fragen im Zusammenhang mit den Stakeholdern.

Anhand Ihrer Prioritätenliste können Sie erkennen, auf welche Themen Sie sich bei der Erstellung Ihres BCP zuerst konzentrieren sollten.

Schritt 2 – Ermittlung kritischer Funktionen und Erstellung von Wiederherstellungsplänen für diese

Sobald Sie die Risiken verstehen, ist es an der Zeit, sich auf die Auswirkungen zu konzentrieren, die der Eintritt dieser Risiken auf das Unternehmen haben könnte.

Erstellen Sie dazu eine Liste der kritischen Funktionen, die Ihr Unternehmen erfüllen muss, um seine Produkte oder Dienstleistungen anbieten zu können. Untersuchen Sie dann, wie sich jedes potenzielle Risiko auf jede Funktion auswirken könnte.

Wiederholen Sie diesen Prozess für jede kritische Funktion und ermitteln Sie, wie hoch das Risiko für diese Funktion ist und welche Vorkehrungen Sie treffen müssen, um eine schnelle Wiederherstellung der Funktion im Falle eines Zwischenfalls zu gewährleisten.

Schritt 3 – Rollenverteilung für einen Notfall

Mitarbeiter und Rollenverteilung bei Erstellung eines Business Continuity Plans.

Ihre Mitarbeiter sind für Ihre Reaktion auf einen Notfall ebenso wichtig wie Ihre Notfallpläne. Und oft ist es das schnelle Handeln Ihrer Mitarbeiter, das es Ihnen ermöglicht, Ihre Pläne in die Tat umzusetzen.

Nehmen Sie sich daher etwas Zeit, um für jede potenzielle Situation, die Sie ermittelt haben, die Rollen der wichtigsten Mitarbeiter festzulegen. Legen Sie fest, wer als Notfallkoordinator fungieren wird und was er in dieser Position zu tun hat.

In einigen Fällen kann es für die Vorbereitung auf Notfälle erforderlich sein, dass Sie Mitarbeiter schulen oder spezielle Lizenzen erwerben. Ihr Plan kann auch Protokolle für die Umverteilung von Personal enthalten, insbesondere wenn Ihr Unternehmen mehrere Standorte hat.

Der wichtigste Punkt dabei ist, dass Ihre Mitarbeiter wissen müssen, was sie zu tun haben, wenn in Ihrem Unternehmen eine Notfallsituation eintritt.

Schritt 4 – Dokumentieren Sie Ihren Plan

Kein BCP kann wirksam sein, wenn er nur im Kopf der Führungskraft existiert. Schließlich könnte eines der ermittelten Probleme der Verlust der Führungskraft durch einen Unfall oder etwas anderes sein.

Daher müssen Sie Ihren BCP dokumentieren, damit andere bei Bedarf darauf zugreifen und ihn befolgen können. Achten Sie darauf, den BCP an einem sicheren Ort außerhalb des Unternehmens aufzubewahren, da dies das Risiko verringert, dass der Plan im Falle einer Katastrophe verloren geht oder beschädigt wird.

Schritt 5 – Testen Sie den BCP regelmäßig

Keine Situation ist statisch, und es werden neue Probleme auftauchen, die Sie veranlassen, Ihren BCP zu überarbeiten. Deshalb ist es wichtig sicherzustellen, dass die BCP jederzeit mit den aktuellen Risiken und Kapazitäten des Unternehmens übereinstimmt.

Es lohnt sich, ein Team für die Notfallvorsorge zu bilden, das den BCP regelmäßig überprüft.

Außerdem sollten Sie den BCP immer dann auf seine Konsistenz hin überprüfen, wenn in Ihrer Branche eine wesentliche Änderung eintritt, z. B. die Einführung neuer Vorschriften. Führen Sie regelmäßige Tests durch, um Lücken im Plan zu erkennen.

Ein Business Continuity Plan schützt Ihr Unternehmen

Zur Unternehmensführung gehört mehr als nur die Fähigkeit, Teams aufzubauen und zu inspirieren. Sie müssen sich auch darauf konzentrieren, Ihr Unternehmen zu schützen, damit Ihre Teams in der Lage sind, in jeder Situation das zu tun, was Sie von ihnen verlangen.

Ein Business Continuity Plan ermöglicht genau das.

Ein guter BCP legt alle Protokolle fest, die im Falle eines Notfalls zu befolgen sind. Wenn Sie einen solchen Plan erstellen, sind Sie besser in der Lage, Ihr Unternehmen durch jede Krise zu führen.

Natürlich ist der Aufbau eines BCP nicht einfach, insbesondere für kleinere Unternehmen, die nur über begrenzte Ressourcen verfügen. Wenn Sie Hilfe bei der Erstellung Ihres BCP benötigen oder einen anderen Aspekt der Unternehmensführung besprechen möchten, vereinbaren Sie noch heute einen 15-minütigen Beratungstermin mit unserem Team von pirenjo.IT.

IT-Sicherheitsaudits einfach erklärt – und drei Tipps für die Durchführung

IT-Sicherheitsaudits einfach erklärt. Titelbild.

Um die Sicherheit Ihres Unternehmensnetzwerks zu gewährleisten, brauchen Sie mehr als nur die neueste Antiviren-Software. In diesem Beitrag haben wir den Begriff des IT-Sicherheitsaudits einfach erklärt. Und wie Sie sich damit ein vollständiges Bild von Ihrer Sicherheitsstrategie machen können.

Die Cyberkriminalität hat sich zu einer der größten Epidemien der heutigen Zeit entwickelt. Allein im Jahr 2018 gab es 812,67 Millionen Malware-Infektionen. Das Jahr 2020 brachte einen Anstieg der Cyberkriminalität um 600 % mit sich. Und Schätzungen zufolge werden Ransomware-Angriffe Unternehmen bis 2021 mehr als 6 Billionen US-Dollar pro Jahr kosten.

Wenn Sie der Cybersicherheit keine Priorität einräumen, setzen Sie sich und Ihr Unternehmen dem Risiko eines Angriffs aus.

Wahrscheinlich haben Sie bereits einige Strategien zur Bekämpfung von Hackern und anderen bösartigen Cyberangriffen entwickelt. Sie müssen jedoch auch sicher sein, dass die von Ihnen getroffenen Maßnahmen ausreichend sind.

An dieser Stelle kommen IT-Sicherheitsaudits ins Spiel.

In diesem Artikel untersuchen wir, was Cybersicherheitsaudits sind, und geben Ihnen einige wichtige Tipps für die Durchführung von Audits in Ihrem Unternehmen.

Was ist ein IT-Sicherheitsaudit?

Betrachten Sie ein Audit als eine umfassende Prüfung aller von Ihnen eingeführten Cybersicherheitsstrategien. Mit dem Audit verfolgen Sie zwei Ziele:

  • Identifizieren Sie Lücken in Ihrem System, damit Sie diese schließen können.
  • Erstellung eines ausführlichen Berichts, mit dem Sie Ihre Bereitschaft zur Abwehr von Cyber-Bedrohungen nachweisen können.

Ein typisches Audit umfasst drei Phasen:

  1. Bewertung
  2. Umsetzung
  3. Audit

In der Bewertungsphase untersuchen Sie das bestehende System.

Dazu gehört die Überprüfung der Computer, Server, Software und Datenbanken Ihres Unternehmens. Sie überprüfen auch, wie Sie Zugriffsrechte vergeben, und untersuchen alle Hardware oder Software, die Sie derzeit zur Abwehr von Angriffen einsetzen.

Die Bewertungsphase wird wahrscheinlich einige Sicherheitslücken aufzeigen, auf die Sie reagieren müssen. Und wenn das erledigt ist, geht es an die Umsetzung.

Hier müssen Sie geeignete Lösungen für die festgestellten Probleme finden. Dies kann auch bedeuten, dass Sie interne Fachleute mit der Aufgabe betrauen, diese Lösungen umzusetzen. Es kann sich aber auch herausstellen, dass Sie externe Auftragnehmer zur Unterstützung bei der Umsetzung hinzuziehen müssen.

Abschließend führen Sie ein Audit durch.

Dieses Audit findet statt, nachdem Sie die vorgeschlagene Lösung implementiert haben, und dient der abschließenden Überprüfung Ihres neuen Systems, bevor Sie es wieder für das Unternehmen freigeben. Bei diesem Audit geht es vor allem darum, sicherzustellen, dass alle Installationen, Upgrades und Patches wie erwartet funktionieren.

Die drei Tipps für ein erfolgreiches IT-Sicherheitsaudit

Jetzt, da Sie die Phasen einer Cybersicherheitsprüfung kennen, müssen Sie wissen, wie Sie eine Prüfung effektiv durchführen können, damit sie die benötigten Informationen liefert. Denn bei einem schlecht durchgeführten Audit können entscheidende Sicherheitslücken übersehen werden, so dass Ihre Systeme anfällig für Angriffe sind.

Die folgenden drei Tipps helfen Ihnen, ein effektives IT-Sicherheitsaudit in Ihrem Unternehmen durchzuführen.

Tipp 1: Überprüfen Sie immer das Alter der vorhandenen Systeme

So etwas wie eine einfache und stets perfekte Sicherheitslösung gibt es nicht.

Cyber-Bedrohungen entwickeln sich ständig weiter, und Hacker finden immer neue Wege, um bestehende Sicherheitsprotokolle zu umgehen. Jedes System, das Sie bereits eingeführt haben, hat ein Verfallsdatum. Irgendwann wird es gegen die neue Welle von Cyber-Bedrohungen unwirksam werden.

Das bedeutet, dass Sie stets das Alter der bestehenden Cybersicherheitslösungen Ihres Unternehmens überprüfen müssen.

Achten Sie darauf, die Systeme Ihres Unternehmens zu aktualisieren, sobald der Hersteller ein Update herausgibt. Wenn der Hersteller jedoch die von Ihnen verwendete Software nicht mehr unterstützt, ist dies ein Zeichen dafür, dass Sie etwas ändern müssen.

Tipp 2: Identifizieren Sie Ihre Bedrohungen

Bei der Durchführung der Cybersicherheitsprüfung Ihres Unternehmens sollten Sie sich stets fragen, wo die größte Bedrohung zu erwarten ist.

Wenn Sie zum Beispiel ein System prüfen, das viele Kundeninformationen enthält, ist der Datenschutz ein wichtiges Anliegen. In dieser Situation gehen die Bedrohungen von schwachen Passwörtern, Phishing-Angriffen und Malware aus.

Weitere Bedrohungen können von innen kommen, sei es durch böswillige Mitarbeiter oder durch die irrtümliche Vergabe von Zugriffsrechten an Mitarbeiter, die bestimmte Daten nicht sehen sollten.

Und manchmal können Mitarbeiter unwissentlich Daten weitergeben.

Wenn Sie beispielsweise Ihren Mitarbeitern gestatten, ihre eigenen Geräte mit Ihrem Unternehmensnetzwerk zu verbinden, besteht ein Risiko, da Sie keine Kontrolle über die Sicherheit dieser externen Geräte haben.

Der Punkt ist, dass Sie die potenziellen Bedrohungen, denen Sie ausgesetzt sind, verstehen müssen, bevor Sie sich auf die Implementierung von Lösungen konzentrieren können.

Tipp 3: Überlegen Sie, wie Sie Ihre Mitarbeiter schulen wollen

Mitarbeiterin am Computer. Schulungen als Teil eines IT-Sicherheitsaudits.

Sie haben die Bedrohungen erkannt und Pläne erstellt, um darauf zu reagieren.

Diese Pläne bedeuten jedoch wenig, wenn die Mitarbeiter nicht wissen, wie sie sie umsetzen sollen.

Wenn Sie mit einem Notfall konfrontiert werden, z. B. einer Datenpanne, und Ihre Mitarbeiter nicht wissen, wie sie darauf reagieren sollen, ist das IT-Sicherheitsaudit im Grunde nutzlos.

Um diese Situation zu vermeiden, müssen Sie Ihre Mitarbeiter darüber aufklären, worauf sie achten und wie sie auf Bedrohungen der Cybersicherheit reagieren sollen. Dazu gehört oft die Erstellung eines Plans, der die folgenden Details enthält:

  • Die verschiedenen Bedrohungsarten, die Sie identifiziert haben, und wie Sie sie erkennen können
  • Wo kann der Mitarbeiter zusätzliche Informationen über eine Bedrohung erhalten?
  • An wen sich der Mitarbeiter wenden soll, wenn er eine Bedrohung feststellt
  • Wie lange es dauern sollte, die Bedrohung zu beseitigen
  • Alle Regeln, die Sie für die Verwendung externer Geräte oder den Zugriff auf Daten auf sicheren Servern aufgestellt haben.

Denken Sie daran, dass die Cybersicherheit nicht nur eine Domäne der IT-Abteilung ist. Sie ist allgegenwärtig, so dass alle Mitarbeiter eines Unternehmens sensibilisiert sein müssen.

Indem Sie Ihre Mitarbeiter über die vorhandenen Bedrohungen aufklären und ihnen zeigen, wie sie darauf reagieren können, schaffen Sie eine solidere Verteidigung gegen künftige Angriffe.

Audits erhöhen die Sicherheit

Audits der Cybersicherheit bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Sicherheitsprotokolle zu bewerten.

Sie helfen Ihnen, Probleme zu erkennen und sicherzustellen, dass Sie in Bezug auf die neuesten Bedrohungen der Cybersicherheit auf dem neuesten Stand sind. Ohne diese Audits läuft ein Unternehmen Gefahr, veraltete Software zu verwenden, um sich gegen die sich ständig weiterentwickelnden Angriffe zu schützen.

Die Notwendigkeit, auf dem neuesten Stand zu bleiben, unterstreicht die Bedeutung von Audits der Cybersicherheit.

Ihre Sicherheitslösungen sind jedoch keine einmalige Angelegenheit. Sie müssen regelmäßig aktualisiert und überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie für die Zwecke, für die Sie sie einsetzen, noch geeignet sind. Sobald dies nicht mehr der Fall ist, gibt es Schwachstellen in Ihrem Unternehmen, die andere ausnutzen können.

Audits verbessern die Cybersicherheit.

Und verbesserte IT-Sicherheit bedeutet, dass Sie und Ihre Kunden sich sicherer fühlen können.

Wenn Sie ein IT-Sicherheitsaudit durchführen möchten, sich aber nicht sicher sind, ob Sie die dafür erforderlichen Fähigkeiten besitzen, können wir bei pirenjo.IT Ihnen helfen.

Wir würden uns freuen, in einem kurzen, unverbindlichen 15-minütigen Gespräch mit Ihnen über Ihre bestehenden Systeme zu sprechen und darüber, wie wir Ihnen helfen können, diese zu verbessern.